Mach ich auch schon seit Jahr und Tag so
Deswegen ist ja auch mein loch in der Bassdrum auf der Seite, wo keine BDR Beater sind
Beiträge von drumdidi
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Ich kann dein Dilemma sehr gut nachvollziehen.
Da sieht man die Chance, einmal in seinem Leben eine 4 Wochen Tour zu spielen und will diese Chance auf keinen fall leichtfertig sausen lassen.
Aber du schreibst ja auch, das es def. nur eine einmalige Sache ist und es scheint mir auch nicht so, das aus dieser einmaligen Sache irgendetwas zu erwarten ist.In entscheidenden Fragen, die über meinen Lebensweg entscheiden, mache ich genre folgendes.
Ich nehme ein grosse weisses Blatt Papier und ziehe einen Strich in der Mitte.
Als Frage stelle ich mir einfach, was ist positiv und was ist negativ, wenn ich die Entscheidung so oder so fälle.
Positiv kommt links, negativ nach rechts.In deinem Fall würde ich die positiven und negativen Auswirkungen bzw. positiven negativen Aspekte für Tour spielen und für Tour nicht spielen listen.
Ich glaube, da kommt immer ganz schnell eine Tendenz bei raus.Und warum ich das aufschreibe und nicht nur im kopf drüber nachdenke?
Weil ganz oft bei solchen Fragen allein schon ein optischer Effekt entsteht, das man auf einer Seite viel mehr Einträge findet...Für dich beantworten musst du die Frage selbst.
Ich hab auch oft drastische Entscheidungen in meinem Leben getroffen, aber tendenziell würde ich persönlich in deiner Situation die Ausbildung vorziehen.
So eine Tour ist zwar eine tolle Sache, aber sie ist auch nach 4 Wochen vorbei und was kommt dann....edit:
: ach, das 4 Wochen Thema ist ja schon durch.... -
Ich sehe kein Video.
Du musst das Video in deinen HTML Code einbinden.
Dazu reicht es, den Eintrag Profil bearbeiten aufzurufen und z.b. im Bereich über mich den entsprechenden Quellcode des Youtubevideos, den man auf jeder Youtubeseite für Video einbetten angezeigt bekommt, per Copy/Paste an die passende Stelle reinzukopieren.
Hast du eigenen Webpage und willst von dort ein Video einbetten, wird es etwas komplexer und ist ja auch eigentlich wegen der Traffic Problematik nicht zu empfehlen.Kennst du eigentlich self html?
Das ist ein freies und wirklich sehr lehrreiches Kompendium, wie was funktioniert
http://de.selfhtml.org/ -
Hier wie versprochen mal die techn. Details zum Peavey PSM 3, das gerade bei mir angekommen ist.
Praxiserfahrungen dann mal später -
Sperie ist grossartig! Was ich bei dem alles gelernt habe, kann ich hier gar nicht alles aufzählen...
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Sieht für mich aber auch nur wie eine Variante der altbekannten Randtrigger von Clavia/DDrum aus.
Wo ist da was besonderes dran?
Da kann ich ja weiter meine Standard Clavia-Ddrum Trigger nutzen.
Da sind doch afaik diese neuen Triggersysteme, die es bei drum-tec gibt, deutlich besser... -
Didi, du hast vollkommen recht, aber welche Kapelle übt schon gerne mit dir stundenlang irgendwelche Akzente zu treffen.
och, die mussten noch für ganz andere Sachen herhaltenIch hab damals in den Proben alles eingebracht, was ich für wichtig empfand.
Alle möglichen Grooves checken
4-4, 8-8 etc. üben bis der Arzt kommt
Drumsolos über vamps üben,denn die Jungens müssen auch lernen, ihren Vamp durchzuhalten, egal was der Drummer für beklopptes Zeug macht,
Phrasierungsübungen,
Tempowechsel ,
Walking bass und Swing pattern auf die & verschoben usw. und so fortDie anderen lernen dadurch doch auch was und umgekehrt wollen die doch auch immer stundenlang ihre Solochorusse durchexerzieren.
Ich sach ja, alles eine Frage der Kommunikation! Nicht nur im JazzUnd für reine Akzentübungen brauch man ja sowieso nix anders als Ted Reed- Syncopation
(und zu den original platten kann man das auch üben. Wat hab ich damals wie bekloppt das Chick Corea Zeug und Steps bzw. Steps Ahead Zeug geübt...)
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Das Problem mit deCompressoren/Limitern von B. ist wohl weniger, das sie zu langsam reagiert, sondern das sie, wie ein nicht gerade unversierter Tontechniker, der schon Gott und die Welt gemischt hat, mal so süffisant bemerkte, alles tun nur nicht das, was sie angeblich tun soll...
Er nannte sie liebevoll Soundzerstörer...Ich benutze einen DBX Compressor/Limiter. Für mich taugt der...
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Ich persönlich finde ja, das man Jazz spielen überhaupt nicht aus Books und mit Play Alongs lernen kann
Ich hab ne Kiste voll mit Books von Bob Moses, Jack DeJohnette, Peter Erskine, Mel Bays und auch das eine oder andere Play Along usw., aber keines der Bücher war unterm Strich wirklich sonderlich hilfreich und die Play Alongs hab ich nie ernsthaft zum üben benutzt.
Das Beste ist und bleibt mit anderen Leuten zusammen spielen und Musik der wirklich guten Typen auf Platte und in Konzerten hören, analysieren und selbst zu den CDs spielen.
Aber unterm Strich muss man einfach unter allen Umständen mit anderen Menschen zusammen improvisieren.
Da das das einfach das Wesen des Jazz ist, kann man dies weder aus einem Buch noch aus einem statischen Play Along lernen, weil da wesentliche Aspekte des Hörens, Interagierens etc. überhaupt nicht geschult werden.
Da finde ich mit Original Platten mitspielen besser, wenn man dabei die Ohren ganz weit aufsperrt, Phrasierungen und Konzepte der Drummer und Mitmusiker analysiert, kopiert und dann eben als nächsten Schritt mit echten Menschen zusammen versucht, dies selbst umzusetzen.Ich kann mich noch sehr gut an so manche Aufnahmeprüfung von Trommlern an der Hochschule erinnern, die zwar eine gute Technik hatten und auf "den ersten Blick" gut getrommelt haben, aber mit der Begleitcombo zusammen einfach nur grauenhaft waren, weil sie weder zuhörten, noch interagierten, noch sonst irgendwie kommunikativ an der Musik teilnahmen sondern einfach nur ihren Schuh trommelten.
Zu 99% waren das dann Leute, die immer zu Play Alongs und nur mit Books gearbeitet haben...
Bei anderen Instrumenten waren das die "verschriehenen" Aebersold Play Along Dudler, die ihre ausgecheckten Gitarren-, Klavier- oder Bläsersoli abspulten.
Das war für uns als Begleitcombo so was von langweilig, selbst wenn es hinsichtlich der Struktur eigentlich ordentlich gespielt war.
Aber darum geht es ja nicht. Jazz ist vor allem eins, nämlich Kommunikation!Mein Credo: weg mit den Büchern! Her mit den CDs und hören, hören, hören und dazu spielen und so schnell wie möglich Gleichgesinnte um sich scharen und spielen!
Ich hab als Teenager damals™ 3-4 mal die Woche mit meiner Jazzcombo geprobt und das Realbook rauf und runter gespielt. Diese Zeit war mitunter die wichtigste überhaupt für mich, um mich diesem Jazz Ding zu nähern.
Kann ich nur jedem dazu raten -
@ Drumstudio:
Ich teile ja deine Ansicht, sehe aber mein Post gar nicht in dem Kontext, da ich in meinem Post nur erklärt habe, was der Unterschied zwischen dem 400 und 600er ist.
Ich hab doch darauf verwiesen, das man unbedingt Pedale selbst testen sollte, bevor man sie kauft und habe mir erlaubt anzumerken, das ich persönlich eben mit dem Iron Cobra (und zwar egal welche Variante) nicht klar komme und hab ja auch betont, das ich damit keinesfalls sage, das Pedal sei schlecht
Viel neutraler kann man sich doch kaum noch äussern, wenn man darauf hinweist, das man nicht auf eine Empfehlung durch Person xyz die Kaufentscheidung fällen sollte, oder?Ich bin mir wieder mal keiner Schuld bewusst
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Harddisk ist für ein gerät im harten Live-Einsatz nicht sehr gut geeigent. Da ist der Crash vorprogrammiert.
Flashspeicher ist an sich absolut sinnvoll, 8 Gb hätten es aber auch ruhig schon sein dürfen.
Was die Interpretation von geladenen Samples/Sounds angeht, ist ja schon das Ddrum 3 + 4 verdammt gut gewesen.
Die setzten intern auch überhaupt nicht auf Interpretation via Midi sondern über eigene Protokolle.
Das ist ja auch der Grund, warum Ddrum Systeme meines Erachtens deutlich lebendiger klingen als die Midibasierten Systeme.
Wenn das 2box Set die gleichen oder ähnliche Algorithmen verwendet, was ich vermute, da es sich ja um die Original Entwickler des ddrum handelt, steckt da ne Menge Potential drin.
Mich hat aber trotzdem die Qualität der Sounds, die ich am Stand auf der Messe gehört habe, etwas enttäuscht. Die klangen für mich eben nicht besser als das, was ich schon vom ddrum kannte.
Aber da das 2box System ein offenes System ist, das das Laden von eigenen Sounds in das Modul erlaubt, die dann durch die int. Algorithmen des Moduls angesteuert werden und eben nicht über Midi, steckt da vielleicht noch mehr drin.
Trotzdem sollten die über ihr Hardwarekonzept nachdenken und das ganze etwas fetter auslegen... -
Die Unterschiede der 4xx zur 6xx sind beträchtlich.
Die 6xx hat im Gegensatz zur 4xx
-Dockingstation
-Doppelkette
-schwingende Aufhängung der FederOb es Unterschiede bei den Lagern gibt, weiss ich aber nicht. Solche Dinge sind leider nicht von aussen erkennbar.
Ich hab von beiden Serien ein Einzelpedal (mit denen ich im Gegensatz zu Herrn K. sehr gut spielen kann) und würde sagen, das die 6xx etwas mehr Power hat und direkter anspricht.
Die Dockingstation ist halt sehr praktsich, wenn man oft sein Set auf und abbaut, weil das Dock am Rim verbleibt und man das Pedal nur noch einrastet und verriegelt.
Das geht halt sehr schnell...
Die 6xx ist fast schon ein Giant Step Pedal, weil sie viele Features des Topmodels übernommen hat.
Schau dir mal die Pix von den Maschinen an und du wirst Unterschiede erkennen.
Aber für's Geld finde ich die 4xx sehr gut.Für Pedale gilt aber schon irgendwie die Regel, das es total wichtig ist, das du die selbst mal ausprobierst.
Her K. empfiehlt ja z.b. die Iron Cobra, ein Pedal mit dem ich z.b. gar nicht spielen kann
Das liegt nicht daran, das dieses Pedal schlecht wäre, sondern nur daran, das es für mich nicht funktioniert. -
Der Benni bringt es mal wieder auf den Punkt.
Es gibt im alen Serien dicke und dünne Becken.
Ich hab auch aus allen Serien, die ich mein eigen nenne, eher die dünne Variante und deshalb klingen auch meine Sehar und C. Pointer alles andere als pingig.
In den Serien gibt es halt solche und solche.
Nur bei den Jazzmaster hab ich noch keine sehr dünnen unter den Fingern gehabt und ich würde es so ähnlich sehen, wie Benni beschrieben hat.
Im Februar hatte ich mal ein Jazzmaster Sizzle unter den Stöcken, das klang schon sehr schön, war aber auch eher definiert als rauschig und dann hatte ich ein 22" Custom Ride unter den sticks, das wäre das ideale BigBand Becken gewesen.
Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das begründet auf der echten Handarbeit bei den Masterwork, die Unterschiede auch innerhalb einer Serie eben recht gross sein können.
Und man muss halt schauen, das mandie Thin Varianten testet, wen man was rauschhaftes sucht.
Es gibt auch die heavy Fraktion und ein 22" Monsterride aus der Custom Serie, das durch jede Metal Wand durchpingt hab ich auch schon mal angespielt.
Da weiss man dann auch wieder, warum es Beckenständer mit Gegengewicht auf dem Markt gibt -
Also mein Custom Pointer Ride z.b. ist schon sehr dünn und rauscht schon ganz schön, wenn man es nur etwas kräftiger spielt, so dass der Ping fast ganz verschwindet.
Das ist eher eine Frage der Auswahl als der Nichtexistenz. So ist das nun mal bei handgefertigten Becken.
Meine Masterwork Crashes, seien sie aus der Custom, Custom Pointer, Sehar oder Iris Serie sind auch allesamt so dünn, das sie mit dem Finger angetippt schon aufgehen.
Pingig sind die alle nicht. Aber ich hab die auch extra danach ausgesucht.Ich hab ja bis letztes Jahr nur Sabian und Zildjian gespielt und hab dann mal meine ausgewählten Masterworkbecken mit meinen jahrelang genutzten Z & S Becken verglichen und die Masterwork waren durch die Bank alle viel dünner und leichter.
Die Jazzmaster Becken, die ich in den Fingern hatte, waren mir allerdings auch alle zu dick, wobei ich eine Jazzmaster HiHat zur Auswahl hatte, die verdammt nach einem mir von ein paar Jazzklassikeralben bekannten Sound klang. Aber hab dann doch die Iris vorgezogen, weil sie wieder dünner und dunkler im Sound war.Allerdings so superrauscher Becken hab ich auch noch nicht gehabt, aber ich mag auch einen etwas "moderneren" Cymbalsound....
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mmh, du liest auch nur das heraus, was du heraus lesen willst...
Was du hier Geheule nennst, und dich aus irgendwelchen Gründen vielleicht nur persönlich ärgert, ist die Kritik an Roland, die durchaus begründet ist.
Und du bekennst ja gerade selbst, das du nicht weisst wie es sich mit dem ddrum System verhält. Darüber diskutieren wir aber gerade, das wir bemängeln, das seit dem Ende von DDrum Stagnation Einzug gehalten hat.
Ich hab seit vielen Jahren ein ddrum System und vertrete die Auffassung, das es von Trommeln deutlich besser triggert als jedes Roland System.
Es ist schneller präziser und kreiert viel weniger Machine Gun Effekt als die Roland Teile.
Das Ddrum System ist aber hinsichtlich seiner Entwicklung eigentlich schon uralt und diesbezüglich ist im gesamten Edrum Markt seit über 10 Jahren nicht mehr viel passiert.
Das Roland die Meshs in den Markt gebracht hat, hat niemand geleugnet.
Diese ganzen Begriffe wie "boeses" Roland oder ein Lamentieren im Sinne von "Ungerechtigkeit" hast du in diese Diskussion eingebracht.Wieso man nach deinem Dafürhalten nicht äussern darf, das hier eine beklagenswerte Entwicklung stattgefunden hat, versteh ich nicht.
Instrumente sind Werkzeuge.
Wenn man seiner Profession nachgeht, möchte man möglichst die besten Werkzeuge haben, mit denen man das gewünschte Ergebniss erreichen kann.
Wenn es plötzlich nur im Grossen und Ganzen nur noch einen Anbieter für solche Werkzeuge gibt, die aber einfach nicht das tun, was man braucht, um zu dem erwünschten Ziel zu kommen, ist das unbefriedigend.Natürlich gibt es Leute, die mit dem, was der Markt hergibt zufrieden sind.
Würden aber alle Leute so denken, gäbe es im Musikinstrumentenbereich gar keine Entwicklung mehr. -
Dann wäre der ja tatsächlich eine kostengünstige Alternative
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Ich bin auch für den Roland RH 200, guter Sound, geschlossen, dämpft aber nicht so sehr wie der komische Vic Firth
Den Roland kenne ich nicht, aber wenn er weniger als der VicFirth dämpft, fände ich das suboptimal. Selbst der VicFirth dämpft nicht wirklich gut bzw. ausgewogen.
Da wäre mir mein Drumset zu laut durch die Kopfhörer zu hören und ich müsste schon wieder den Hörer zu laut fahren.
Die 70€ wäre es mir dann wirklich wert... -
Das überrascht mich gar nicht,Bulldog
Ich kenne ja auch beide Kopfhörer und würde deine Erfahrung ganz genauso beschreiben.
Ich weiß auch, das der VF SIH so viel billiger ist, aber er ist halt auch sooo viel schlechter als der DT 770M...
Klar, es sind 100€ mehr im Preis, aber den DT wird man jahrelang benutzen und zufrieden sein, der SIH nervt vielleicht nach einer gewissen Zeit, denn er klingt echt nicht gut, die Dämpfung ist zumindest gewöhnungsbedürftig (ich fand ihn sehr wummernd unter dem Hörer) und der Tragekomfort...
Wer echt ums Verrecken nur 70€ hat, dann ab dafür, aber wenn man in einem akzeptablen überschaubaren Zeitrahmen auch die 170€ zusammenkriegen kann, sollte man zumindest mal drübernachdenken.
Wer beide Hörer mal nebeneinander getestet hat, weiss einfach, was ich meine...
Zum Mp3 Hören mit dem ipod würde ich keinen der hier genannten Kopfhörer benutzen.
Dafür gibt es von Koss & Co sehr viel günstigere Teile.
Ansonsten blieben dann noch die Ultimate Ears 2-Wege In-Ears für kanpp 200€.
Die würden für beide Anwendungen taugen, aber dan wird es ja noch teurer und die Ultimates würde ICH jetzt nicht mit auf die Strasse nehmen zum Musik hören und in meine Jackentasche stopfen.
Wenn man die mal verlieren würde oder die dadurch Schaden nähmen ... -
Was soll diese moralisierende Ebene jetzt?
Diesen Ton hat hier doch keiner angeschlagen -
Ich kenne zwar nicht die Renditen bei Roland, aber wenn ich mir die Technik anschaue, glaube ich schon, das die z.b. bei einem TD 20 unfassbar gute Renditen haben.
Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, das es bei denen darum geht, sondern das eben wegen fehlender Konkurrenz es für die keinen Grund gibt, an den Sounds und dem Triggerverhalten zu arbeiten.
Sie können halt einfach so weiter machen und packen ein paar nette Features drauf, die ein festhalten an den hohen Tarifen scheinbar rechtfertigt.
Wahnsinnige Entwicklungsanstrengungen beim Marktführer Roland kann ich absolut nicht erkennen.
Die grossen Entwicklungsschritte wurden in den 90igern gemacht und für mein Gefühl ist das ganze vor ca. 10 Jahren mehr oder weniger stehen geblieben im Vergleich zur vorherigen Entwicklung der vorherigen 15 Jahre Edrum-Geschichte, obwohl die Softwarebranche, Audiohardwarebranche und Computerbranche weiterhin eine rasante Entwicklung hinlegt.
Man schaue sich nur mal das SPDS von Roland an und was die dafür an Geld haben wollen und das bei den limitierten Möglichkeiten. Das Gerät ist z.b. seit vielen Jahren unverändert auf dem Markt.
Die jedes Jahr "neu" vorgestellten TD-Systeme sind oft eher eine Art Produktkosmetik mit hier und da einem kleinen Häppchen, um den Markt in Bewegung zu halten.
Ich glaube, die wollen nur nicht und schöpfen eine sehr gute Marge ab.
Und die Kosten bzgl. sich über eine Kooperation mit einem Soundlieferanten a la Toontrack know how einzukaufen, wären bei einem TD20 Modul ja pro Stück eher ein Witz.
Das Teil kostet heute mit dieser miesen V-Technologie schon ein Vermögen...Ach ja, von wegen der Markt ist zu klein: da habe ich auf der MuMesse von Leuten aus der Major Liga der Instrumentenhersteller was ganz anderes zum Thema Roland, Edrums und Umsätze in diesem Bereich gehört...