Beiträge von olly

    Hatte ich auch mal. Man kann damit Doppelbassdrum ähnliche Effekte erzielen indem man die 1e & unde etc. (16 tel) links auf dem Tom mit den rechten Fuß die 1 & 1+ etc. spielt.

    Schichtholz oder Fassbauweise wäre noch interessant zu wissen.
    Ansonsten erklär mal deinem Meister was Du machen willst (nachdem Du dich vorher schlau gemacht hast, z.B. hier), der kann dir das dann verklickern ob und wenn ja wie das geht.
    Eine Anleitung zum Selbstbau in Fassbauweise findest Du in meiner Vorstellung.

    Ich habe die originalen Yamaha auf meinen 9000 er Toms letztes Jahr nach 16 Jahren mal gewechselt und konnte plötzlich wieder anständig stimmen und der Sound war wieder klasse! 16 Jahre ist definitiv zu lange für einen Satz Resofelle auf den Toms. Auf der Snare wechsel ich das Resofell bei jedem oder bei jedem zweiten Schlagfellwechsel, auf der BD bei Bandwechsel (wegen anderem Logo), ansonsten wechsel fast nie auf der BD.

    Weil mir die AAX (16 stage und 18 studio) letztendlich doch zu "träge" waren, hab ich sie gegen 2002 er eingetauscht und was soll ich sagen? Die 2002 springen einem förmlich ins Gesicht im Vergleich zu den AAX. Die AAX "explodieren" mir zu wenig, Seppel hats auch schon geschrieben.
    Ja ich weiß es gibt die explosion Serie, die explodiert aber auch nicht so recht.
    Mir kommen nur noch 2002 er ins Haus, basta!

    Suche immer noch einen Proberaum in Stuttgart. Am besten West, Süd, Heslach, Mitte, Vaihingen, ist eigentlich aber egal.
    Alles anbieten, gerne auch zur Untermiete.

    Mir wird da schlagartig wieder klar warum ich Coverbands nicht mag, um es deutlich zu sagen, niemals vorhabe in einer zu spielen. Wie Jürgen schon sagte fehlt Blut und Schweiß und auch wenn es arrogant klingt: Wenn ihr das Original hört, was hört ihr da nicht, was ich höre? Wenn ihr das hört was ich höre, dann merkt ihr selbst was den Stücken fehlt: die Eier. Finde ich.
    Aber ich möchte auch keine Covermusik machen, vorher mach ich lieber gar keine Musik.

    Warum will eigentlich niemand wissen an welcher Lehranstalt diese Facharbeit eingereicht werden soll? Ich denke da besteht schon ein Umterschied zwischen z.B. Waldorfschule oder Fachhochschule. Deshalb die Frage: wofür soll die Facharbeit denn sein? Welchen Umfang soll sie haben?

    Diese Band gehört definitiv zu meinen alltime favorites. Das war eines der besten Konzerte, wenn nicht das beste Konzert was ich gesehen und gehört habe, so ca. 1994 im LKA in Stuttgart.


    Dunkle Bühne - Snareschlag - Vorhang fällt und dann volles Rohr "Dam that river", war das geil!
    Hab mir grad auch nochmal Dirt aufgelegt.

    Ich habe auch Rücken, im Hals seit einem Motorradunfall und im Lendenwirbelbereich mit Gleitwirbel einfach so. Training ist das A und O, kann aber leider "Rückfälle" hin und wieder nicht ganz vermeiden. Sitzen tu ich seit Jahren auf einem Fahrradsattelhocker von Dixon. Ich hab mir beim Sitzen (Motorradfahren, Büro, Drummen) eine ziemlich aufrechte, aber nicht verkrampfte Haltung angewähnt. Allein dies ist ein Großteil des Trainings, Stichwort aktives Sitzen.
    Das oben empfohlene Studio zum Muskeltraining des Herren aus der Schweiz kann ich leider gar nicht empfehlen, im Gegenteil, mir hat es geschadet, da mir zweimal während des Trainings der Wirbel "rausgerutscht" ist. Auch Hinweise an das Personal mir doch bitte andere Übungen zu zeigen, da die verordneten nicht geeignet sind, haben nicht gefruchtet. Der Fehler wurde mir zugeschoben. Das hatte ich in einem Studio, welches explizit für Rückenbeschwerden Linderung verspricht anders erwartet. Seither gehe ich da nicht mehr hin. Aber da mußt jeder selbst rausfinden was geeignet ist.

    15 x 5 Snaredrum aus Mahagoni, leider falsch berechnet, ist zu groß und hat nicht genug "Fleisch" um was wegzufräsen.
    22 x 22 Bassdrum, Ahorn in Fassbauweise, Kesseldicke 9 mm, würde ich heute deutlich dicker machen, klingt aber trotzdem sehr geil, ich finde sie könnte lauter sein, was aber am momentanen Proberaum liegt, die Gitarristen finden sie zu laut!
    Demnäxt Snaredrum aus Buche oder Eiche oder beides, in Fassbauweise. Wahrscheinlich 14 x 5,5