Hi,
hab für euch gevoted. Im Moment belegt ihr Platz 21!
Greetz...
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Greetz...
Hi Bum,
die Aufnahme ist ziemlich übersteuert aber man kann schon was raushören.
Dein Timing find ich schon ganz gut. Aber grooven tuts leider noch nicht. Dein Spiel hört sich ein bisschen verkrampft an. Versuch mal den Faktor Lautstärke (sprich Schlagstärke) auf ein Mass zu reduzieren, bei dem deine Bewegungen fliessend werden. Wenns dann besser grooved, kannste die Schlagstärke langsam wieder heraufsetzen. Laut machen kann man ein Schlagzeug am Mixer sehr einfach. Nen Regler für Groove gibts allerdings nicht...
Grüsse Hille
Hi,
ich spiele im Proberaum und bei grösseren Gigs mein Pearl-SBX;
ansonsten bei Club-Gigs mein überarbeitetes Sonor-Phonic als 4- oder 5-Piece (ist meistens verpackt).
Zuhause übe ich mit Rods auf den Knien oder mit schwereren Stöcken als ich normalerweise spiele auf'm Pad.
Wenn ich zuhause noch 'ne Schiessbude stehen hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht mehr so geil darauf an meine Kiste zu kommen...
Hi,
mein all-time-favourite sind alle Alben von "Kansas".
Die Stücke zeichnen sich durch interessante Taktartenwechsel und tolle Breaks aus. Hilft einem aus dem gewohnten 4/4tel-Schema mal auszubrechen...
Ansonsten hat mich schon immer der Trommler von "Vitesse", Herman van Boyen, inspiriert.
Danke, danke für die Blumen...
Für alle die es interessiert:
Die 1. Nummer ist "Down south jukin'" von "Lynnard Skynnard",
Die 2. Nummer ist "Soft touch" von "Nine below zero",
Der 3. Song ist "How much" von "Jeff Healey"
und der 4. Song ist von uns.
Habe noch vergessen zu erwähnen, dass die Gitarre über die Lineout-Ausgänge (Stereo) und der Bass über eine DI-Box aufgenommen wurden.
Der Gesang lief über ein Behringer Ultravoice.
Das Ganze ist in einem Take aufgenommen.
@Pomke
den Anfang zu "Pretty Betty" (Snippet 4) mach ich eigentlich schon 15 Jahre so...
Vllt wars ja umgekehrt...
Hi all,
Achtung! Neue Aufnahme unter http://www.coopermusic.de/Songs/Probe/Anybody.mp3
wir haben letztens mit unserer Band "Cooper" mal ein paar Aufnahmen im Proberaum gemacht.
Song1 (40 Sek. ca. 800kByte)
Song2 (60 Sek. ca. 1MByte)
Song3 (60 Sek. ca. 1MByte)
Song4 (60 Sek. ca. 1MByte)
Dazu haben wir dieses Equipment verwendet:
Herz des Ganzen ist das USB-Audio-Interface Ucon CX von Marian. Das Teil hat von Hause aus 8 Kanäle I/O und kann über ADAT-TOSLink (hier Behringer ADA8000) auf 16 Kanäle erweitert werden. Auf dem Laptop läuft Cubase SX.
Der Laptop muss zwingend über eine USB 2.0 Schnittstelle verfügen.
Das Schlagzeug wurde mit 8 Spuren über den ADA8000 aufgenommen:
Die Mikrofonierung war wie folgt:
BD AKG D112
Snare SM57
HiHat Opus 53
Toms Opus 67 und 2 mal AKG D190
OH Fame-Teile vom MusicStore
Nachbearbeitet wurden die Aufnahmen nur mit kostenlosen Plugins.
So, jetzt dürft ihr mich verhauen
Hab hier noch ein paar Infos zu Yamaha-History gefunden.
Steht aber leider nichts zur 5000er-Serie drin...
ZitatAlles anzeigenObwohl seit 1966 gebaut, begann die Erfolgsgeschichte von Yamaha Drums eigentlich erst 1972 in Japan, als Miles Davis dort gerade tourte. Ein Drum-Techniker namens Takashi Hagiwara stellte Al Foster, der für Davis trommelte, ein Set zur Verfügung und meinte er solle darauf spielen - er würde mit Sicherheit davon begeistert sein. Das war Al Foster auch und ist es bis heute, doch dazu später mehr.
Um das Konzept, das hinter Yamaha Drums steht zu verstehen, muss man knapp 120 Jahre zurück bis ins Jahr 1887 zu den Anfängen der Firma gehen. Damals entwickelte Torakusu Yamaha - ja, den Namen gibt es tatsächlich - seine erste Orgel. Erst 10 Jahre später, als seine Instrumente seinen Ansprüchen genügten, erfolgte die Firmengründung. Man baute Jetzt Orgeln, Flügel und Pianos. Schon 1903 kam der erste Zweig hinzu: edle Holzmöbel. Der erste Fonograf des Hauses Yamaha wurde 1922 entwickelt und so ging es Schritt für Schritt, Jahr für Jahr weiter
Viele Nichtmusiker verbinden den Namen Yamaha zuerst mit Motorrädern, dann mit Hi-Fi Geräten und erst nach einigen Minuten weiteren Nachdenkens auch mit Musikinstrumenten. 1954 kam das erste Yamaha Motorrad auf den Markt und ein Jahr später wurde die Hi-Fi Abteilung gegründet. Materialforschung wurde und wird extrem groß geschrieben. Es entstehen in den einzelnen Abteilungen immer wieder Ideen neue Produkte auf den Markt zu bringen. So baut die Firma inzwischen Tennis- und Golfschläger, Sportbogen, Ski, Möbel, Badewannen, Air Conditioner, Schwimmbecken, Motorboote und Außenbordmotoren, Industrieroboter, CD-Brenner, Küchen und vieles mehr. Man hat eigene Hotels, Freizeitanlagen und Reisebüros. Doch über allem stehen nach wie vor die Musikinstrumente, und hier so ziemlich alles, was der Markt bietet, so dass Yamaha sich recht schnell zum weltweit größten Musikinstrumentenhersteller entwickelt hat.
1965 begannen die Entwicklungen zu den ersten Yamaha Drums in der Shiuzu Fabrik in Hamamatsu. Es dauerte dann noch ein Jahr, bis das erste Set auf den Markt kam. Das "D-22". Es war ein komplettes Set mit 22" x 14" Bass Drum, 14" x 5" Snare, 13" x 9" Tom und 16" x 16" Stand Tom, inklusive der kompletten Hardware.
Es sah eher aus wie ein Ludwig Schlagzeug und die Folie mit der es beklebt war, hätte direkt von Ringo Starrs Set stammen können, was nicht sonderlich verwundert: Alle drei "grossen" Japaner, also Yamaha, Pearl und Tama haben in ihren jeweiligen Anfangsstadien gern genauer auf die damals etablierten Marken wie Ludwig, Premier, Rogers, Slingerland und Gretsch geschaut, aber dann recht schnell ihren eigenen Stil entwickelt.
Von 1969 bis 1982 hatten alle Serien "YD" als Kürzel für "Yamaha Drums". 1972 wurde das YD-700 und 400 gebaut. Mit diesen Sets ging Takashi Hagiwara, der heute weltweit nur noch "Hagi" genannt wird, auf Al Foster und kurz darauf auf einen weiteren Miles Davis Trommler, Ndugu Chancler zu. Die beiden nahmen die Sets mit in die USA und stellten sie der amerkanischen Szene vor. Gleichzeitg ging Hagi auf ihre Wüscher und Veränderungen betreffend ein und kombinierte sie mit seinen eigenen Ideen und den Erfahrungen anderer Yamaha Instrumentenbauer. Die ersten Kugelgelenke wurden gebaut und fanden nicht nur als perfekte Lösung eines Tom-Halters Verwendung, sonder sie wurden auch unter anderem in der 600er Hardware Serie in die Snare Ständer eingepaßt und sorgten auch hier für mehr Komfort.
1976 war es dann soweit: Der Klassiker schlechthin kam auf den Markt. Das woh am meisten aufgenommene Schlagzeug weltweit. Das "YD-9000 Recording". Ein Schlagzeug, das durch viele Features seiner Zeit so weit voraus war, dass es sich selbst heute, ein viertel Jahrhundert nach seiner Entwicklung nicht nur bei Sammlern höchster Beliebtheit erfreut, sondern immer noch in fast unveränderter Form von Yamaha gebaut und verkauft wird.
Mitte der 70er Jahre setzte dieses Set Maßstäbe, die die 80er hindurch ihre Gültigkeit behielten und Standard wurden. Für die Kessel wurden Pianolacke verwendet. Natürlich saß man hier bei Yamaha direkt an der Quelle. Sogenannte "High Tension Lugs" wurden verwendet: Durchgehende Spannböcke, deren Gewindehülse erstmals ohne Feder gehalten wurde um eventuelle klappernde Nebengeräusche zu vermeiden.
Die Bass Drum war mit 10 Spannschrauben versehen und hatte Holzreifen. Ihre Beine sind in unveränderter Weise noch heute an allen Yamaha High End Drums zu sehen. Die Kugelgelenk-Doppeltomhalterung mit ihren sechseckigen Tom-Armen ist zwar heute vom Design etwas anders, prinzipiell ist sie jedoch gleich geblieben. Das Yamaha "Air Seal System" gelangte beim Recording zur Perfektion. Die 6-lagigen Birkenkessel werden von innen heraus einem enormen Luftdruck ausgesetzt, ähnlich wie bei einem Airbag, so dass ein absolut runder Kessel garantiert ist. In Zusammenarbeit mit Steve Gadd gelang es dem Team um Hagi erstmals 14" und 16" Stand Toms auf zuhängen, also weg mit den drei Beinen, Kessel etwas kürzen, Tom Rosette anbringen und ran an den Tom-Ständer.
Der Name Recording kam nicht von ungefähr, denn mit all diesen Features lässt sich fantastisch einfach aufnehmen.
Erst im Jahre 1983 nahm die Firma Power und Turbo Größen mit ins Programm. Bis dahin gab es lediglich die sogenannten Standardgrößen, also z.B. eine 22" x 14" Bass Drum. Von nun an waren auch 22" x 16" und 22" x 18" erhältlich. Die Bezeichnungen entwickelten sich zum Anachronismus, denn noch heute hat eine 22" x 14" Bass Drum die Bezeichnung "Standard Size", obwohl diese Tiefe seit mehr als 15 Jahren nicht mehr Standard, sondern die seltene Ausnahme ist. Aber diese kleinen Mankos in der Artikelbezeichnung ändern nichts an der Qualität der Drums.
Der Durchbruch im Einsteigerbereich gelang der Firma 1988 mit dem "Power V". Yamaha hatte die Firma Premier in England übernommen und ließ in Leicester, neben dem premiereigenen Serien auch das Power V sowie zum Teil das Recording bauen. Sammler schätzen die Recording Sets "Made in England", allerdings sagen die Soundfetischisten unter ihnen im gleichen Atemzug, dass es klanglich bei weitem nicht an die in Japan hergestellten Drums heran reicht.
Was BMW mit Rover durchgemacht hat, hat Yamaha mit Premier bereits hinter sich: Man trennte sich relativ schnell wieder, wobei Premier im Gegensatz zu Rover finanziell wieder auf eigenen Beinen stehen konnte.
Obwohl man mit Tommy Aldrigde und dem inzwischen leider verstorbenen Cozy Powell zwei exzellente Hard and Heavy Trommler als Endorser hatte, haftete der Firma dennoch das Image an, eher eine Jazz & Fusion Drummer Company zu sein. Zeitgleich mit dem enormen Anstieg an Hardrock Bands präsentierte man dem Markt ein auf diese Drummer zugeschnittenes Set, das RTC "Rock Tour Custom", das von 1989 an verkauft wurde. Es hatte zwar dickere Kessel (8 Lagen bei den Toms und 11 bei der Bass Drum), unterschied sich aber ansonsten bis auf die Typenschilder und andere Farben optisch nicht vom 9000er Recording. Zwar konnte man auch speziell für diese Serie einige namhafte Endorser gewinnen, jedoch blieben die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück, so dass sie relativ schnell wieder eingestellt wurde.
Ganz im Gegensatz zum ein Jahr später, also 1990 entwickelten "Maple Custom". Relativ dicke Kessel (7 Lagen bei den Toms und 10 bei den Bass Drums) sowie sehr kleine vergoldete Böckchen zeichnen diese Serie aus, die nun im zehnten Jahr zu den Top Sellern bei Yamaha Drums zählt. Erneute ging Hagiwara in Zusammenarbeit mit vielen Endorsern einen eigenen Weg. Zu einem Zeitpunkt, an dem nach wie vor der von ihm mit dem Recording gesetzte Maßstab der durchgehenden Böckchen Gültigkeit hatte, setzte er jetzt auf möglichst wenig Metall am Kessel. Erneut ein Trendsetter, der mit Einführung des "YESS", des "Yamaha Enhanced Sustain System" zwei Jahre später vervollständigt wurde. Bei diesem System macht man sich die Schwingungseigenschaften eines Kessels zu Nutze. Die alte Tom Rosette, die fünf Löcher im Kessel verursachte (vier für die Schrauben und eine für den Stift des Tomarms) wurde nach oben versetzt und mit nur zwei Bohrungen fixiert. Der Tomarm selbst ragt nicht mehr in den Kessel hinein. An diesem sogenannten "Nodal Point" beeinflussen Bohrungen am Kessel dessen Schwingungsverhalten nicht negativ. Dieses Verfahren, das man von der Firma Noble & Cooley übernommen hatte, setzte man auch bei den Stand Toms ein, deren Bein-Böckchen alle zum unteren Nodal-Point des Kessels verschoben wurden. Auch die einzelnen Böckchen oder Lugs der Kessel wurden mit nur jeweils einer Schraube exakt auf der Höhe des Nodal Points angebracht.
Was der Firma Pearl seit langem mit dem Pearl Export gelungen war, versuchte Yamaha 1995 nun erfolgreich zu kopieren. Ein Einsteiger-Set zu bauen, das den Kunden trotz des niedrigen Preises die Möglichkeiten auf individuelle Zusammenstellungen gibt. Das "Stage Custom" betrat die Bühne und wurde von allen Seiten als Alternative zum bis dahin vorherrschenden Pearl Export angenommen. Wie bei allen Yamaha Sets machte man sich bei der Hardware auch hier die Erfahrungen des Yamaha Motorradwerkes zu Nutze. Perfekte Metallverarbeitung und die wohl langlebigste Verchromung auf dem Markt zeichnen die Hardware aus. Auch bei dieser Serie finden die typischen Produktionsprozesse wie "Air Seal System" oder 45° Kesselgratung Verwendung.
Nach Erfolgen im Einsteigerbereich brachte man mit dem "Maple Custom Absolute" (siehe Bild) und dem "Birch Custom Absolute" zwei neue, erfolgreiche High-End Serien heraus. Dünnere Kessel, andere Böckchen und vor allem eine Kompatibilität zeichnen diese Serien aus. Da jeweils identische Farben verwendet werden, kann man jetzt eine Maple (Ahorn) Bass Drum mit Birch (Birke) Toms kombinieren oder umgekehrt. Für den Mittelklassebereich baut Yamaha seit 1997 das "Beech Custom", bei dem der Kessel zu hundert Prozent aus Buche besteht. Obwohl relativ günstig, klingt dieses Set doch so interessant, dass selbst namhafte Schlagzeuger wie Sonny Emory oder Manu Katché es live benutzen.
1998 und 1999 überarbeitet, wird das "DP" zum Verkaufsschlager für Yamaha. Als absolutes Einsteigerset wird es in nur zwei Versionen geliefert, ohne die sonst übliche Möglichkeit es um Einzeltrommelns zu erweitern. Das DP und das Stage Custom werden in Indonesien gebaut, um in diesem Bereich konkurrenzfähig zu sein. Alle anderen Sets und Trommeln werden nach wie vor in Japan gefertigt. Ein Punkt, den Yamaha immer wieder betont, gerade weil die Wettbewerber, egal aus welchem Land, ihre Produktionen seit langem nach Taiwan oder neuerdings nach China verlagert haben. Man ist stolz als japanische Firma noch im eigenen Land zu produzieren, und Stolz wird in Japan bekanntlich sehr groß geschrieben.
Eigentlich ist es selbstverständlich, dass eine Firma, die den DX-7 gebaut hat und auch akustische Sets baut, versucht ,sich mit E-Drums ebenfalls einen Namen zu schaffen. Nach einigen Fehlschlägen kam dann endlich der Erfolg mit dem "DTX" und noch stärker 1999 mit dem "DTXPRESS". Dieses Set wird nicht nur, weil es eben relativ günstig ist, von Einsteigern gespielt, sonder auch viele von Yamaha's Endorsern benutzen das Modul und einige Pads an ihren Sets.
Womit wir endlich bei bekannten Drummern wären, die Yamaha spielen und ihre Vorstellungen immer wieder mit einbringen.
Diese wohl einmalige Zusammenarbeit in der Branche sorgt für phantastische und manchmal auch durchaus exotische Schlagzeuge. So gibt es seit einigen Jahren das "Steve Jordan Cocktail Drum System", ein Stehschlagzeug, das um ein 15" x 24" tiefes Stand Tom herum gebaut wird, mit einer 8" Snare Drum, einem zusätzlichen 10" Tom und einer umgebauten Fußmaschine, mit der das Stand Tom von unten als Bass Drum gespielt wird. Noch exotischer ist das "Rick Marotta Hipgig Set". Eine Tonne als Sitz in die die Hardware gepackt wird und eine aufklappbare 16" x 20" tiefe Bass Drum in der die beiden Toms und die Snare Drum verstaut werden können. Sitz und Bass Drum kommen jeweils in eine Tasche und so hat man in zwei Gigbags sein komplettes Set untergebracht. Von den inzwischen 12 Signature Snares seien hier nur die Billy Cobham, Dave Weckl, Peter Erskine, David Garibaldi, Steve Gadd und Manu Katché Modelle erwähnt. Alex Acuna war bei der Entwicklung seiner Yamaha Timbales ebenso beteiligt wie Levon Helm, Drummer von "The Band", der mit für die 19-schichtigen Holzreifen statt der üblichen Metallreifen auf den Toms sorgte.
Die Firma weist immer wieder darauf hin, dass kein Endorser Geld dafür bekommt Yamaha zu spielen. Enorm stolz ist man auf die in den allermeisten Fällen langjährige Zusammenarbeit. In der Branche wird gescherzt, dass Yamaha Endorser nur mit den Füßen voran die Company verlassen. Umso stolzer wird man gewesen sein, als J.R. Robinson vor kurzem nach einem Intermezzo bei einer anderen Firma wieder zu Yamaha zurückkehrte.
Zwar kocht man bei der Firma Yamaha auch nur mit Wasser, es kann jedoch sein, dass dem einen oder anderen gerade dieses Wasser besser schmeckt als anderes. So bleibt nur noch zu wünschen übrig, dass die Quelle "Hagiwara" noch viel Jahre sprudelt.
ZitatOriginal von Bibbelmann
das ist ne 5000er stahlsnare. Gutes Teil, hab selber so eine
Sollte eher 20 Jahre alt sein
Das Teil war bei meinem ersten (richtigen) Schlagzeug dabei, welches ich 1978 gebraucht gekauft habe (Das Set war ca. 3 Jahre alt).
Vllt. wurde die ja lange gebaut...
Nochmal UP!
Wäre schön, wenn ein Yamaha-Kenner was zu der o.a. Snare sagen könnte.
Vllt. kennt der ein oder andere ja auch Links, die zu weiteren Infos führen...
Hi all,
ich hab' in meinem Fundus noch ne ca. 30 Jahre alte Yamaha-Stahlsnare 14" x 5" gefunden.
Nachdem ich sie mal ein bisschen in Ordnung gebracht habe, wollte ich jetzt von euch mal wissen, was das genau für ein Teil ist.
Die Snare ist bis auf ein paar Chrompickel einwandfrei.
So was ähnliches wie das Sonormuseum gibts anscheinend für Yamaha nicht, oder...
Die Typenbezeichnung ist SD-550MD mit Seriennr: OZ5045
Hier mal zwei Bilder:
Meinungen willkommen.
muss dich leider enttäuschen. Keine Falten nirgendwo.
Hab' aber ehrlich gesagt schon drauf gewartet, dass einer versucht ein Haar in der Suppe zu finden.
die Folien vom Stegner haben mir halt nicht gefallen. Desweiteren hätte ich dafür die alte Folien entfernen müssen. Hätte dem Wiederverkaufswert mehr geschadet. Ich kann das Schlagzeug quasi in ein paar Stunden wieder in den Originalzustand versetzen.
Edith sacht: schreib ma richtisch!
Nochmal ein paar Infos zu der Folie...
Wusstet ihr eigentlich, dass (neuere) Taxis eigentlich silbern sind? Die werden nämlich mit genau dieser Folie (in beige) beklebt. Wenn die Taxis dann als normale Autos weiterverkauft werden, wird die Folie wieder abgezogen. Am Originallack sind keinerlei Spuren zu erkennen. Das funktioniert laut Hersteller auch noch nach 10 Jahren.
Dadurch, das die Folie nur 0,3 mm dick ist, gibts auch keine Probleme mit dem Aufziehen von Fellen. Der Sound wird ebenfalls nicht beeinträchtigt.
Desweiteren ist die Folie lichbeständig und kratzfest. Ich könnte also wenn ich wollte mit meinem Schlagzeug täglich durch die Waschstrasse fahren
Die Folie ist mit 119,- € pro m² allerdings auch kein Schnäppchen.
Ich stehe übrigens in keinerlei wirtschaftlichen Beziehung zum Anbieter der Folie...
Wenn weitere Fragen, dann immer hierhinein...
Hi all,
nach dem ich lange überlegt habe, was denn nun aus meinem roten Phonic werden soll, stelle ich euch nun hier einmal das aktuelle Endergebnis vor.
Die Originalfolie ist noch auf den Kesseln. Die neue Folie ist nur darübergeklebt.
Meinungen willkommen...
Hi Leutz,
die Bluesband "Hit the bottle" aus Mönchengladbach sucht 'nen neuen Drummer.
Die Mucke geht in Richtung: Joanna Connor, Susan Tedeschi, Popa Chubby, Johnny Winter, Thunderbirds, Robben Ford, usw.
Besetzung ist: Voc. (fem.), Voc/Harp, Guitar, Bass, Keyb/Piano, Guitar/Sax
Die Leute sind echt nett. Alter liegt zwischen 28 und 52.
Also Trommler mit Blues in den Adern meldet euch hier oder per PN bei mir.
Ich mach' dann den Kontakt.
Hi Lupi,
is noch 'n bisschen früh, so 2 Monate vor dem Event. Aber ich denke dass noch einige Leutz zusagen werden (meiner einer natürlich eingeschlossen).
Kann aber leider erst so 2 Wochen vorher definitiv Bescheid geben.
Is doch 'ne super Sache, wie du das so geplant hast.
Ausserdem glaube ich nicht, dass in diesem Jahr alles schiefgeht...
cu