Beiträge von drumdidi

    Preis momentan in US Shops:


    $689.00


    = 520 Euro


    Dabei darfst du aber nicht vergessen


    a) in den USA werden Preise gewöhnlich ohne tax angegeben (womit in der Regel die Umsatzsteuer zu verstehen ist) Das hieße für Deutschland zzgl. 19%


    b) Preise noch nie 1 zu 1 umgerechnet wurden, sondern in der Regel in Europa ein höherer Preis verlangt wird.


    Sollte am Ende ein Preis von 689 € inkl. MWST rauskommen, wäre man hier schon gut bedient.
    Ich kenne auch genug Fälle, wo noch nicht mal der Preis in Euro dem Dollarpreis entsprach, sondern sogar noch höher als der Dollarpreis war...


    Abwarten, was der Preis in Deutschland sein wird. Das wird die Tage bestimmt irgendwo zu lesen sein...

    Wat iss dat denn? ?( 8|


    Allerdings selbst wenn es klingt, sieht es mit Verlaub scheisse aus...
    Würde ich mich persönlich nicht mit in der Öffentlichkeit präsentieren wollen. :S


    edit: mein Post bezieht sich auf das Bild eins davor von wafi!

    Vielleicht geht es nur mir so, aber ich habe den Eindruck, dass das mittlerweile Überhand nimmt. So viele Trommler kennt man mittlerweile nur noch aus Werbung und Marketing, die Musik steht da so extrem weit hinten. Früher gab es ein Bild und den Hinweis, dass dieser oder jener Drummer Marke XY spielt.


    Da kann ich mich auch nur anschliessen!
    Ich finde auch, das es heute zu viel Signature Zeug und Marketing-Gedöns gibt, hinter dem bei genauer Betrachtungsweise nichts steckt..
    Auch der Drummertypus, der eigentlich nur im Zusammenhang mit Firmenmarketing auftaucht, verursacht bei mir zeitweise stirnrunzeln....


    @Drumstudio: deinem post kann ich mich auch nur anschliessen. Da steckt so viel Wahrheit drin. :S
    Schade eigentlich, das so viele Leute diese ganze Marketinggeschichte nicht durchschauen und nicht primär einfach mal Musik machen.
    Schade eigentlich.

    Ich trete oft mit meinem Sonor Jungle Set auf. Die 16 x 16 Bassdrum hat verblüffend viel Sound.
    Es kommt natürlich auf die Art der Musik an, ob das praktikabel ist, aber bei akustischen Sachen spiele ich die Bassdrum komplett geschlossen, was sehr schön klingt und bei Musik mit mehr Druck kommt ein Frontefell mit Loch + etwas Dämpfung in die Bassdrum, Mikro rein und das funktioniert.
    Auf kleinen Clubanlagen klingt das oft noch viel besser mit der Kick, weil die in einem Frequenzbereich Druck erzeugt, den kleinen Subwoofer/Satellitenboxen Anlagen ordentlich abbilden können.


    Sets mit solchen Bassdrums gibt es ja mittlerweile von einigen Herstellern und so mancher baut da auch seine Floortom mit Riser zur Bassdrum um.


    eins sei aber noch gesagt: das spielgefühl auf einer 16er Bassdrum ist komplett anders als auf einer 22" Bassdrum.
    Ich spiele ja meist nur eine 20" BDR und finde den Unterschied schon gewaltig.
    Beim Wechsel von 22 auf 16 dürfte es ein Schock sein.
    Da muß man schon ein paar Stündchen mit verbringen, seine Spielart auf so eine Bassdrum umzustellen.


    [edit]: genau lesen hilft: du spielst ja schon ne 18er.
    Dann dürfte die Umstellung für dich nicht so gross sein ;) Probier es mal aus. Ich finde, man kann in Clubgigs super mit ner 16er klarkommen ;)

    Nur können sich diuese jungen Leute, die ein Joey-Jordison Signature Set zuhause stehen haben, sich niemals diese fussmaschine leisten! Und auf die zielt Pearl meiner Meinung ab. Da scheint irgendwo ein Denkfehler zu sein


    Man könnte diese Pedale ja noch schwarz lackieren, das Slipknot Logo drauf und schon kann man es noch nen Hunderter teurer verkaufen :wacko:

    Dieser Sandero sieht echt gefälliger aus als der Logan, der immer das Flair eines Lieferwagens hat.
    Basispreis für den 1.6er Benziner mit 87 PS ist 10.000€ und der hat dann auch schon so einiges drin, vor allem auch schon Seitenairbags.
    Das ist echt ein Kampfpreis!
    Sollte man sich auch mal anschauen, denn 1200l Koferraumvolumen ist für normalo Drumsets praktikabel.


    edit sagt: ich hab mir mal die technischen Daten angeschaut.
    Bei Dacia muss man aber auch eins sagen: den niedrigeren Kaufpreis kompensiert man leider auf Dauer auch wieder an der Tankstelle.
    Bei den angegeben Verbrauchswerten musste ich 2 mal hinschauen, ob die wirklich so dastehen.
    Und man sollte bedenken, das diese Werte meist am unteren Ende der in der Realität erzielten Verbrauchswerte liegen.
    Die liegen mal locker 1L über Autos der gleichen Klasse :thumbdown:

    Sieht sehr interessant aus und werde ich auch mal ausprobieren, wenn es irgendwo rumsteht.
    Axis fand ich persönlich immer grauenvoll, aber Pearl hat eigentlich immer sehr gute Pedale gebaut.
    Im Gegensatz zum Herrn K. ist ein glattes Board für mich gerade zu genial :D
    So sind halt die Geschmäcker verschieden.
    Ich bin ja mal gespannt, was dieses Jahr noch so an neuen Spielzeugen auf den Markt kommt...

    Zitat

    denn für die 1% Regelung wird der offizielle Neuwagen-Preis angesetzt!


    Wer macht das denn?
    Die 1% Regelung ist meist ein ganz schlechter Deal, wenn man sein Fahrzeug intensiv für berufliche Zwecke nutzt. Ansonsten lohnt auf jeden Fall das Führen eines Fahrtenbuches, auch wenn es lästig ist...


    Diesel-Fahrzeuge (außer Pöler) werden nicht nur zukünftig kaum Kostenvorteile haben, sondern sind unterm Strich auch nicht sparsamer, denn in diesem Kraftstoff befindet sich erheblich mehr Energie.


    Ohne jetzt eine riesen Diesel vs. Benziner Diskussion loszutreten (und für Matzdrums kommt bei nur 10000 km sowieso keiner in Frage), wird aber oft auch übersehen, das ein Dieselfahrzeug ein komplett anderes Fahrverhalten bietet als ein Benziner.
    Will man mit einem Benziner genauso gleichmässig auf der Straße unbeeindruckt von der Topographie unterwegs sein, so muß man einen Benzinmotor mit deutlich grösserem Hubraum und mehr PS nehmen.
    Auch bei der Zuladung zeigt sich ein Benziner immer deutlich mehr beindruckt als ein diesel, dem es mehr oder weniger egal ist, wieviel kilos er mehr bewegen muß.
    Das Schlüsselwort heisst nämlich Drehmoment. Ein diesel rollt und rollt und das mit deutlich weniger Drehzahl, weniger schalten und weniger Geschwindigkeitsverlust durch Steigung und Zuladung.
    Das ist für einen Vielfahrer wie mich (Jahresfahrleistung mit eigenem PKW 30.000 km) ein ungeheurer Komfortvorteil, für den man gerne den etwas kräftigeren Motorsound (laut sind moderne Diesel auch nicht mehr) in Kauf nimmt.
    Dafür brauche ich auch keinen 2l Benzinmotor mit 130 PS, um vergleichbar zu meinem 1.6er Diesel unterwegs zu sein.


    Wer Diesel allein nur wegen des Kostenaspektes anführt, übersieht halt andere Aspekte des Vergleichs.
    Trotzdem gilt heutzutage, das ein diesel nur für Leute sinnvoll ist, die


    a) deutlich mehr als 20000km im Jahr fahren und
    b) viel Langstrecke fahren und
    c) viel transportieren müssen (wobei ich damit Gewicht meine)


    Dann ist ein Diesel nach wie vor eine gute Wahl.



    zum Dacia Logan habe ich ähnliche Sachen gehört, wie bereits erwähnt wurden:
    Fürs Geld irgendwie ok, aber etwas klapprig und billig in der Anmutung und Technik von gestern, vor allem was Sicherheit angeht.


    Dazu muß ich sagen, ich möchte meine ganzen sicherheitssystemein meinem auto wie die ganzen Airbags auch an der Seite, ABS, ESP etc. nicht missen.
    Das eSP war z.b. auch jetzt in der glatten Jahreszeit eine enorme Hilfe und Sicherheitsgewinn.
    Aber ich verbringe auch (leider) viel Zeit in meinem Auto und will dort einigermassen komfortabel und sicher unterwegs sein...

    Manchmal denke ich, solche Beispiele könnten ja auch von MySpace als Werbung erzeugt worden sein!?


    Äh nicht von MySpace, aber von der Musikindustrie.
    Da wird nämlich schon fleissig über Youtube, MySpace und Co entsprechend platziert und promoted und so mancher vermeintlicher Shooting Star des Web, der angeblich durch eigene Kraft über das Internet bekannt wurde, ist in Wirklichkeit auch nur ein gut aufgebautes Marketingkonzept der Musikindustrie.
    Die haben ja auch längst begriffen, das es eine Szene gibt, die für konventionell aufgebaute Musiker/Bands nicht ohne weiteres erreichbar sind, weil sie auf den "Underground" schwören. :wacko:
    Also hat man dafür extra Leute hingesetzt, die im verborgenen über diese Portale und Kanäle die entsprechenden Bands promoten.
    Nicht das das immer so wäre, aber die so genannten Eigenläufer sind wahnsinnig selten, denn in der heutigen Zeit ist es nahezu unmöglich, ohne geballte Medienpower und Support der Industrie noch Gehör zu finden....

    c) Freunde
    -> Je mehr Freunde, desto bekannter, etablierter und meist auch reifer ist die Band.


    Du weißt aber schon wie MySpace funktioniert?


    Die Anzahl der "Freunde" sagt diesbezüglich nämlich gar nichts aus.
    Es sagt u. U. höchstens aus, das die betreffende Band/Person sehr umtriebig im generieren von Freundanfragen verschicken ist.
    Aus der Zahl der "Freunde" geht ja auch gar nicht hervor, wie herum die "Freundschaft" entstanden ist.
    Letztendlich muß man sich nur mal ein paar Stunden hinsetzen und massenweise Freundanfragen verschicken und du wirst vierstellige Freundzahlen haben.
    Don't believe the hype!!!

    Ist das wirklich so, das es in der Oberklasse keine Standard Farben mehr gibt?
    Glaube ich nicht!
    Von Sonor weiß ich, das du ein SQ2 eigentlich in jeder Farbe kriegen kannst, die du willst.
    Und ein RAL Schwarz, Weiß odr Rot kostet keinen Aufpreis gegenüber den ganzen anderen Lackierungen.
    Bei Tama gibt es z.b. das Starclassic Maple ebenfalls in weiß und schwarz.
    Ich glaube eben nicht, das die Aussage stimmt, das es in der Oberklasse das generell nicht mehr gäbe.
    Vielleicht nicht in jeder Serie, aber gar nicht mehr stimmt einfach nicht.
    Abgesehen davon wird sehr wahrscheinlich JEDER Markenhersteller ein Oberklasse Set in einfachen RAL Lackierungen liefern, wenn es gewünscht wird.
    Das kann halt nur je nach Hersteller sehr lange dauern.
    Aber genau deshalb gibt es ja auch die Custom Drum Anbieter oder solche Konzepte wie das Sonor SQ2...


    edit sagt: das gefragte Schwarz matt ist im übrigen noch nie ein gängiges Finish gewesen sondern auch schon was recht exotischen.
    Das "normale" Schwarze Set war eigentlich immer ein glänzendes Schwarz.
    Und wie gesagt, wenn man es unbedingt haben will, bieten manche Hersteller das sowieso als Custom Option an und andere wohl auch, wenn man nachfragt.
    Sonderwünsche waren zu dem schon immer etwas teurer ;)
    Autos gibt es ja eigentlich auch immer nur in bestimmten Farben und wenn man was exotisches will, heisst es in der Regel auch zahlen und warten...

    mh, ein schwarzes Set mit schwarzer Hardware sieht aber auf einer Konzertbühne extrem langweilig aus.
    Da gibt es ja gar keine Lichtreflektionen der Bühnebeleuchtung mehr...
    Also wenn schon schwarzes Set, dann würde ich wenigstens die Hardware nicht auch noch schwarz wählen.
    Mir ist schon klar, das Geschmäcker verschieden sind. Ich wollte nur auf diesen Aspekt auf einer Bühne hinweisen, den viele ausser acht lassen, wenn sie von einem durch und durch schwarzen Set träumen.
    Wer's trotzdem will, der kann das natürlich gerne haben.
    Kaufen kann man ja so etwas ;)

    drumdidi, eines verstehe ich an Deiner Rangliste nicht:
    Wenn Du am besten lernst, wenn Dir einer "zeigt", und "erklaert" "wie man das macht", dann kommt die
    DVD doch naeher an einen Austausch mit lebenden Personen ran als ein Buch.


    Ja, rein von der Logik her, würde ich dir recht geben.
    Nur seltsamerweise funktioniere ich so nicht.
    Ich besitze durchaus einige DrumVHS (ich bin noch aus der vor DVD Zeit...) und sogar 2 Drum DVDs.
    Irgendwie konnte ich mich aber nie für dieses Medium erwärmen.
    Ich schau mir so etwas an, aber danch bleibt für mich recht wenig Nutzen.
    Ein Buch nehme ich in die Hand, blätter darin, stelle es auf mein Notenpult am Set und fange an, damit zu arbeiten.
    Bücher sind mir einfach als Lehrmittel vertrauter und sprechen mich mehr an.
    Ich gehöre auch zu den Leuten, die PDF Handbücher zu Softwareprodukten hassen.
    Wenn ich was über mein Logic erfahren will, greife ich zum gedruckten Handbuch, weil das, was ich in einem PDF lese, irgendwie nicht in meinem Hirn richtig ankommt.
    Etwas, was ich in einem Buch nachgeschlagen habe, bleibt viel schneller und nachhaltiger im Gedächtnis.
    So ähnlich ist das bei DVDs.
    Ich schaue die, aber irgendwie bleibt nicht wirklich ein nachhaltiger Eindruck.


    Mit Logik kann man, glaube ich, beim Lernen nicht immer weiterkommen.
    Für manche mögen ja elektronische Medien zum Lernen ok sein, es gibt ja sogar schon Angebote von Onlie Drumlessons im Netz.
    Mir sind solche Dinge ein Graus, weil es mich nicht erreicht.
    Und der Unterschied zwischen einem lebendigen Menschen, der mir was erklärt und mich auch korrigiert, und einer DVD ist doch gewaltig.
    Die DVD hat zwar die visuelle Vermittlung, aber sie ist trotzdem nur eine Einbahnstrasse im Gegensatz zum lebendigen Menschen.
    Es geht bei der Präferenz eines lebendigen Gegenübers nicht nur um den visuellen bzw. Vorspieleffekt, sondern um Interaktion.
    Das Livekonzert ziehe ich dann auch noch der DVD vor, weil es eben die Gesamtheit des Musizierens transportiert und man viel stärker mitbekommt, warum Dinge gespielt werden.
    Lern-DVDs haben da doch meist eine eher klinische Atmosphäre...

    Bei einer 200-300er Location sind aber Overhead Mikros nicht zwingend erforderlich und können unter Umständen nur den Sound verschlechtern, vor allem wenn jemand unkundiges die Teile bedient.
    Die 2 Overheads würde ich mir da vielleicht sparen.
    Auch das HiHat Mikro ist nicht zwingend erforderlich, wenn man das Snare Mikro so positioniert, das auch noch Hihat mit reinkommt.
    Je weniger Ahnung jemand am Pult hat, desto weniger Mikros/Kanäle sollte er benutzen.
    Die Benutzung von Dynamikprozessoren und Gates kann dann noch den Sound endgültig zerstören, wenn man nicht damit umgehen kann.
    Vorausgesetzt der Drummer hat sein Instrument halbwegs im Griff und die Kontrolle über seine Dynamik, dann sind solche Dinge in einer 200-300er Location zu vernachlässigen.
    Es ist besser, euer Soundmann muss sich nur um die Pegel und ein wenig EQ kümmern, als das man ihn noch mit weiteren Parametern eines Gates oder Kompressors stresst.
    Weniger ist mehr!
    Und bei den Mikros gilt ja sowieso: lieber weniger gute Mikros als viele schlechte....

    seppel, ich denke er meinte die sabian b8 becken


    So hatte ich das auch verstanden, denn schließlich ging es um Becken in dieser Preisklasse.
    Wie ich ja schrieb, kommt es neben der Legierung eben auch auf die Hämmerung an. Man kann auch aus B20 schlechte Becken herstellen ;)

    Nach wie vor lerne ich am meisten durch den Austausch mit lebendigen Personen.
    Es geht nichts über das alte "wie machst du das", "zeig mal", "erklär mal" Spiel....
    DVD finde ich als Medium eher schwierig und Buch ohne jegliche Anleitung meist wenig ergiebig bis sogar in faslche Richtung führend.


    Ein Aha Erlebnis sondergleichen hatte ich in meiner Jugend, als mir nach Jahren mal ein fachkudiger Leher erklärt hat, was es eigentlich mit dieser Ted Reed Syncopation auf sich hat, die bis zu diesem Zeitpunkt in meinem regal verstaubte, weil ich nix mit dem Buch anfangen konnte.
    Und selbst so gut gemachte Büchlein wie die des Herrn Erskine sind nur halb so viel wert, wenn man nicht mal auf die entscheidenden Aspekte aufmerksam gemacht wird.


    Also meine klare Hierarchie


    Platz eins unangefochten:


    - lebendiges Gegenüber in Form eines anderen Trommlers oder Trommellehrers


    Patz 2 geht an das Buch


    Platz 3 an die DVD



    edit sagt: nach kurzem Nachdenken fällt mir doch glatt ein, das ich meinen Beitrag korrigieren muss.


    Auf Platz 1 liegt neben dem Austausch mit einem anderen Trommler oder Unterricht bei einem guten Lehrer Musik hören, sei es auf Konzerte gehen oder Tonträger anhören und damit meine ich genaues hinhören und live zudem auch hinschauen.
    Das liegt meines Erachtens noch weit vor dem Buch und der DVD.
    Nirgendwo lernt man so viel übers Trommeln wie dort, wo es zur Anwendung kommt.

    Bin eig. kein SONOR Fan


    Must du dir keinen Kopf machen, denn die sind ja auch nicht von Sonor. In Bad Berleburg steht bis heute keine Cymbalschmiede ;)


    B8 überholen die locker.


    Sind ja auch aus B20 und im Gegensatz zu so manchem anderen B8 und Co Becken ordentlich gehämmert und nicht nur ein wenig gedängelt.
    Eine ordentliche Hämmerung ist Gold wert. Da hapert es bei so manchem Konkurrenten mit grossem Namen...

    An 5B muss ich mich jedes Mal gewöhnen, da sie doch schwerer und dicker sind


    Und selbst das kann man noch nicht mal sagen, da es auch 5B Modelle gibt, die so einiges leichter sind als mancher 5 A vom Hersteller xyz.
    Es gibt auch Hersteller, die den gleichen Stick in verschiedenen Gewichtsklassen anbieten.
    "Seinen" Stick zu finden geht nur über ausprobieren.
    Es gibt Trommler, die können mit einem dicken Prügel sensibler spielen als mit einem Eßstäbchen a la 7A.
    Umgekehrt gibt es Trommler, die ballern mit 7A brachial laut rum und erzeugen damit mehr Druck als ein anderer mit nem 2B.
    Ist also alles relativ....