Beiträge von drumdidi

    Ich glaube, das siehst du falsch.
    Der Begriff "natürliche Person" tut in diesem Fall nichts zur Sache und der Begriff Dienstwagen sollte da nicht einen falschen Eindruck vermitteln.
    Rechtlich ist das völlig klar, das du nicht als Privatperson einen PKW kaufst sondern als Freiberufler.
    Dem Autohändler wird das erst mal egal sein, was da auf seiner Rechnung steht.
    Das Finanzamt wird aber spätestens bei einer Aussenprüfung zur Feststellung kommen, das dein PKW notwendiges Betriebsvermögen darstellt, da deine berufliche Nutzung mehr als 50% beträgt.
    Ab diesem Punkt hat man kein Wahlrecht, ob man den wagen privat kauft oder betrieblich anschafft.
    Wenn du beim Kauf etwas anderes vorgibst, spielt keine Rolle. Dein Auto ist zwangsweise per gesetz dein Dienstwagen (um diesen Begriff zu benutzen), den du auch noch privat nutzt, wofür du wieder Steuern zahlen "darfst".
    Nur wenn du weniger als 50% deinen PKW beruflich nutzt, hast du die Wahlfreiheit, das Auto deinem Privatvermögen zuzuordnen. Dann gäbe es wohl auch wieder die Abwrackprämie.
    Dafür dürfte man aber auch wieder nur Entfernungspauschalen absetzen. Aber scheidet bei dir sowieso aus.
    Auch wenn du aus der Anschaffung keine Vorsteuer ziehst, spielt dafür keine Rolle, wie die Besitzverhältnisse Privatwagen<->Betriebsvermögen bewertet werden.
    Glaube mir, das ist so, weil das FA das genau so bei mir schon einmal in einer Aussenprüfung gemacht hat und das ist rechtens.


    Da es sich bei der Abwrackprämie um eine staatliche Leistung handelt, kann ich mir nicht vorstellen, das ein FA oder die Behörde, die diese Prämie zahlen wird, über eine zu unrecht bezogene Leistung des Staates hinwegsieht.
    Dem FA musst du ja auch eigentlich die Kaufrechnung vorlegen, aus der alles hervorgehen dürfte.
    Ach ja, und wenn du deinen alten Wagen "abgibst", muss das ja auch entsprechend im Anlagevermögen als Einnahme auftauchen...
    Wie gesagt, wir reden hier nicht von einem Privatgeschäft.
    Du bist Freiberufler und schaffst einen PKW für deinem Betriebsvermögen an und hast wegen der intensiven beruflichen Nutzung keine Wahlfreiheit.
    Da ist rechtlich nix dran zu deuteln.
    Man kann natürlich versuchen, das ganze zu "mauscheln", aber dann sitzt du mind. 4 Jahre lang auf einem Vorgang, der einer Prüfung nicht standhält.
    Aber letztendlich kann ich mir sowieso schon vorstellen, das die Prämie gar nicht gewährt wird, weil man bestimmt eine Erklärung ausfüllen muss, in der dieser Aspekt, wenn er so wirklich zu verstehen ist, abgefragt werden wird.
    Wenn man dann zu unrecht erklärt, das man den Wagen privat gekauft hat, obwohl er zum notwendigen Betriebsvermögen gehört, wird man spätestens da sogar rechtliche Probleme kriegen können, wenn es auffällt.
    Mir scheint, nach dem was ich jetzt im Netz so gelesen habe, das wir Freiberufler nicht in den Genuss dieser Subvention kommen können, sofern der Wagen notwendiges Betriebsvermögen darstellt und aus diesem Grund eben nicht als Privatperson angeschafft werden kann.


    [edit]: das führt übrigens beim Thema Leasing auch dazu, das es keine Abwrackprämie gibt, denn bei einem Leasing bist du ja auch nicht der Besitzer des Autos sondern das Autohaus oder die Leasinggesellschaft, also auch keine Privatperson- ergo keine Abwrackprämie....

    Mal noch ein ganz anderer Aspekt, der für Matzdrums relevant sein könnte.
    Ich hab gerade mal die Voraussetzungen für die Gewährung der Abwrackprämie angeschaut.
    Da steht ein Satz drin, der mir sofort Bauchschmerzen bereitet:

    Zitat

    Die Abwrackprämie gibt es nur für private Fahrzeughalter


    Wenn man als Freiberufler einen PKW kauft, der ja aufgrund des Tatbestandes berufliche Nutzung >50% zwingend ins Betriebsvermögen gehört, so tritt man eben nicht als privater Fahrzeughalter auf.
    Vom Status steht man eigentlich auf einer Ebene mit gewerblichen Fahrzeughaltern. Muß man ja auch in der Autoversicherung entsprechend angeben usw.
    Da wäre ernsthaft noch zu prüfen, ob man als freiberuflicher Musiker überhaupt in den Genuss dieser Abwrackprämie kommen kann...
    Ich bin schon mal bei einer Autorabattaktion genau über so eine Beschränkung für Privatkunden gestolpert, die Selbständigen/Freiberuflern eben nicht gewährt wird....
    Also erst mal diesen Tatbestand klären.
    Da die Abwrackprämie eine Leistung ist, von der das FA Kenntnis erlangt und die ja auch bescheid wissen, ob ein Fahrzeug zu einem Betriebsvermögen gehört oder nicht, denke ich mal, das das im Nachhinein nach hinten losgehen kann ;(

    Das klingt nicht so schön, wobei man von einem Fall nicht auf ein generelles Problem schliessen darf.
    Zu VW kenne ich da auch schöne Anekdötchen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt....
    Ich kenne jedenfalls ne Menge Leute mit Skoda Octavia und mit Skoda Fabia, die alle recht zufrieden mit ihren Autos sind.
    Allerdings ist Skoda mittlerweile preislich auch nicht mehr so weit von der Konkurrenz weg. Billiger als vW ja, aber VW ist schon lange kein Volkswagen mehr...


    Was man auch nie vergessen sollte, ist die Strassenpreise zu vergleichen und nicht nur die Preislisten zu studieren.
    Bei manchen Herstellern bleiben die Strassenpreise sehr nahe an den Preislisten, andere räumen ohne grossen Verhandlungskampf großzügigere Rabatte ein.
    Als ich mein letztes Auto gekauft habe, habe ich auch Skoda Händler aufgesucht und da war mit Nachlässen nur sehr wenig drin.
    Da war sogar Toyota noch verhandlungsbereiter und die waren schon ganz schön hart.
    Letztendlich war ich überrascht, was Ford an Nachlässen eingeräumt hat und deshalb wurde es dann mein Focus...

    Solange denen nicht das Geld ausgeht


    Das wird wohl der springende Punkt sein.
    Platz gibt es in dem Markt, vor allem wenn sie dieses System tatsächlich für 1700€ auf den Markt bringen könnten und immer noch eine gesunde Kalkulation dahinter steht.
    Nur wenn ich mir jetzt mal so logistische Abläufe der Produktion, Verpackung, Auslieferung an die Vertriebe etc. anschaue, dann ist April als Liefertermin einfach verdammt optimistisch.
    Da müssten sie eigentlich jetzt schon ein Serienmodel auf der NAMM haben.
    Wenn die die Teile nur in geringen Stückzahlen produzieren lassen, dann können die auch wohl kaum diesen Preis bieten.
    Irgendwie passt das für mich alles nicht zusammen ?(

    Was mich nur wieder skeptisch werden lässt ist das hier:


    Zitat

    Experience DrumIt Five at Namm 2009. We will be located at booth 2534. There will be two pre-production systems on show, which will show you just what DrumIt Five is capable of.


    Wenn die angeblich jetzt liefern wollen, dann verwundert es mich ein wenig, das sie auf der NAMM wieder nur ein Preproduktion Kit haben.
    Bis April sind nur noch 2 Monate...
    Aber gut. Dann dürfte die MuMesse in Frankfurt zeigen, was daraus wird. Ich bin dieses Jahr wohl alle 4 Tage auf der Messe und werde da mal vorbeischauen, wenn es was zum anschauen geben sollte... :S

    Zitat

    zum Dacia: Die Sicherheitsausstattung bietet ABS, zwei Serien- und zwei optionale Airbags sowie drei Sterne im Euro-Crashtest


    3 Sterne ist heutzutage nicht mehr sonderlich gut.


    Zitat

    Als Fordbeweger waer ich da vorsichtig, so dolle sind die auch nicht im Crashtest,


    Und zu Ford:


    Galaxy: 5 Sterne
    Mondeo: 5 Sterne
    Kuga: 5 Sterne
    Focus: 5 Sterne
    Fiesta: 5 Sterne

    Man muß doch jetzt keine Grundstaztdiskussion über Sinn und Unsinn von ESP, ABS etc. anfangen.
    Fakt ist, das ein Dacia in den Crashtests schlechter dasteht als ein aktueller Wagen der geläufigen Hersteller, sei es VW, Peugeot, Citroen, Ford usw.
    Das meinte ich vorher mal mit passiver Sicherheit.
    Zudem hat mir mein eSP, als es die tage so wahnsinnig glatt war, schon gewaltig geholfen. Alleine die Rückmeldung des ESP, das da gerade die Reifen keinen Gripp mehr hatten, fand ich auf kurvigen Landstrassen als Warnhinweis sehr hilfreich. Da wusste ich einfach einen Moment früher, das die Strassenverhältmnisse kritisch sind...


    Aber egal, darum geht es ja auch nicht. Ich denke für den Preis ist der dacia sicherlich in Ordnung. Wie gesagt, er kostet da noch nicht mal so viel wie ein ordentlich ausgestatter Fiesta und bietet viel mehr Stauraum. Nur sollte man auch nicht den Fehler machen und glauben, die vergleichbaren Autos europäischer oder japanischer Herkunft seien einfach nur überteuert.
    Das macht auch schon einen Unterschied...
    Und übrigens zum Argument, das der ganze schnickSchnack in modernen Autos die Kisten nur schwerer macht und das nur zusätzlich Sprit kostet.
    Das stimmt zwar grundsätzlich schon, aber mein Focus Diesel verbraucht trotzdem nur 4,7-5.7l auf 100 km je nach Fahrweise und ein Dacia Diesel rund 2l mehr...
    Da stimmt dann die Rechnung auch nicht mehr so ganz, obwohl ich mein ESP und den ganzen Schnicks mitschleppe und trotzdem weniger verbrauche...
    Deswegen meinte ich auch zuvor, das man den günstigen Preis auch an der tankstelle zum Teil wieder reinholt.
    Trotzdem ist der Logan ein Schnäppchen und es ist nicht von der Hand zu weisen, das es ökonomisch sehr sinnvoll ist, so ein Fahrzeug zukaufen...

    Super finde ich, das diese nervige kleine Blonde ein Apple MacbookPro hat...
    Da haben sie mal "Schön" die Blümchen über den Apfel geklebt.
    Ansonsten ist dieses Programm alleine schon vom Interface wieder eine typische Microsoft Geschmacklosigkeit!
    Die haben einfach keinen Geschmack, wie SJ schon mal zu recht feststellte...



    watch?v=dR8SAFRBmcU

    Ich möchte mein ESP und die Seitenairbgs, die passiven Sicherheitssysteme, modernen Motor usw. auch nicht missen, jedoch muss einem eins klar sein, das kostet ne Stange Geld!
    Mein Ford Focus Kombi kostete praktisch das Doppelte des Dacia Logan.
    Das ist schon ein Argument, wenn man das Geld nicht hat oder nicht bereit ist, soviel Geld für ein Auto zu zahlen...

    Das Ding muss <500€ kosten, sonst wird das imho nix.


    Denke ich auch.
    Sieht man ja daran, das Pedale jenseits der 500€ Marke ein Schattendasein führen.
    Nicht viele Lute spielen eine 9000er DW oder eine Sonor Giant Step.
    Dieses Segment ist für die meisten Leute wohl einfach zu teuer...

    Beim Umbau eines 16"-Toms mittels Junglegigkit wird das ja durch Hochstellen des Toms ausgeglichen.


    Ja, aber diese Riservariante sorgt nebenbei auch noch dafür, das die Trommel besser klingt, weil sie nicht auf dem Boden aufliegt.
    Übrigens könnte man auch eine 16er Floortom auf das besagte Maß kürzen lassen.
    Gibt es ja auch verschiedene Anbieter, die einem so etwas machen.
    Mir persönlich wäre das lieber als eben so eine Arbiter oder Traps Variante, wohlgemerkt nur wegen der Optik ;)

    Ich habe zuvor einen 3er BMW Kombi gehabt


    Mein Beileid! Den hatte ich schon ein paar mal als Mietwagen und war immer entsetzt, wie wenig in die Schleuder reingeht...


    Aber bzgl. des Dacia klinkt das alles sehr gut. Auf Image würde ich auch nix geben. Ich fahr nen Ford. Da hat man mit Image auch nix am Hut ;)
    Mir scheint, der Logan könnte zum typischen Musikerauto werden. Kostet wenig, geht viel rein und zieht keine schrägen Vögel an, weil er halt nix hermacht (im positiven Sinne).
    Die 7-Sitzer Variante ist natürlich auch was feines.
    Der Logan ist wohl das Vernunftauto schlechthin :D
    Wenn man dann so viel transportieren will, wie du das skiziierst, sollte man wohl aber auch den 1.6er 16V Benziner oder den grossen Diesel nehmen.
    Ich hatte mal nen Kombi mit 75 PS. Dem musste man schon kräftig zureden, sich von der Stelle zu bewegen, wenn da ein Drumset + kleine Anlage drin war...
    aber dann bewegt man sich immer noch in der Preisklasse eines neuen Fiesta :D
    Einfach unglaublich....

    mmmh, ganz so simpel ist es ja leider mit dem PKW und den absetzbaren Kosten nicht.
    Denn du generierst ja daraus sehr hohe Ausgaben in den Leasingjahren.
    Zudem kommt es sehr auf den Leasingvertrag an, was da so drinsteht.
    Solltest du deinen PKW auch für deine Unterrichtstätigkeit an einer Musikschule einsetzen, könnte das auch noch ein grosser Bumerang werden.
    Da gilt ja die Bestimmung, das man wie Arbeitnehmer nur die Kosten in Höhe der Entfernugspauschale geltend machen kann.
    Alles darüber hinaus wird gedeckelt und gilt als nicht abzugsfähige Betriebsausgabe.
    Du kannst natürlich die 1% Methode wählen, die dann besagt, das du 1% des Bruttolistenpreises pro Monat versteuern darfst zzgl. der 0,03% pro Monat und pro km für die Fahrten zur Musikschule (=Betriebsstätte).
    Gewöhnlich ist aber die 1% Regelung bei einer betrieblichen Nutzung von 99% steuerlich ziemlich übel...


    Was ich damit sagen will ist, daß der gesamte Vorgang deutlich komplizierter ist als nur zu sehen, beim Leasing kann ich hohe Raten absetzen und drei Jahre lang hohe BA generieren.
    Die ganze umsatzsteuerliche Komponente bzgl. Nutzung des PKW in Zusammenhang mit einer umsatzsteuerfreien Tätigkeit wie Unterricht sogar noch aussen vorgelassen.


    Der ganze Fall ist so kompliziert, das die steuerliche Bewertung extrem abhängig von allen Rahmenbedingungen ist, und es deshalb keine pauschale Antwort gibt, was besser ist.
    Hohe Abschreibungen bzw. Betriebsausgaben sind z.b. auch nur dann gut, wenn man sich dadurch aus einer hohen Steuerprogression rausmanövriert.
    Zahlt man sowieso schon eher relativ wenig Steuern, so "rechnen" sich hohe Betriebsausgaben einfach nicht, da sie in Relation nur die Steuer gering mindern.
    Und man sollte sich keine Illusionen machen hinsichtlich der Kosten. Leasing war schon immer eine ehr teure Variante einen PKW zu finanzieren, was sich eben nur dan rechnet, wenn man dadurch hohe Steuerzahlungen mindern kann.
    Und wenn du den Wagen nach Ablauf des Leasing sogar noch kaufst, ist das in der Regel die schlechteste Variante ein Auto zu kaufen...
    Bedenke, das du dann den Wagen noch über die Restlaufzeit abschreiben musst, was aber nur noch sehr geringe Abschreibungen generieren wird und du somit in den Jahren 4/5/6 der PKW Nutzung kaum noch steuermindernde Abschreibungen hast. So ein Logan dürfte nach 3 Jahren kaum noch was wert sein und genau dieser Restwert wäre dann auf die letzten 3 Jahre abzuschreiben.
    Spätestens da zahlst du dann wieder deutlich mehr Steuern.
    Die klassische Finanzierung generiert über die vollen 6 Jahre AfA gleichbleibende Abschreibungen, die die Steuerbelastung gleichmässig absenken. Zinsen der Finanzierung darf man übrigens auch als BA absetzen. Deshalb ist Finanzierung immer dann gut, wenn man keine sehr hohe Steuerlast hat bzw. eine gleichbleibende Absenkung der Steuerlast wünscht.
    Wie gesagt, Leasing ist eigentlich was für Leute mit hoher Steuerlast, die voll in der Progression drinhängen...
    Ich hab vor 3 1/2 Jahren den gleichen Fall, als ich mir mein letztes Auto gekauft hab und hab mir alles durchrechnen lassen und da kam bei Leasing für mich nichts gutes raus.
    Ging allerdings auch um ein deutlich teureres Auto, was natürlich auch die Rechnung wieder verändert.
    Aber die steuerliche Behandlung des PKW bzw. die Frage "was rechnet sich wie" ist so ziemlich das Übelste im EÜR-Dschungel :cursing:

    Zum Thema Leasing hab ich ja ne recht dezidierte Meinung: meiner Meinung nach unterm Strich fast immer zu teuer.
    Leasing ist auch kein guter Deal, wenn du ein Fahrzeug wirklich auf lange Sicht behalten willst.
    Rechne auch ruhig mal die Szenarien bzgl. einer Finanzierung gegen.
    Das ist doch oft günstiger und vor allem ist das Auto dann auch dein Auto. Ein Leasingfahrzeug ist eben nur eine Leihgabe und beinhaltet ne Menge Auflagen, die von Fall zu fall teuer werden können.
    Die Frage ist auch zudem, inwieweit dein Auto zum Betriebsvermögen zu rechnen ist.
    Fährst du mehr als 50% der Kilometer p.a. beruflich mit dem Auto?
    Jedenfalls ist Leasing eigentlich eher ein Konstrukt für eine andere Klientel als wir es sind.
    Steuerberater empfehlen solche Konstrukte gerne mal so als gängiges "Steuersparmodel", was aber bei nem Musiker oft hinten und vorne nicht aufgeht.
    Abgesehen davon hätte ich keine Lust, drei Jahre lang mit nem Auto rumzufahren und immer Angst vor der Leasingrücknahme oder der anschliessenden Finanzierungsmisere wegen schlechterer Konditionen beim Kauf zu haben...

    drumdidi: dat ist eine 22" ARBITER FLAT-BASSDRUM -so was gab es mal und es klingt in unserem proberaum >40 quadratmeter ganz ordentlich- nur leiser, klar hat das auf einige entfernung keinen bumms wie eine mit holzkessel macht - aber grade wenn wo es eng zugeht (und die bzw die premier club bassdum) bringt die einen echten platzvorteil- denn grade 16x irgendwas braucht vom standplatz fast geausoviel platz wie eine 20 oder 22iger... und der transport ist einfach schnapp and go... das es natürlich komisch aussieht ist klaro. aber vom spielgefühl wieeine 22" und wenns wirklich zu leise ist mikro dazu und passt...


    Wafi, das das Ding klingen kann, mag ich gar nicht bezweifeln.
    Das Platzargument ist natürlich gewichtig.
    Jeder hat das wohl schon mal erlebt, das er grübelnd vor ner Bühne stand und sich gefragt hat, wie das Drumset da hinpassen soll.
    Ich finde halt nur den look davon so gruselig, das ich persönlich mir nicht vorstellen könnte, damit auf einer Bühne zu stehen.
    Wär mir einfach peinlich... :huh: