Gute Idee, das nochmal aufzurollen.
Falls ihr Webspace braucht: Ich hab auf meinen Server noch reichlich Platz und würde das für euch hosten. Traffic bis sagen wir mal 20gb inklusive. Es ist ein Root-Server von 1und1, recht aktuelle Maschine.
Falls Interesse besteht und es soweit ist, gebt mir Bescheid, ja?
Wäre das am Ende ein komplettes Applett oder müsste sich der Nutzer wirklich immer alles runterladen und ne .cmd starten?
Anders gefragt: Läuft das online? 
Gruß
meshi
ah, okay. Dann hatte ich das tatsächlich falsch verstanden. Das heißt, dass jedes Meshhead-Basspad das älter als zwei Wochen ist, schwarze Flecken an der Berührungsstelle hat und es nur ausser mich niemanden stört?
Wäre schade wenn das so wäre 
Vielleicht wäre es in dem Fall sinnvoller, weiße Beater herzustellen. Dann würde man die Abnutzung nicht auf dem Fell sehen. Diese schwarzen Flecken stören mich ungemein. Und ich will doch drummen und nicht nur putzen
Naja, ich werde mich dann wohl damit abfinden.
Danke Dir!
interessant. Hier gibts noch das alte 
http://www.rolandus.com/produc…odID=TD-20S-BK&PageMode=4
danke!
SMF? Nie gehört... würde mich jetzt auch interessieren
Ne andere Frage: Wo hast Du denn das Update her? Ich finde nur das 1.06.
Gruß
meshi
Danke für eure Antworten. Sehr interessant! Also lasse ich das mit den Filz-Beatern besser mal sein 
Ich muß also nun wohl davon ausgehen, dass die DW-Beater einfach nur Schrott sind und das abfärben kein generelles Problem darstellt. Leider habe ich nur einen einzigen Roland Beater. Ich werde aber diesen jetzt einfach mal 1-2 Wochen testen (Hätte ich auch früher drauf kommen können) und sehen was passiert. Wenn das funktioniert, schaue ich, ob ich irgendwie einen zweiten dazu bekomme. Falls nicht (oder falls er vom Spielgefühl her nichts ist) muß ich mir andere Beater besorgen.
Habt ihr da einen speziellen Tipp für mich? DW werde ich jedenfalls nicht mehr kaufen (Die FuMa ist aber klasse, keine Frage).
Danke euch!
Gruß
meshi
Ich spiele mein TD20 mit dem DW 7002 PT Pedal(en). Diese kamen mit einem beidseitigem Beater: Plastik und Fell. Die guten Tipps aus diesem Forum (und auch der Anleitung) folgend, verwendete ich Plastikseite.
Nun habe ich mir das gestern mal aus der Nähe angeschaut. Der Beater selbst weißt deutliche Spuren/Kratzer auf und das Meshhead zeigt unschöne schwarze Flecken an den Berührungspunkten auf.
Daher stellen sich mir drei Fragen?
1.) Was stimmt nicht mit den DW-BEatern?
2.) Mit welchen Schlegeln passiert mir das nicht?
3.) WARUM darf ich denn keine Fellbeater verwenden? Ich kann mir nicht erklären, warum ein Fellbeater das BD-Fell zerstören sollte. Es müsste meiner Logik nach doch eher schonender sein als so ein Plastik-Knüppel.
Könnt ihr mir hier helfen?
Besten Dank
Gruß
mehsi
Vielen Dank für die Info! Dann bleibt wohl nichts über als die Spielweise umzustellen. Ich habe mich die letzten Tage bewusst mehr auf die HiHat konzentriert. Und es geht schon besser! Ich denke, ich krieg das noch hin. Aber schade ist es doch irgendwie gell? Das herumspielen mit den Triggereigenschaften hat mich auch nicht wirklich weiter gebracht.
Vielen Dank für Deinen Test!
Gruß
meshi
na da bin ich ja froh, dass ich nicht alleine dastehe. Dachte schon, ich sei nur zu doof dazu
Ich hab gestern die gesamte HiHat nochmal zerlegt und mit verschiedenen Einstellungen experimentiert: Gumistränge mal mehr, mal weniger straff gespannt, die beiden Gegenmuttern ein bisschen lockerer und ein bisschen fester gemacht usw. Es ändert sich nichts daran.
Ich fürchte fast, dass sich die VH12 einfach ein bisschen anders verhält als ne normale HiHat und man seine Spielweise anpassen muß. Ich hab das TD20 ja noch nicht so lange. Vielleicht lernt man den richtigen Umgang damit mit der Zeit.
Auf jeden Fall ich ich gespannt, was heiber berichten wird. DAnke für den Test
Gruß
meshi
ich meine immer, es würde gleichzeitig geschehen (Anschlag und Beginn des Öffnens). Daher ja auch meine Verwunderung.
Ich will aber nicht ausschließen, dass es an meiner Spielweise liegt. Ich hab leider keinen Zugriff auf ein "echtes" Drumset. So kann ich meine Behauptung gar nicht wirklich kontrollieren. Leider.
Wenn du alledings sagst, maximal 2-3 zehntel später öffnest Du, dann wundert mich das halt dann doch. Denn wenn der Schlag bei mir nicht (kurz)NACH dem Einleiten des Öffnen kommt, hör ich nen geschlossenen Sound.
Irgendwas stimmt dann doch bei mir (oder meinem Set) nicht.
Vielleicht sollte ich neben dem Kalibrieren auch mal mit den Trigger-Werten spielen. Habt ihr da etwas verändert oder in Factory-Einstellung belassen?
danke für die Antworten. Alles nicht so einfach Also grundsätzlich tut sie ja. sie verhält sich auch ähnlich einer anologen Hihat. Nur was mir fehlt ist der Übergang. Schlage ich bei einer analogen HiHat im geschlossenen zustand an und öffne dann, dannkommt durch die Restvibration eben noch das Öffnungsgeräusch. Bei der Vh-12 eben nicht. Das Spiel ist hier viel kürzer. Ich muß genau beim Anschlagen öffnen, sonst bleibts beim geschlossenen Sound. Anschlagen und dann öffnen iss nich...
Hand aufs Herz: Ist das bei euch auch so oder liegts wirklich nur an meinem Set? An der Kalibrierung liegt das wohl nicht. Ich hab das nun x mal wiederholt. Und wie gesagt: Grundsätzlich funzt es ja. Nur sehe ich beim spiel recht oft ne offene Hihat und hör ne geschlossene (bzw. dann schon nichts mehr *g*)
Versteht ihr was ich meine?
Hallo,
leider kam auf diesen Beitrag nie eine Antwort und etwas anderes finde ich per Suchfunktion nicht.
Ich habe nämlich dasselbe Problem. Trotz eingepsielter Firmware 1.06 im TD-20 und Kalibrierung laut Anweisung (Clutch öffnen, Kalibrierung starten und 3 Sekunden warten, Hihat im offenen Zustand 1 cm geöffnet) verhält sich das VH-12 nicht wirklich wie ein analoges Hihat. Ein Anschlag aufs geschlossene Hihat mit gleichzeitigem Öffnen sollte ja diesen zischenden Sound ergeben. Das ist fast nicht möglich. Um das zu erreichen, muß die Hihat schon leicht geöffnet sein, was aber wiederum eher den offenen Sound statt des öffnenden ergibt.
Liegt hier ein generelles Problem mit der VH-12 vor, ist es eine falsche Justierung/Trigger-Einstellung oder liegt das an meiner Spielweise?
Wie verhält sich die VH-12 bei euch? Lässt sie sich bei euch wie eine herkömmliche HiHat spielen?
Besten Dank!
ok, ihr habt mich überzeugt und ich verwerfe die Idee. Nur das mit dem Buttkicker werd ich mal testen. Soo teuer sind die Dinger ja nicht. Vielleicht reicht mir ja wirklich die Kombination aus den kleinen Monitoren aufm Rack und einem Buttkick.
Gibts da Qualitätsunterschiede oder ist es erstmal egal welches Modell man wählt (ich meine den Arschtreter, nicht die Boxen )
Danke euch allen!
danke für eure Antworten!
Das Set steht nur un der Wohnung. Die geplanten Lautsprecher werden nie auf einem Gig oder so verwendet sondern dienen nur zum Monitoring in Zimmerlautstärke. Wenns lauter sein soll, dann nehm ich einen Kopfhörer.
Würde dafür so ne kleine Einbaulösung nicht ausreichen?
Das Podest ist nur dazu gedacht, den Trittschall zu dämpfen, nicht die Drumsounds.
Butt-Kicker wäre sicher ne gute Alternative. Bringt aber nichts, wenn man mangels Subwoofer keinen Bass hat, oder doch? Ich sollte mich wirklich erstmal eingehend mit Lautsprechern auseinandersetzen habe ich den Eindruck Soweit ich weiß gibt ein Buttkicker nur Vibrationen wieder um den Bass fühlen zu können. Aber hören kann man ihn nicht oder doch? Ich stelle mir das witzig vor, wenn man mit Kopfhörer spielt und trotzdem die Bass-Vibrationen fühlt.
Hallo,
ich möchte mir nach dieser Anleitung
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=4581
ein Podest bauen.
Zudem hätte ich gerne ein Monitoring-System. Das Problem dabei ist, dass mir die ganzen Basboxen zu wuchtig, zu groß und zu sperrig sind. Ich hab das Drumset in der Wohnung und will nicht zusätzlich noch so eine dicke Box herumstehen haben.
Daher kam mir die Idee, ob ich nicht den Subwoofer in das Podest einlassen könnte. Wenn es bündig mit der Oberfläche abschließen würde, könnte man das direkt hinter / unter der Bassdrum anbringen und sogar die richtung wäre authentisch.
Leider ist das Angebot geeigneter Lautsprecher begrenzt. Das Podest wird ja wohl ca 12 cm hoch sein und der Lautsprecher darf sinniger weise ja den Boden nicht berühren.
Auf der Suche bin ich über zwei Geräte gestolpert:
1.) http://www.pioneer.de/de/produ…=9192&taxonomy_id=362-379
Dieses ist bereits in ein geschlossenes Gehäuse montiert, was ja günstig wäre. Wahrscheinlich würde er aber 1-2 cm oben herausschauen. Aber wenn das Podest 13 oder 14 cm hoch wäre, ists ja auch egal.
2.) http://www.pioneer.de/de/produ…=8668&taxonomy_id=362-379
Hierbei handelt es sich um einen offenen Sub. Ich müsste also noch ein Gehäuse dafür bauen. Die sprechen von 2 Litern. Wenn ich also unten an das Podest einen dichten Kasten mit 10x50x50 baue, komme ich ungefähr auf die Größenordnung. Sollte der Konstruktion des Podestes keinen Abbruch tun.
Bei beiden handelt es sich jedoch um Subs die fürs Auto konzipiert wurden. Ich habe von der Materie leider Null Ahnung. Was meint ihr? Kann ich die verwenden?
Würde sich am Dämmverhalten des Podestes etwas ändern wenn man die Lautpsrecher einlassen würde? Würde das überhaupt klingen?
Anders gefragt: Machbar oder Schnapsidee?
Bin mal gespannt was ihr sagt
Gruß
Wolfgang
Hi,
ich hab gerade beschlossen, mir ein TD-20 zu kaufen um endlich auch in der Wohnung üben zu können, und bin durch dieses Forum noch rechtzeitig auf das Trittschallproblem gestoßen. Ich werde mich wohl auch an das bauen eines Podestes machen müssen... Danke für die zahlreichen Tipps hier!
Pearlex: Könntest Du von Deiner tennisball-Theorie ein Bild zur Verfügung stellen? Klingt ganz interessant. Aber was Du mit den grünen Bienenwaben-dinern meinst, ist mir noch nicht s ganz klar...ein Foto würde hier sehr helfen
@all: Sagt mal, wenn ich möglichst weichen Bodenkontakt herstellen muß, wackelt das ganze dann nicht tierisch? Klar, durch das geforderte Gewicht der Platten relativiert sich das wohl. Allerdings imo dann auch die Wirkung. Oder liege ich hier falsch?
Viele Grüße
Wolfgang
