ich bin aus wien
Beiträge von whysorry
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Original von trommelmatze
sorry, so ganz verstanden habe ich das immer noch nicht ??
Bei 2:56 spiele ich ja dieses Fill auf der Snare. Du meinst also, dass ich gleichzeitig dazu Singles mit den Fuss spielen soll, oder wie ??Wäre das nicht ein bißchen zu überladen bei so vielen schnellen Noten auf einmal ??
matze, sorry - ich meinte, dass was sich auf der snare auf 2:56 wie wirbel anhoert waere toll als schnelle singles zu spielen. uebrigens alles gute (nachtraeglich) zum geburtstag. LG manfredf hausleitner
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Original von trommelmatze
Hallo "whysorry":
wie genau meinst Du das mit den Singles ? Bei 2:56 min spiele ich ja diesen Jungle / Drum'n'Bass Groove.
Da spiele ich doch an einigen Stellen Singles auf der Bassdrum ... ?!Matze - ich meinte kurz nach 2:56 auf der snare
LG Manfred -
Matze, wenn du jetzt noch auf 2:56 singles dazu spielst, dann wärs optimal - LG Manfred
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Original von Tim
jemand gemerkt, daß gestern im tatort herr lang kurz zu sehen war?als opfer oder täter?
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Ich hatte ein ähnliches Problem - bei mir war eine Feder am Teppich lockerer als die anderen.
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Thomas ist eben Schlagzeuger fuer Schlagzeuger.
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Matze - sehr gut gespielt - weiter so. (Ein gutes Beispiel dafuer was raus kommt, wenn geübt wird.)
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warum eigentlich double strokes? - triolen ab 160 (mit single bass) sind solide fussarbeit --- bumbum macht doch jeder
mandy
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Mein aufrichtiges Beileid.
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nettes Drumset - gefaellt mir sehr gut
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Toll gespielt - Gratulation!
Mach so weiter
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Klaus - die suchen ja wahrscheinlich jemanden, der altersmaessig dazu passt - du bist mit 38 noch lange nicht alt ...
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Ein Uebungsplan sollte ganz individuell sein. Der eine uebt, um in der Band weiterzukommen - der andere, um seine Technik zu erweitern usw. Die in diesem Thread gebrachten Beitraege zeigen groesstenteils, dass gewusst ist, wofuer geuebt wird und das ist doch schon eine gute Sache.
Zum richtigen Ueben gehoert, seine Schwachstellen zu kennen und daran zu arbeiten. (Wenn das nicht moeglich ist, dann wird eben ein geeigneter Lehrer die Schwachstellen aufzeigen.) Ich persoenlich rate meinen Schuelern oft auch zu Kombinationsuebungen. Ist z.B. die linke Hand etwas schwaecher als die rechte und auch die BD etwas langsam - also warum nicht eine Uebung bei der gleich alle beiden Schwachstellen trainiert werden.
Schnelle Singles auf dem Pad bedeuten schon lange nicht Beweglichkeit auf dem Set. Ich wuerde sicherlich auch einen Teil des Uebungsplanes mit einem "Beweglichkeitstraining" am Set vorschlagen. (z.B. etwas gestrecktere Haende am kleinen Tom wirken sich anders auf die Handmuskulatur aus.)
Nicht oft genug hoere ich von meinen Schuelern, dass sie taeglich 1 Stunde geuebt haben - im Unterricht ist davon leider nicht viel zu hoeren. (Es wird gespielt, was sich toll anhoert - verspielt sich dabei einer, oder ist das Fill zu schwierig, wird einfach weitergemacht mit dem toll klingenden groove - so gehts leider nicht).
Ich persoenlich kenne einige Uebungsplaene von sehr namhaften Drummern die sehr extrem sind (sie sind halt auch extreme Drummer). Thomas L. z.B. hatte mal folgenden Uebungsplan: Fruehstueck - ueben - Mittagessen - ueben - Abendessen - ueben.
Da muss man sich halt schon wissen, was man vor hat - ein super Drummer zu werden, oder ein toller Bankangestellter, der fuer seinen Beruf sicher nicht jeden Tag ueben muss.
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am Besten mit den Routs im Train Groove
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... oder sonst jeder, der gut werden moechte
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tja - tolle Doublebass - Shannon uebt auch mehr als nur 2 Stunden am Tag
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ich spiele mit einer kleineren Bassdrum und verlasse mich ganz auf das Tontechnikerteam
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übrigens - bei den verschiedenen haltungen werden auch unterschiedliche muskeln beansprucht
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Ich wuerde gerne mal diese Technik in der Praxis sehen auf einem ordentlichen Set und mit Musik - nicht nur auf Pads oder Snare. Selbst Jim Chapin bringt das nicht ordentlich auf die Reihe. Ich selbst habe viel Zeit mit Moellertechnik verbracht, verwende sie aber grad mal nur bei 6/8el ab Tempo 200.