Beiträge von drumdidi

    Mal im ernst zum Thema:
    Es gibt (glücklicherweise) noch keine gesetzliche Bestimmung nach Din Norm 1234567, wie eine erste Stunde auszusehen hat.


    Meine ersten Stunden sehen auch immer sehr unterschiedlich aus, je nachdem wer da in die erste Stunde kommt.
    Das kann von nur ein wenig mit den Stöcken hantieren und allgemein etwas zum Thema Schlagzeug und Erlernen des Schlagzeuges bis zum Spielen am ganzen Set gehen.
    Das kommt auf den Schülern an!
    Welche Begriffe da in der ersten Stunde fallen und die der Schüler dann abspeichert und möglicherweise hier zum Besten gibt, könnte ich auch nicht zu 100% voraussagen.
    Das der Threadstarter solche Begriffe wie Heel Up oder Heel Down gehört und verblüffenderweise auch sofort behalten hat, sagt doch überhaupt nichts darüber aus, ob der Lehrer hier was richtig oder falsch macht.


    Wenn ich an meine erste Unterrichtsstunde als Schüler denke, da war die auch genau das, was hier schon kritisiert wurde.
    Ich kam rein und hab erst mal meinem zukünftigen Lehrer alles mögliche am Set vorgespielt, was ich mir bereits selbst beigebracht hatte und er hat dann ausgecheked, indem er mir immer schwerere Sachen vorgelegt hat, was ich schon so hinkriege.
    Ich hab in der ersten Stunde nur Set gespielt und sogar schon ein Swing Pattern versuchen sollen.
    War mein damaliger Lehrer jetzt ein Dilettant und hat alles falsch gemacht?
    Nein! Er war für meine Anfangstage als Trommler genau der richtige Typ Lehrer, der mich sehr schnell so weit voran gebracht hat, das ich solide in Bands spielen konnte.
    Dafür werde ich ihm immer dankbar sein! Denn um das Spielen in Bands geht es. Technik und das ganze Gedöns ist das sekundäre Ziel.


    Aus rudimentären Erzählungen eines Schülers aus der ersten Stunde könnte ich jedenfalls nicht ableiten, das da irgendetwas nicht "richtig" gemacht wird, wodurch ich sowieso zu meiner These zurückkehre, das es sowieso besser ist, nicht nach einem starren System bzw. einem strengen Ablauf zu unterrichten.
    Der Schüler mit seinen Fähgkeiten und Schwächen bestimmt den Aufbau des Unterrichts. Deshalb verfahre ich nur phasenweise nach festen Mustern und ansonsten wird genau hingeschaut, wo wer welche Probleme hat.
    Und meine Schüler haben auch schon mitgekriegt, das sie eben nicht immer alle das Gleiche machen. Da sind die dann oft im ersten Moment verwundert, weil sie das aus der Schule so nicht kennen, aber ich betone dann immer, das sie ja schließlich hier nicht in der Schule sind, sondern das sie hier individuellen Unterricht bekommen ;)
    Deshalb halte ich nix von einer Regel, wie eine erste oder auch folgende Stunden auszusehen haben ;)

    Ich glaub schon, das mein Zitat so stimmt, da es eine Abwandlung eines berühmten Cicero Zitats aus den Reden gegen Catilina ist, die ich in meiner Schulzeit fürs grosse Latinum beackern musste.
    Siehe auch hier:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Q…lina,_patientia_nostra%3F


    Dieser Satz hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt, weil mein Lateinlehrer diesen immer leicht abgewandelt unter meine Arbeiten zu schreiben pflegte, weil ich mit notorischer Sicherheit immer wieder die gleichen Fehler in meinen Klausuren machte :D

    Ich hab mit meinem H2 auch noch keine Übersteuerungsprobleme gehabt.
    Ich hatte das Teil schon in meinem Unterrichtsraum einen Meter vor dem Drumset stehen und hab nicht gerade leise getrommelt und hatte keine Übersteuerungen.
    Konzert- und Probenmitschnitte laufen auch super. Ich mach ja auch kein Metal, wo es dann vielleicht klippt.


    Der H2 mag vielleicht nicht das beste Gerät dieser Klasse sein, aber es erfüllt seinen Zweck sehr gut und die 4 Kanal Surround Option bzw. die Wahloption zwischen 2 Mikropäärchen ist sehr nett und das Gerät ist einfach enorm kompakt, leicht vom Gewicht und gut zu handhaben.
    Einziger Kritikpunkt wäre für mich das sehr schlecht zu lesende Display. Das wars aber auch schon.
    Im Preis ist es jedenfalls sehr viel attraktiver als der Yamaha oder Olympus.
    Und der Kritikpunkt hinsichtlich anzuschliessender externer Mikros über Miniklinke kann ich nur sagen, das ich so ein Gerät nicht gekauft habe, um wieder ext. Mikros anzuschliessen, die ich dann auch wieder rumschleppen müsste.
    Es ist für mich eher ein Schweizer Armeemesser, das ich mal schnell in die Jackentasche stecken kann.
    Eine Lösung mit ext. Mikros oder allein das Gerät H4 ist mir schon wieder zu aufwendig.
    Ich mag jedenfalls meinen H2 ;)

    Luddie hat recht.
    Wird einmal mit dem Bau angefangen, dauert die Herstellung ungefähr 5 Werktage, wenn nichts dazwischen kommt.


    Der Gesamtablauf wird bzw. die echte Gesamtdauer ab Bestellung wird noch von vielen anderen Faktoren bestimmt.


    Ich hatte letztens auch den Fall, das die Trommel bereits gebaut war, es aber noch einige Tage gedauert hat, bis sie dann verpackt wurde und dann erst verschickt werden konnte.
    Die Trommel stand also einige Tage im Werk rum, weil es einen Verpack-Rückstau gegeben hat.


    De facto wird Gesamtdauer vom Tag der Bestellung bis zur Auslieferung beim Kunden überwiegend von anderen Faktoren bestimmt als der eigentlichen Herstellung.


    edit: meine Angaben beziehen sich auf Sonor. wie ich gerade beim Post von Drumstudio, der zeitgleich gepostet hat, gelesen habe, scheint das doch sehr unterschiedlich je nach Hersteller zu sein. Man lernt immer wieder dazu ;)

    Gleichzeitig verwundert mich die geradezu fanatische Sichtweise von Velijko und Dir......das hat sowas scheuklappenmaessiges.....


    Entschuldige mal bitte.
    Ich greife hier niemanden persönlich an, wie du das gerade tust, noch vertrete ich eine fanatische Sichtweise und gehe mit Scheuklappen durch die Welt.
    Das mußt du schon aushalten können, das ich persönlich nichts von dem V-Drum Kram halte und das aufgrund dessen, was ich durch AUSPROBIEREN für mich persönlich festgestellt habe.
    Was das mit Scheuklappen zu tun haben soll...?
    Und ausserdem habe ich mit meinem Statement zu 2box nur gesagt, das einen ddrum User (wie z.b. ich) das Produkt von 2box mehr interessiert als ein V-drum System.
    Das ich noch irgendwie daran "glaube", das da was kommt, habe ich nirgendwo gesagt und du könntest du durch kurze Recherche hier im Forum feststellen, das ich mich vor kurzem in einem anderen Thread schon längst dazu geäussert habe, das ich nicht mehr wirklich glaube, das da noch was kommt.
    Das habe ich ja auch weiter oben mit keinem Wort behauptet, sondern nur festgestellt, das eine solche Produktentwicklung mir interessanter als der V-Drum Kram scheint.


    Du hattest mich schon in einem früheren E-Drum Thread ähnlich angegangen. Lass es doch einfach mal bitte bleiben. Es wird durch Wiederholung nicht richtiger.
    Wenn du das V-Drum System gut findest und für dich alles ok ist, dann ist das doch völlig in Ordnung. Ich habe damit kein Problem!
    Wir brauchen hier keinen Wettbewerb, wer hat das bessere System.
    Darauf gibt es nämlich gar keine Antwort, denn ich mag mein ddrum, du dein V-drum und alles ist gut so wie es ist.
    Deswegen sprach ich ja auch weiter oben schon von der "philosophischen" Entscheidung, die den einen oder anderen eher zu einem V-Drum oder einen ddrum treibt.
    Und wenn es dich tröstet: ddrum ist tot! Da kommt nix mehr und deshalb ist (leider) der Wettbewerb schon entschieden. Roland ist der unangefochtene Sieger in der Edrum Welt.
    Das kann keiner leugnen. Mir gefällt es halt nur trotzdem nicht...

    So einfach ist es ja auch wieder nicht...
    Man kann 2 Aufnahmen nur miteinander vergleichen, wenn sie unter gleichen Bedingungen gemacht worden sind.
    Ein Livemitschnitt von A kann viel besser klingen als der Livemitschnitt von B, weil die Recording Situation besser war.
    Deswegen halte ich Soundbeispiele zur Bewertung klanglicher Eigenschaften für kritisch, sofern sie nicht standardisiert unter gleichen Bedingungen stattfinden.
    Am Besten lässt es sich einfach nur nebeneinander beurteilen.
    Ich kann halt nur sagen, das ich immer grosses Erstaunen mit meinem ddrum erzeugt habe, wenn ich z.b. Bassdrumsamples getriggert hab, was an Druck aus der Kiste rauskam.
    Und über die Jahre hört man halt auch von vielen FOH Mischern, das die die ddrum Kisten ähnlich bewerten.


    Aber die TD User können ja hier auch weiter Optimierungsvorschläge für den Threadstarter anbieten. Vielleicht kriegt er ja den gewünschten Sound auch aus seinem TD-System raus und alle sind zufrieden ;)

    Kann man nicht einfach diese unfruchtbare ddrum vs. TD xyz Diskussion lassen? ?(


    Es ist nun mal Fakt, das es Leute gibt, die das ddrum System mehr mögen als das Roland System und umgekehrt.
    Der Threadstarter ist einfach unzufrieden mit seinem Roland System und sucht Abhilfe und glaubt es, in einem ddrum System zu finden.
    Daran können TD 12 bzw. TD20 Liebhaber auch nichts ändern, egal wie hartnäckig sie jetzt für ihr System kämpfen...


    Roland vs. ddrum ist sozusagen auch schon eine "philosophische" Entscheidung, da hinter beiden Systemen völlig unterschiedliche Ansätze stehen.
    Deshalb gibt es nunmal auch bis heute Drummer, die lieber mit einem in die Jahre gekommenen ddrum System spielen als mit einem brandaktuellen Roland TD 20.


    Der "typische" ddrum User schielt dann auch eher auf die Ankündigungen der Firma 2box, die den Nachfolger der ddrum "Philosophie" auf den Markt bringen will, als das er sich für ein TD System begeistern kann, egal wie sehr die TD-Gemeinde die Vorzüge oder Optionen ihres Systems preist.
    Das ist letztendlich wie der alte, ebenso zu keinem Ergebnis führende Streit Mac vs. PC.


    Ich denke, in diesem Thread ist doch alles zum Thema gesagt, oder??? (ohne mich als Mod aufspielen zu wollen...)

    Wenn du ein ddrum3 bekommen kannst, dann schlag zu!
    Die Teile sind einfach nach wie vor Oberklasse, wenn es um Triggern vom akustischen Set und eben den deutlich fetteren Sound geht.
    Ich besitze zwar leider "nur" ein ddrum4, kann aber daher betstätigen, das die ddrum Kisten über PA einfach enorm fett klingen.
    Ich hab da schon manchen Soundengineer mit meinen Triggerbassdrums verblüfft :D
    Es wäre natürlich schon wichtig, das das Ddrum 3 möglichst neue Software drauf hat. Gerade damit triggern mi Mesh Pads funktioniert...
    Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle...

    Von Sonor gibt es auch noch das Basic Arm System, was ähnliche Dinge bietet, weil man sich da aus einem Baukastensystem alles erdenkliche zusammenschrauben kann.
    Das so etwas aber an Yamahaständer passt, glaube ich aber nicht so recht..
    Leider strickt da ja jeder Hersteller seine eigenen Durchmesser bei den Rohren und Armen ;(
    Da passt leider selten was zusammen.. ;(

    Wenn du auh weniger ausgeben möchtest dann kauf dir die DW4000 für 175€. Die reicht für Anfänger auch. Aber wie gesagt geh lieber vorher antesten.


    Siehst du, genau deshalb sollte er lieber ausprobieren! Die DW 4000er gehört für mich z.b. zu den absoluten No-Go Fußmaschinen, die für mein empfinden total komisch läuft.

    Ach Svään, das kann doch nicht dein ernst sein :S
    Hier die Antwort, die du wahrscheinlich bekommen wirst:


    KEIN INTERESSE! Melde dich, wenn überhaupt, erst mal wieder, wenn du was vorzuweisen hast...


    Ich könnte es noch explizierter ausdrücken, wenn man es wünscht, denn es gibt in diesem Bereich nette Zeitgenossen und spezies der überaus direkten Art, die auch Vokabeln benutzen, die hier vielleicht auf einem Index stehen...
    Aber kannst du nicht zwischen den Zeilen lesen? Die Antwort wurde dr von mehreren Leuten schon mehrfach gegeben...
    Übrigens, wer nicht an seiner Karriere arbeiten will, der braucht auch gar nicht nach Endorsements fragen. Warum sollte eine Firme so einen Endorser haben wollen...


    Ich verstehe auch dein Ansinnen in diesem Thread nicht, wenn du selbst schreibst, das du gar kein Endorsement brauchst...
    Firmen sind in der Regel eher an Leuten interessiert, die erstens an ihrer Karriere feilen und voran kommen wollen und zweitens, die ein echtes Interesse an ihrem Produkt haben und dieses Produkt auch nach Aussen mit Überzeugung vertreten wollen.
    Dazu bedarf es aber auch einer attraktiven Plattform, die du definitv nicht bieten kannst.

    Zitat

    ich würde mal ganz kack dreist behaupten, dass jeder depp der hinter einem schlagzeug sitzt und dessen "musik" millionen leute gut finden ein endorsement kriegt.


    Das stimmt in Teilen schon, aber ob du ein Depp bist, weiß ich nicht aber das du nicht in einer Band spielst, die Millionen gut finden, glaube ich zu wissen...
    Und ja, man kriegt IRGENDEIN Endorsement. aber tatsächlch gibt es auch Firmen, die nicht JEDEM Deppen ein Endorsement hinterher werfen.
    Zudem gibt es in den Firmen auch Budgets, und wenn die ausgeschöpft sind, dann kann man gar keine neunen Endorser verpflichten.
    So kann sogar ein Millionen begeisternder Depp, der bei der Firma xyz anfragt, durchaus mal abblitzen.: ich verstehe deine gesteigerte und sich ereifernde Hartnäckigkeit in diesem Topic nicht, wenn du doch laut eigener Aussage es nicht brauchst
    Womit wir wieder einmal zur Aussage kommen: Endorsements nicht überbewerten!
    Ach ja und A&R: Google ist dein Freund. Ergebnis Nr.2 führr zur Erklärung im Kontext der Plattenfirmen. Bei Herstellern im Musikbereich gibt es die Herrschaften auch...
    Etwas mehr Eigeninitiative in Recherche ist für jemanden, der in einem kreativen und freien Beruf unterwegs ist, eigentlich ein muss, erst recht wenn es um Begrifflichkeiten aus der Musikwelt geht.. :S


    @TwoStroke: Nicht Missverstehen: Ich behaupte einfach, das einem Endorsements auch dem "Einseiger" nicht wirklich Türen öffnet oder wirklich den Status ändert.
    Es gibt zwar eine Endorser-Szene, die sich auf den diversen Musikmessen trifft, aber im daily music business interessiert das relativ wenig, ob du ein endorsement bei xyz hast.
    Die Firmen werben in der Regel auch nur mit Leuten, die bereits bekannt sind, womit ein Endorsement dem unbekannteren Drummer auch nicht wirklich P.R. bringt.
    Ein Endorsement ist schon eine schöne Sache und kann hier und da ganz nützlich sein und spart auch den einen oder anderen Euro, aber die Bedeutung eines Endorsements ist weitaus geringer als z.B. die Bedeutung in einer erfolgreichen oder zumindest Beachtung findenen Band zu spielen bzw. als Enzelmusiker sich einen Namen zu machen.
    Die Geschichte läuft doch eher andersherum als Endorsement ebnet Weg zum Erfolg.

    nun geht es aber hier nicht um musikalisches sondern um endorsments. daher meine frage.


    Äh, hab ich irgendwo was von musikalisch geschrieben?
    Ich denke nicht! Ich sprach davon, das man an seiner Karriere arbeiten soll.
    Das hat nur sekundär was mit musikalischen Aspekten zu tun.


    Du willst einen Rat? Hier hast du ihn: Vergiss das Thema Endorsements und kümmere dich um ALLES andere!


    Deine Antworten hast du dir doch eigentlich selbst gegeben:

    Zitat

    also ich weiß zum beispiel garnicht, wo ich stehe. mein "weitester" gig war 50km entfernt, und mein größter war vor ca 500 leuten...is das viel?


    Allein diese Zeile von Dir sagt doch schon alles.
    Stell Dir einfach vor, du würdest so etwas zu einem A&R eines Schlagzeugherstellers sagen...

    svään
    Wenn du genau gelesen hättest, dürften deine Fragen eigentlich beantwortet sein...
    Zu diesem Satz von dir wurde eigentlich ausreichend Stellung bezogen

    Zitat

    also ich weiß zum beispiel garnicht, wo ich stehe


    @TwoStroke

    Zitat

    atuerlich stimmt auch Didis letzter Satz. Der Punkt ist aber, dass Endorsements in der Community als eine Art "Approval" wahrgenommen werden. Dh. wenn eine bekannte Firma sich zu einem Musiker bekennt, dann steigen automatisch dessen Status und Ansehen.


    *Hüstel* Das würde ich aber mal eher unter dem Punkt abhaken: bei manchen Leuten hebt es deinen Status und Ansehen. Bei den Leuten innerhalb des eigentlichen Geschäftes ist das eher sekundär...
    Da konnte ich solche "Effekte" nicht unbedingt beobachten.
    Da zählt eigentlich nur, mit wem spielst du, wo hast du schon gespielt, was machst du gerade, welches standing hat das im Business.
    Die Endorsements sind sekundär und ich gehe sogar so weit zu behaupten, das es da draussen auch so manchen Endorser gibt, der eine extrem lange Liste an Endorsements vorzuweisen hat und genau deshalb von sehr vielen belächelt wird.
    Ich kenne also sogar den gegenteiligen Effekt, der hier beschrieben wird. Endorsement Overkill hat nämlich durchaus auch den gegenteiligen Effekt als den hier genannten.
    Deshalb bleibe ich schon bei meinem Satz: Endorsements machen keine Karriere und letztendlich auch keinen Status. Da muß schon etwas mehr "Inhalt" dazu.
    Mich hat auch noch nie jemand "wichtiges" angequatscht und mich auf das Thema Endorsements angequatscht bzw. meinen Status anhand meiner Endorsements bewertet.
    Da hat immer mehr interessiert, was man in seiner Biografie vorzuweisen hat...
    Deswegen gilt ja schon eher die Aussage, kümmert Euch nicht so sehr um Endorsements, sondern eher um eure Musikerkarriere.
    Die Endorsements sind dafür nicht wichtig und kommen da höchstens noch dazu.
    Das würde ich einem Svään auch eher raten...

    Gut geschrieben und würde ich mich im Grossen und Ganzen auch so anschliessen.
    Wobei ich diesen Satz nach wie vor für die zentrale Kernaussage halte ;)

    Zitat

    Viele Musiker überschätzen die Bedeutung oder den Nutzen etc. von Endorsements maßlos!


    Eine "Karriere" wird gewöhnlich nicht auf einem oder mehreren Endorsements gegründet...

    Ich finde schon, das sich ein umgebautes A-Set besser "anfühlt" als ein reines E-Drum.
    Das ist natürlich primär psychologisch, aber das spielt auch durchaus eine Rolle.
    Ich persönlich fühle mich an einem "echen" Edrum immer etwas verloren, weil nix vor einem steht.
    Nur diese kleinen Tromeln ohne richtigen Korpus und dann noch diese Bassdrumpads, die nix von einer Bassdrum haben.
    Wenn ich mich an mein umgebautes Akustik Kit mit Mesh Heads setze, habe ich wenigstens das Gefühl, ein richtiges Set vor mir stehen zu haben.
    Das fühlt sich für mich weniger fremd an, wo man schon alleine wegen der Limitierungen der Edrums genug fremdeln kann.
    Ich persönlich ziehe jedenfalls vom Feeling ein umgebautes A-Set einem E-Set vor...
    Wie gesagt nur wegen der psychologischen Komponente, nicht wegen belegbarer Fakten...

    Außerdem ist es überall, außer im Hause Apple, guter Konsens, dass das Design der Funktion folgt, und nicht umgekehrt.


    Da wäre ich aber mal grundsätzlich ganz anderer Meinung...
    Gerade da punktet apple viel mehr, weil es die Funktion in Einklang zur Form bringt.
    Form follows function heisst nicht, das Dinge grottenhässlich sein müssen...
    Eine ästhetische Anmutung kommt auch immer der Funktion zu Gute.


    Äh, ja, USB 3 Stecker sehen auf den ersten Blick fast wie Stndard USB aus.
    Nur ist die Stecker Seite viel länger und die Kupplungsseite bekommt noch einen zusätzlichen Buckel drauf




    Und lustig wird es, wenn man so ein Kabel in einen USB 1 oder 2 Anschluß steckt.
    Dann steht nämlich der Stecker mal richtig schön aus dem Anschluß raus, weil der Stecker halt deutlich länger ist.