Beiträge von RS1980

    Zitat

    Simon2: wer meinst du mit deinem "PS" ? - mich? und was kann man da aus meinem nick dann genau herauslesen??? - ich denke, der Name heisst noch gar nix


    Lol :) Wenn man weiß was Worship heißt und dazu noch deine Signature liest dann lässt sich das doch leicht kombinieren :D


    Hab das gleiche Problem und hab entweder mit Rods gespielt oder auf ganz dünne Stöcke zurückgegriffen.
    Am besten dabei fand ich Die "Tango H" von Rohema. Schweres Holz, liegen gut in der hand, aber dünne und leichte Spitze von daher ziemlich leise. Die wirst du allerdings nicht in jedem Laden bekommen, hab auf der Musikmesse ein Paar ergattert.


    Ich seh gard, auf deren HP ham die die nicht mehr, aber Tango 11A und Gold 11 sehen zumindest fast genau so aus, vielleicht auch 8.
    http://www.rohema-percussion.de/Produkte2.htm


    Ciao
    Ruben

    Ich denk das is wieder so ein Betrüger, sieht so ähnlich aus wie die TD-20 Auktion aus die Rasha gepostet hat.


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…6611&item=7333188245&rd=1


    Ich geh davno aus dass das alles gehackte accounts sind. da wurde nämlich lange lange nix amit angefangen und plötzlich sind da so Hammerdinger viel zu billig drin.
    Außerdem war das ein deutscher Account und plötzlich versteigert er aus UK bzw. Paris? Sehr seltsam.
    UND: Die Auktion geht nur EINEN Tag lang, schon verdächtig.


    Ciao
    Ruben

    Hi,


    Du nimmst 2 Esslöffel in die rechte Hand und zwar so, dass sie sich mit den Unterseiten berühren, d.h. die Kuhlen in die die Suppe reinkommt zeigen nach außen :)
    Beachten solltest du, dass der Stil der Löffel nach oben gebogen ist, damit du wenn du die Griffe beider Löffel zusammendrückst nen Abstand zwischen den Löffelböden bekommst.


    Wenn du jetzt den Löffel in deine Linke Hand haust, dann gibts einen Ton. du kannst auch mit dem Finger an beiden Löffelspitzen vorbeistreichen und bekommst so schnellere Figuren hin. Außerdem veränderst du jenachdem wie du auf die hand schlägst den Ton.


    Hmm, alles bissel blöd zu erklären. Am besten selbst ausprobieren was für Töne und Rhytmen du so rausbekommst, hab das schon von nem Bekannten gezeigt bekommen, geht echt ab :)


    Ruben

    Hi!
    Also quasi einfach nur sowas?
    http://www.thomann.de/dixon_allzweckklammer_prodinfo.html


    mir kommt das irgendwie bissel klein vor bei den dicken Rackstangen...


    Hab auch das hier gefunden, allerdings für ein Tama Rack, sind da die durchmesser der Stangen gleich? Weil das scheint so wies aussieht nur genau da zu passen.
    http://www.thomann.de/tama_j24_rackklammer_prodinfo.html


    Das eine Ende des BP-80 kann man wohl einfach einklemmen so wie ich das aus den kleinen Bildchen von dem Teil entnehmen kann?


    Ciao
    Ruben

    Hi!


    Ich suche was, womit ich Zusätzlichen Kram wie Pads am Roland MDS-12 Rack befestigen kann. Konkret erstmal das BP80 Pad von Yamaha.
    Gibts da "offizielle" Klammern von Roland?
    Wenn nicht (hab jedenfalls nix gefunden) welche Klammern passen da?


    Ciao
    Ruben

    Hi,


    ich hab das Monitoringsystem am Montag bestellt, kann also leider NOCH keine genaue Aussage machen. Hab mir aber sagen lassen, dass man auch Gesang und anderes Zeugs drüber laufen lassen kann und dass das für mich (spiel damit in ner Kirchengemeinde) eigentlich außreichen sollte. Bei Heavy Metal sollte man dann doch lieber auf den 100er zurückgreifen.
    Aber für Zimmerbeschallung sollte das Ding dicke reichen!


    Allerdings...
    ...sind beide Systeme irgendwie erst ab August lieferbar (hab bei 2 Shops nachgefragt). Mein System war Vorführmodell bzw. an nem e-Drum Vorführmodell angeschlossen, deswegen hab ichs so schnell bekommen bzw. überhaupt bestellen können.


    Ciao
    Ruben

    TD-8 hatte ich mal ausgeliehen, das Gummipad als Hi-Hat hat mir aber absolut nicht gefallen.
    Kauf dir das TD-20 wenn du das Geld dafür hast, is absolut der Hammer.
    Bei mir hats nur für ein TD-12 gereicht, das aber auch erst nächste Woche kommt (*sehn*).


    Hab 12 und 20 beide mal angespielt und die für mich gravierenden Nachteile des TD-12 sind leider die Trommelgrößen und die Größe vom Ride.
    Crashgröße ist Imho wurscht, Die beiden Hihats spielen sich auch sehr ähnlich und die größe der Bassdrum is mir auch wurscht, hauptsache genug Fläche für ne DB Fußmaschine.
    Zum Soundunterschied kann ich nciht viel sagen, klang bei beiden Traum. TD-12 Modul hat angeblich auch exakt die gleichen Sounds wie das TD-20 nur eben weniger Eingänge, etc...


    Ciao
    Ruben

    Hihi. was bestätigen denn solchen Aussagen? Ich will lieber nicht wissen was für ein Bild du von mir hast :D



    Grooven zu lernen ist eine Frage der Musikalität und der Zeit die man fürs Üben aufwendet und nicht des Alters, das is korrekt.
    Technik, Fingerfertigkeit und evtl. auch Koordination jedoch schon wie sich rauskristalisiert hat (interpretiere zumindest ich so).


    Jetzt behaupte ich einfach mal, dass du eine gewisse Fingerfertigkeit und ein Gefühl für deine Griffel, die Sticks und das zu bearbeitende Schlagzeugelement benötigst um zu grooven.
    Kann das ein jungspund also besser und schneller lernen als jemand der älteren Fraktion? Das wollte ich mit dieser Aussage implizieren, kam wahrscheinlich nur zu flapsig und schlecht formuliert rüber :)


    Es gab ja schon zig Threads über "was macht den Groove aus", is ja auch egal, weil wie gesagt werde ich die beiden älteren Herren nicht vom Schlagzeigspielen abhalten und gespannt zuschauen wie sich das entwickelt, wenn sie es wirklich durchziehen.


    Ciao
    Ruben

    Zitat

    Ich denke, wenn sich ein 80-Jähriger drei Jahre lang dransetzt, macht er schlagzeugtechnisch 95% der User in diesem Forum locker nass.


    LOL, klingt echt lustig, wobei ich den Wahrheitsgehalt dieser Aussage etwas anzweifle :)
    Ok, aber bleiben wir bei realistischerem (etwa halbem) Alter.
    Prinzipiell denken also die meisten, dass ein 40 Jähriger keine Probleme dabei hat ein Instrument zu erlernen. Das mit dem "straighter" und "zielorientierer" stimmt auf jeden Fall, wie es mit der Zeit fürs üben aussieht ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden.
    Doch hat der typische 16 jährige sicher mehr Freizeit wie der 40 jährige Familienvater und Manager bzw. Schreinermeister und -inhaber. (2 verschiedene Menschen die mich das mal gefragt habe).
    Ob der 16 jährige die Zeit auch sinnvoll nutzt ist was anderes, aber sie ist immerhin mal da :)


    Das der 40 jährige weder Superdrummer noch Konzertpianist wird ist klar und fern jeglicher Realität. Und dass er trotzdem sicher auch so einiges hinbekommt das ihm Spaß macht steht auch außer Zweifel.


    AEBR: Ich denke trotz aller Motivation, Zeiteinteilung und Geld lernt er langsamer und manche Sachen auch garnicht (zumindest nicht gescheit).
    Nen 4 4tel Rockbeat kriegt auch meine Katze hin (wenn ich eine hätte) aber wie siehts mit dem sauberene Double Stroke Roll aus?
    Und meiner Meinung nach ist sowas unter anderem wichtig dafür um "gescheit" Schlagzeug spielen zu können. (Ok, Schönheit liegt wie immer im Auge des Betrachters). Doche meines Erachtens bleibt das ganze an diesen technischen Sachen hängen.


    Kann aus "eigener" Erfahrung nur meine bereits zitierte Mutter heranziehen die sich auch über die mangelnde Fingerfertigkeit der älteren Schüler auslässt. Sogar meinem kleiner Bruder der mit 16 jetzt wieder Klavierunterricht hat und eigentlich echt super spielt fehlt die Grundlegende Fingertechnik die er schon viel früher hätte lernen müssen (sagt sie) und deshalb gehts bei ihm langsamer voran bzw. er wird wahrschienlich irgendwann nicht mehr viel weiterkommen.
    Wenn man mit 40 anfängt und seine Finger noch nie bewegt hat sieht das dann nicht unbedingt besser aus...


    Edith sagt:
    Eigentlich habt ihr Recht, was einigermaßen vernünftiges wird auch ein alter Sack :D (nicht bös gemeint) hinbekommen und wirklich hoch hinaus über die Bühnen der Welt will in dem Alter ja auch keiner mehr.
    Von daher werde ich meinen 2 Kandidaten das drummen auch nicht ausreden sondern nur darauf hinweisen dass regelmäßiges Üben in JEDEM Alter die unabdingbare Grundlage ist um ein Instrument zu lernen...


    Ruben

    Hi Leuts,
    wusste nicht ob sowas hier schonmal aufkam (hab jedenfalls nix gefunden in der Suche), aber ich wurde letzt von jemandem (Alter 40+) gefragt ob er in seinem Alter noch Schlagzeug lernen könne.
    Ich hab ihm gesagt, dass er vielleicht paar Rockbeats hinbekommt, aber darüber hinaus wahrscheinlich nicht viel mehr lernen kann, da ich denke dass er in seinem Alter die Technik und den Speed einfach nicht mehr in die Finger bekommt.
    Meine Mutter (Klavierlehrerin) hat auch paar Schüler die auf ihre alten Tage nochmal Klavier lernen wollen, die kommen aber auch nicht weit und es geht sehr schleppend vorwärts.


    Was denkt ihr darüber?



    Ruben

    Ich spiele an meinem hauptset nur Alphabecken
    (10,12,14,16,18China,20ride,14HH) und bin vom Sound echt begeistert.
    Ich hab das komplette Alpha set gebraucht für ~500Euro bekommen, war ganz ok vom Preis her, neu sind sie schon ein bissel teurer.


    Ich wollte unbedingt Alphas, weil ich die von nem Bekannten kannte und vom Sound (wie unten erwähnt, besonders RIde und Bell, hmmm) begeistert war.


    kaputtgekriegt hab ich noch keins, die Dinger machen einen stabilen Eindruck. ABer ich schließe mich meinen Vorrednern an:
    Letztendlich entscheidet DEIN Geschmack ob dir der Sound gefällt oder nicht, also antesten!


    Ciao
    Ruben

    Aber deine Frage war berechtigt, pasdVn, es gibt ja mitlerweile auch Audio-DVDs mit 96khz bzw. sogar 192khz Abtastfrequenz, die theoretisch Frequenzen deutlich über 20khz widergeben können, das bringt wirklich keinem Mensch was, sieht aber gut aus aufm Papier :D


    Die Anhebung der Samplingbreite auf 24bit is nochmal was anderes, das ist dynamikmäßig garnicht so unsinnig.


    Ciao
    Ruben

    Ja, die Lightning Rods sind schon um einiges besser als die mit den Mikadostäben. Noch fetter sind die Thunder-Rods, die ich mir geholt habe.
    Wobei bei denen kaum noch ein Lautstärkevorteil gegenüber normalen Sticks besteht, har har :)


    Ciao
    Ruben

    Hi,


    wir haben zwar kein "klassisches" Kirchengebäude, sondern einen dreieckigen Neubar, aber auch Soundprobleme.
    Bei uns ist die Bühne in einer Ecke, und von da schallt es dann Trichterförmig in den ganzen Saal. Der boden ist gefließt und die Wände mit Rauputz überzogen und wenn der Saal nicht relativ voll ist, dann gibts einen üblen Lärm wenn man da bissel lauter spielt.


    Am leisesten (auch für die anderen Musiker auf der Bühne) bin ich, wenn ich ganz hinten in der Ecke spiele und meine Schallschutzwand aufgebaut hab. Die wirft den Direktschall erstmal teilweise zurück und da hitner mir Stoffdekobahnen sind schlucken die dann einiges vom Schall.
    Wenn allerdings der Chor singt, dann muss ich woanders hin und dan bin ich fast IMMER zu laut.


    Hab jahrelang mit Rods und ähnlichem Rotz gespielt und mir dabei teilweise die Technik versaut, weil die Dinger ein komplett anderes Spielgefühl haben als echt Sticks. Mitlerweile spiele ich wieder mit (dünnen) Stick, vorallem weil ich mit Rods keinen gescheiten SOund ausm Ridebecken kriege (voralem nicht aus der Bell).
    Die besten Sticks die ich hatte (und habe, aber nur noch 2) sind die "Tango H" von Rohema. Sind total dünn, aber tortzdem aus schwerem Holz, man hat also nciht das Gefühl nur Streichhölzer in der hand zu haben.
    Leider gibts die kaum irgendwo, hab zum Glück aufm Rohema Stand auf der Musikmesse 2 ergattern können, und einer ist davon wieder hinüber :-//, lag aber an mir. Die Dinger sind stabiler als sie aussehen.


    Wir sind jetzt grad am Überlegen ein e-Drum zu kaufen.


    Ciao
    Ruben


    edit:
    so sieht das dann in der Ecke aus:
    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=11068