Mein Herr, ich hab doch eben meine Bassdrumfüsse extra für dich aus dem Hardwarekoffer gekramt und mit dem Zollstock nachgemessen
Spass beiseite! Du kannst natürlich auch noch mal explizit nachfragen, aber ich traue mir schon zu, mit dem Zollstock messen zu können und die Stange ist 1 cm dick. Die 0,5 mm hab ichmir dann aufgrund der Messungenauigkeit erlaubt auch noch anzunehmen
Beiträge von drumdidi
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Mmmh, also eine verstärkte Tip Abnutzung innerhalb weniger Tage oder 2-3 Wochen sagt vor allem eins, nämlich das die Schlagtechnik nicht gut ist, ordentliche Sticks vorausgesetzt.
Bevor bei meinem Stick die Köpfe durch sind, sind eher die Sticks durch die Rimshots so lädiert, das ich sie austauschen muss.
Dabei spiele ich auch noch einen Stick mit einem recht kleinen Kopf, was eher problematischer ist und streichle auch nicht meine Drums/Becken.Wenn permanent die Köpfe recht scnell bröseln, liegt das meist an
a) zu harter Spielweise auf den Becken
b) Unterbindung des Rebounds des Sticks, wodurch die Energie des Schlages voll in den Kopf des Sticks geht (Aua)
c) falsches Auftreffen auf den Becken, d.h. z.b. das der Tip die Kante der HiHat trifft.Bei meinen Schülern gibt es regelmässig das "Spiel", zeig mir deinen Stick und ich sag dir anhand der Schäden am Stick, was dein Problem ist.
Übrigens hilft es auch nix, wenn primär die Köpfe kaputt gehen, wenn man von 7A auf 5B wechselt. Die Köpfe werden genauso kaputt gehen.
Man muss an seiner Schlagtechnik arbeiten und deutlich lockerer Spielen und den Rebound zulassen. Dann geht die Energie auch nicht mehr in den Tip und zerstört diesen.
Und die wie vom Meerschweinchen angenagten Stockschäfte kommen von einem ungünstigen Anspielwinkel auf der HiHat.
Entweder ist die Stockposition auf der HH falsch oder das teil ist in Ulle oder T.B.Manier einfach viel zu hoch eingestellt. Das kostet halt Sticks... -
Wie BuddyRoach schon schrieb, bei Sonor gibt es Bassdrumbeine, die 64 cm lang sind.
Ich hab die auch an meiner 13" Jungle FloorTom, weil mir die Standardfüße zu kurz waren.
Die sind definitiv lang genug
Und 10,5 mm haben die auch. -
Fein, das es sogar ein Freeware Tool gibt!
Glücklicherweise brauch ich so etwas nie!
In meinem Umfeld gibt es keine Windows User -
Gewöhnlich kannst du natürlich eine ext. Platte in Fat32 formatieren.
So kann sie sowohl der Mac lesen/schreiben als auch der Win PC.
Allerdings bringt Fat 32 ein paar kleine Nachteile mit sich...
Dateien könne z.b. nicht grösser als 4 GB sein...
Bei Audio kein Problem, bei Video natürlich schon...
Wenn du NTFS benutzen willst, solltest du die 30€ in dieses Produkt investieren http://www.paragon-software.com/de/home/ntfs-mac/
Würde wohl nicht schaden.Ich würde zum Wechseln zwischen den Welten eine ext. 3.5" Platte mit Firewire/USB/esata Anschlüssen empfehlen.
So kann man gut hin und herwechseln.
Ein Beispiel wäre z.b. so etwas http://www.dsp-memory.de/v1/ca…39_9056&products_id=3540&Zur int. HD:
Wie gesagt, ich würde immer statt einer 7200 intern eine grössere 5400er bevorzugen.
Die Leistungszuwächse der 7200er zur 5400er sind nicht so gewaltig, der Akku hält bei der 7200er kürzer und fürs gleiche Geld kriegst du viel mehr HD Space, was meist viel mehr das Problem bei der int. Platte ist als Speed.Ach ja, und warte bitte die kommende WWDC in 4 Tagen ab.
Vielleicht kommt ja eine neue Revision des MacbookPro, da es gerade ein Silent Upgrade der White Macbooks gegeben hat.
Der Mac Buyer's Guide sagt auch schon "Updates soon" -
Stümmt nicht!
Das aktuelle mit 2.66 Ghz und 2.93 GHz kann auch bis zu 8 GB (siehe das hervorragende Programm Mactracker)
Nach der nächsten Revision werden es alle Pro-Books können -
Ich fürchte, da führt nichts am Ausbauen und Elektronikfachleute aufsuchen weiter.
Clavia hat ja jeglichen Support von ddrum eingestellt und diese unsägliche Firma aus den US, die den Namen gekauft hat, kann man als Ansprechpartner getrost vergessen...
Eine andere Möglichkeit wäre den Gebrauchtmarkt nach defekten ddrum4 Modulen abzusuchen und so ein Teil zu kaufen, um es für Ersatzteile auszuschlachten.
Allerdings befürchte ich, das es da kein grosses Angebot an Modulen geben wird -
Als jemand, der noch nie einen Windows Computer besessen hat und vom Atari direkt zum Mac gewechselt ist, kann ich deine Überlegungen nur begrüssen
Zum Thema Office:
Vergiss iwork. Die hochgepriesene Office Kompatibilität ist ein Mythos. Wenn man aus iwork erstellte word Dokumente an Windows User schickt, dann gute nacht!
Auch das importieren von word Dokumenten ist oft eher ein Versuch al ein erfolgreiches Unterfangen.
Mein Rat für Rechnungen schreiben und Dokumente von anderen öffnen können:
Open Office oder Neo-Office for Mac. Beide umsonst und können alles was iwork kann und mehr.
Willst du eine bessere Anbindung an die Windows/Office Welt, kommst du imho am Office for mac nicht vorbei. Kostet, wie bereits erwähnt, 100€ in der Home Edition.Zitat. Firewire stirbt langsam aus, ich glaube das ist auch der Grund warum es am MacBook verschwunden ist. Es gibt keine Geschwindigkeitsvorteile mehr zu USB 2.0 und wenn erst einmal die 3. Generation bald vor der Tür steht ist Firewire wohl ganz überflüssig. Wenn man allerdings ein altes Gerät hat dann kann man auch zu Adaptern greifen.
Dieser Aussage mag ich mal hier auf das entschiedenste widersprechen, weil sie faktisch und inhaltlich nicht haltbar ist.
A) Nur weil das Macbook als einziger Mac auf dem Markt kein Firewire mehr hat, kann man nicht vom Ende einer Schnittstelle sprechen. Apple betreibt hier Marketing und möchte eine deutliche Abgrenzung zwischen Probook und Macbook schaffen. Da es über Gehäuse Design, CPU nicht mehr geht, hat man eine Schnittstelle weggelassen, um den Abstand zwischen beiden Books zu vergrössern.
B ) Firewire 400 und erst recht Firewire 800 sind zudem schneller und leistungsfähiger als USB 2.0. Die ganze Hub Problematik von USB mal aussen vor gelassen.
USB 3.0 wird zwar wieder einige Mängel von USB beseitigen, ist aber noch gar nicht auf dem Markt und kommt wohl erst in 2010. Wie diese Schnittstelle in Realität funktionieren wird, darf man dann sehen.
Im professionellen Bereich, Audio und Video, ist Firewire immer noch die erste Wahl und es gibt immer noch haufenweise Hardware und auch Neuerscheinungen für diese Schnittstelle.
Wenn die wirklich tot wäre, würden Hersteller nicht mehr für diese Schnittstelle produzieren. Ach ja und nochmals sei erwähnt, eben nur ein einziger Mac auf dem Markt hat kein Firewire, alle anderen schon...Zum Thema Mac:
Kauf dir besser das 15". Das Display ist qualitativ besser, die GPU ist deutlich besser, was sich vor allem in 10.6, dem kommenden Betriebssystem auswirken wird, wenn Mac OS immer mehr Prozesse auf die GPU auslagern wird, so dass die CPU mehr für andere Aufgaben zur Verfügung steht.
Da wird der Leistungsunterschied zwischen Macbook und MacbookPro noch deutlicher ausfallen.
Hinsichtlich HD würde ich nicht in eine sauteure interne Platte investieren.
Eine 5400er reicht vollkommen aus und man sollte besser eine grössere 5400er nehmen als eine kleinere 7200er.
Wenn es um Geschwindigkeit für Recording und Video-Editing geht, kauf dir besser eine externe Firewire 800 HD in 3.5".
Da kriegst du für dein Geld viel mehr Speed und viel mehr Kapazität als bei jeder auf dem Markt erhältlichen 2.5" HD intern.
Eine Firewire 800 HD macht echt Spass, wenn man damit GB an Daten rumkopiert.
Übrigens sieht da USB 2.0 echt alt aus, wie ich hier in real life testen konnte. Da hat meine 800er Platte, die sowohl Firewire 800 als auch USB 2.0 Anschlüsse hat an meinem MacbookPro 2.4 GHz eine deutliche Sprache gesprochen, als ich es ausgetestet habe.
Du solltest aber auf jeden Fall mind. 4 GB Ram einbauen. Das lohnt sich!
Ausserdem sagst du ja, das du erst in einigen Monaten einen Mac kaufen willst. Bis dahingibt es sicherlich eine Revision, die sehr wahrscheinlich die derzeitige Modelpolitik umgestalten wird.
Zudem gehe ich stark davon aus, das es auch wieder die Wahlmöglichkeit zwischen Glossy und mattem Display geben wird und vielleicht noch die eine oder andere Nettigkeit.
Als Hauptrechner würde ich jedenfalls nur ein MacbookPro empfehlen. Als reines Laptop zusätzlich zu einem Desktop taugt auch das Macbook-
Allerdings sag ich gleich, das ich nur sehr wenige Leute kenne, die nachdem sie einen Mac gekauft haben, noch freiwillig ihren Windows PC parallel weiterbenutzt haben, wenn es keine ext. beruflichen Zwänge gab.
Ein interessantes Phänomen, was nichts mit Mac-Addict oder so zu tun hat.Wenn du Fragen zum Mac hast, kannst du auch gerne mich anhauen
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Das war doch nur eine Übertreibung zur Anschaulichmachung
9/11 jibbt et so nicht, aber 7er/9er/11er Takte gibt es da recht häufig.
Als Basis können wir uns dann auf 8tel oder Viertel einigen -
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Allerdings muss man schon Musiker sein, um zu verstehen, dass krumme Metren hohe Kunst sind. Der durchschnittliche Musikhörer (der selbst kein Musiker ist) wird das womöglich als störend empfinden. Und eben weil viele Hörer sich an sowas stören würden, bleibt der Erfolg "krummer Musik" eben im Vergleich zu gerader oft aus.
Wobei man solche Aussagen unbedingt in einen kulturellen Kontext stecken muss.
Als generelle Aussage ist sie nämlich komplett falsch.
Man muss sich nur ein wenig nach Osteuropa bewegen, oder nach Griechenland oder nach Indien usw. und schon empfindet der "normale" (Nicht-Musiker)-Hörer einen 9/11 Takt nicht mehr als konstruiert oder als störend.
Und ja, ich rede von deren PopMusik.
Man muss einfach aufpassen, das man die westlich dominierte Sicht auf (Pop)Musik nicht zu schnell verallgemeinert.
Als ich mal auf Kreta Urlaub gemacht hab, lief da den ganzen Tag im Radio griechische Popmusik. Da war ich sehr überrascht, wie "krumm" die ist und die lief aber auch an der Rezeption oder sogar im Autoschrauberladen im Ort. Da hat keiner gesagt, mach doch mal die anspruchsvolle, störende Musik ausViele Dinge, die oft als Gesetz formuliert werden, was angeblich der "ungebildete" Hörer als angenehm empfindet, hat schlicht und einfach mit Hörgewohnheiten und kulturellem Umfeld zu tun.
Ich persönlich finde z.b. auch "krumme" Taktarten absolut erfrischend und manchmal fällt mir beim Hören gar nicht mehr auf, das es kein 0815 4/4 Takt ist.
Ich hab schon Stücke in einer Band gespielt, wo mir erstauf Nachfragen aus dem Publikum aufgefallen ist, das in einem Teil des Stückes irgendwelche "krummen" Takte sind.
Für mich ist sowieso alles nur ein einziger Fluß, der durch die Musik strömt.
Wo ich da die Taktstriche ziehe, ist mir erst mal egal
Ich spiele ja mit den Chords und der melodie und nicht mit der Taktart -
Wobei hier auch schon kleine Veränderungen dazu führen dürften, das man rechtlich nichts unternehmen kann.
Urheberrecht in Musik bezieht sich sowieso nur auf Melodien.
Kopieren darf man die Übungen nicht, abschreiben aber schon und wenn man da nur die Reihenfolge etwas ändert oder ein paar der Takte weglässt, kann niemand was sagen. -
Das Material darf man NIE überbewerten.
Da muss man nur mal 20 Jahre zurück gehen und schauen, was da Drummer schon unglaublich gutes Zeug mit den damaligen Pedalen gespielt haben, die heute nur als "Mittelklasse" durchgehen würden...
An erster Stelle steht sowieso immer Blut, Schweiss und Tränen, bevor das mit den Füssen was wird -
Einen schönen Sidekick habe ich übrigens immer mit festem Schuhwerk (harter Absatz!) hinbekommen
Du meinst solche Schuhe, wie die von Herrn Schlemmer?
So etwas trage ich nicht -
Nein, kann man nicht.
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Schluck! Löcher in die Schlagfläche bohren?
Das ist mir zu heiss!
Wen das Schlagbrett dadurch Risse kriegt, haut man das Teil beim Spielen dadurch ratz fatz kaputt...
Man bräuchte einen um-die-Ecke-Schrauber...
Ich werde morgen wohl mal wieder einen Baumarkt aufsuchen und mal schauen, ob es nicht so etwas gibt.
Ich kann mich dunkel erinnern, so etwas schon mal irgendwo gesehen zu haben -
Sehr gute Idee!
Habe ich gerade mal auch gemacht und eine weitere Unterlagscheibe reingefriemelt.
Das Spielgefühl ist schon viel besser
Ich hatte mit deralten Variante arge Timing- bzw. Kontrollprobleme, wenn ich versucht habe, ostinate Figuren mit dem Fuß zu spielen, weil der Kraftaufwand einfach zu gross war.
Jetzt ein grosser Schritt in die richtige Richtung, wobei mir das Spielgefühl für eine kontrollierte Spielweise immer noch etwas zu schwammig ist.
Der Heckstick ist absolut eine Bereicherung. Beim Side Kick bin ich immer noch auf der Suche danach, was ich eigentlich damit anfangen soll bzw. die Spielweise ist mir zu schwer zu kontrollieren, ohne mein übriges Spiel in Mitleidenschaft zu ziehen...Aber vielen dank für diesen Tipp!
Meine Tapevariante beim SideKick hab ich übrigens wieder verworfen, da die sowieso ziemlich schnell wieder durch ist und irgendwie nicht in die richtige Richtung geht.
Ich hab mich schon gefragt, ob man nicht die Metallplatte durch eine Kunststoffplatte ersetzen sollte, um den Klick weicher zu machen.
Nur wie kriegt man überhaupt da die Schrauben ab
Da kommt man ja im zusammengebauten Zustand nicht mehr ran.... -
Das die Halterung funktioniert, habe ich ja niemals bestritten.
Nur finde ich sie alles andere als funktionabel im Vergleich zu Systemen anderer Hersteller wie z.b. bei Yamaha.
Wer einfach mal die Yamaha Halterung unter den Fingern hatte und dann am Gretsch werkelt, wird einen gewissen Unterschied bemerken.
Mich persönlich nervt diese Halterung jedenfalls gewaltig und deshalb merke ich dies aus meiner Perspektive an.
Die Stimmstabilitätsmängel, die ich im 1 jährigen Gebrauch festgestellt habe, würden mich persönlich auch gewaltig nerven, wenn es mein eigenes Set wäre.
Aber jeder Jeck ist halt anders... -
Ich möchte mich JayJay nachdrücklich anschliessen und mal etwas mehr begründen, was ich weiter oben schon schrieb.
Sound ist eine Sache, wie JayJay schon schrieb, aber auch eine sehr relative Angelegenheit.
Mit ordentlichen Fellen klingen beide Sets gut genug.
Aber der entscheidende Unterschied ist doch, wie das Handling bzw. die Hardware eines Drumsets sind.
Da ist Yamaha dem Gretsch Lichtjahre voraus!
Ich hab in einer Musikschule, in der ich unterrichte besagtes Gretsch stehen.
Ich finde den Doppeltomhalter des Gretsch unterirdisch. Will man da die Tomposition verändern, was man ja in einem Unterrichtskontext auch sehr oft macht, bin ich fast am verzweifeln.
Selten etwas so schlecht justierbares erlebt wie dieses Teil!
Stimmstabilität: finde ich ebenfalls extrem mässig!Meine Meinung steht: Yamaha!
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Wirklich sehr schöne Musik und sehr schön getrommelt!