Beiträge von heizer

    Ich habe mir zwei Silent Stroke einlagig als "Resonanzfell" zugelegt. Als Schlagfell dienen die Roland Vdrum-Felle (zweilagig, ebenfalls von Remo gefertigt).
    Testweise habe ich das Einlagige gerade mal "trocken" gespielt: Es ist m.E. nicht leiser als das Doppellagige. Es erzeugt einen stimmbaren, nachklingenden Ton, während das Doppellagige ein snareähnliches, gedämpftes "patschen" erzeugt.
    Die Fäden des Gewebes sind etwas dicker und evtl. auch etwas dichter als die des tdrum, was auf eine ordentliche Haltbarkeit hoffen lässt.


    Gruss,
    Kai


    Ähm, ein Pattern ist aber IHMO eine Sequenz und kein echtes "Layern" oder auch "doppeln" von unterschiedlichen Sounds im eigentlichen Sinne. Oder liege ich da etwa falsch?


    Wie immer bleibt mir dabei nur darauf hinzuweisen, dass solche vielseitigen Funktionen nur mit modernen Computer Technologien möglich sind und sich nicht mit herkömmlichen Modul Techniken realisieren lassen. Dort kann man zum Beispiel fast endlos diverse Sounds gleichzeitig mit einem Trigger-Befehl auslösen und wenn man denn möchte sogar umfangreiche Crossfades einrichten. (Stufenloses überblenden zugeordneter Sounds bei entsprechenden Velocity Werten)


    Wie schon erwähnt wurde, gab es dieses Feature (velocity-switch/-layer) bei Roland schon vor langer Zeit. Damit liessen sich ganz einfach wunderbar komplexe Percussion-grooves oder auch ggf. eine Akkord-Begleitung realisieren. Leider wurde das nicht in die V-Drums übernommen, was ich wirklich sehr bedauerlich finde.


    Gruss,
    Kai

    @ heizer....... wieso meinst du,dass die Trigger nicht seperat konfiguriert werden können ?
    Ich kann doch den Head + Rimm überall einzeln einstellen.
    http://www.drumsplitters.com/howtheywork.html - hier ist meiner Ansicht nach nix von dieser Einschränkung zu lesen


    Du kannst sicher separate Sounds zuordnen, wenn die Head/Rim Kopplung des Kanals deaktiviert wurde. Es ist aber nicht möglich, die Triggereinstellungen separat zu bearbeiten (z.B. Die Hüllkurve des Verhältnisses von Anschlagstärke zu interner Signalstärke). Eine separate Signalbearbeitung ist in der Software einfach nicht vorgesehen. Es kann natürlich trotzdem zufriedenstellend funktionieren. Probiere es doch ggf. einfach aus und berichte hier. Die Teile kosten ja nicht die Welt.


    Für mich ist das Thema aber eh nur bedingt interessant, da ich kompakte Aufbauten schätze (die ganzen Pads wollen ja schliesslich ständig geschleppt, auf-/abgebaut, und verkabelt werden und müssen im Setup ergonomisch platziert werden). Stattdessen wechsle ich von Song zu Song häufiger die Kits. Das kommt auch unserem Repertoire entgegen. Daher habe ich am TD-30 auch noch Triggereingänge frei.


    Klar wäre es schön, wenn Roland solche Basics wie ein Splitkabel am Stereoeingang unterstützen würde - das würde mir die Verwendung der praktischen platzsparenden BP-80 Dual-Triggertubes erheblich erleichtern. Ich werde mich deswegen aber nicht mit dem japanischen Produktmanager anlegen oder den Produkten verweigern. In der Praxis sind die Rolandmodule für mich nach wie vor der beste Kompromiss. Mir ist es daher einfach nicht Wert, mich über produktstrategische Einschränkungen aufzuregen - ich bin halt aber auch einer, der Apple Produkte kauft und akzeptiert, das man da weder einen USB-Stick noch eine Speicherkarte direkt anschliessen kann...


    Gruss,
    Kai

    Hallo Mischi und Willkommen im DF,


    Da ich mir kürzlich ein TD-11 als Zweitmodul zugelegt habe, habe ich mir die Möglichkeiten gerade mal angeschaut.
    Ausser dem zusätzlichen Triggereingang sehe ich leider keine Möglichkeit, mehr Sounds aus dem Modul heraus zu holen.


    Es lässt sich zwar via USB-Midi antriggern, funktioniert aber wohl nur am Computer mit passender Software. Mittels eines core-Midi Kabels und einem Midi-Keyboard war dem TD-11 leider kein Ton zu entlocken. Die gleiche Kabel/Keyboard Kombination funktioniert am ipad mit Garageband ganz unkompliziert.


    Vermutlich kann man aber auch bei funktionierender USB-Midi Verbindung nur die Sounds triggern, die den Triggereingängen zugeordnet sind. Ein Blick auf die Anleitung gab keinen Hinweis auf die Existenz einer Percussiongroup, die Zugriff auf mehr Sounds gleichzeitig ermöglichen würde.
    Hier hilft wohl tatsächlich nur Verzicht, oder ein grösseres oder zweites Modul.


    Gruss,
    Kai

    Die Splitter sorgen AFAIK dafür, das ein Teil des Rim-Signals an den Head-Anschluss geleitet wird ( möglicherweise über einen eingelöteten Widerstand o.Ä.), um so die Fehltrigger-Stummschaltung der Triggerpresets zu überlisten. Das kann durchaus funktionieren, ich habe das aber noch nicht selbst getestet. Trotzdem wird das wohl keine vollwertige Lösung sein, da die Triggereinstellungen der beiden zusammen angeschlossenen Pads nicht komplett unabhängig voneinander konfiguriert werden können.

    Das ist grundsätzlich richtig gedacht, da die Snares ja mit zwei Piezos arbeiten. Genau hier schlägt aber die "Falle" der Triggerpresets zu: Der Rimtrigger erwartet einen zeitgleichen Triggerimpuls vom Mittentrigger. kommt dieser nicht, löst der Rim nicht aus, da es sich ja dann -so die Logik dahinter- um einen Fehltrigger handeln muss.


    Mit einem Bar-Pad mit zwei Triggerflächen wie dem Yamaha BP-80 kann man das Glück haben, das es tatsächlich funktioniert, da die Trigger sich bei einer solchen Konstruktion nur schwer perfekt entkoppeln lassen. Ob und wie gut das letztlich funktioniert hängt aber davon ab, wie stark Trigger2 auslöst, wenn Trigger1 angeschlagen wird. Am TD-20 war genügend Spielraum, das die meisten BP-80 - nach entsprechender Optimierung der Triggereinstellungen - daran funktionierten. Beim TD-30 habe ich erst für ein BP-80 eine zuverlässig funktionierende Einstellung gefunden (ich habe 5 Stück davon!).


    Wenn man zwei Singletrigger-Pads am gleichen Halter befestigt, wäre ebenfalls denkbar, das es funktioniert. Die Chancen stehen aber m.E. nicht sehr gut. Und auch wenn es funktionieren sollte hat man noch die Einschränkung, das nie beide Pads gleichzeitig getriggert werden können (auch dies wird durch eine Fehltrigger-Logik verhindert). Aber auch wenn es funktioniert erhält man nicht zwei exakt gleich triggernde Spielflächen, da das Triggerpreset ja auf das Verhältnis der beiden unterschiedlichen Signale eines bestimmten Pads hin programmiert wurde und keine unabhängige Parametereinstellung zulässt.


    Alles in allem muss Deine Frage daher mit nein beantwortet werden.

    Hi zusammen,
    ist zwar nicht unbedingt TD30 Sache aber zumindest TD* .....
    Gibt es die Möglichkeit an einem Aux-Anschluss 2 BT-1 zu betreiben - mittels Splitterkabel.
    das BT-1 wird ja obwohl nur "Monopad" mit einem stereo Kabel geliefert


    Mangels passenden Triggerpreset funktioniert das leider nicht. Die Hardware selbst könnte das.
    Vielleicht bringt ja Roland bald ein BP2 samt passendem Triggerpreset raus


    [align=justify]Nun ja, man sollte hierbei darauf hinweisen, dass der Tippgeber heizer aus optischen Gründen weitgehend auch selbst auf die originalen ROLAND "Kochtopf" Pads verzichtet. (Soweit ich das hier über das DF ergründen konnte) Und mitunter in eine "echte" Bassdrum zu treten wäre für mich nicht nur ein optischer Aspekt sondern vielmehr auch eine spieltechnische (psychologische) Angelegenheit.


    Es ist richtig, das ich aus optischen Gründen aktuell nur umgebaute A-Sets zum triggern verwende.
    Das -vom Threadstarter verwendete- PD-120 hatte ich lange als Snare am TD-10 verwendet. Problematisch war hier immer der blaue Triggerkegel, der durch die intensive Nutzung oft verschliss, Fehltrigger verursachte und getauscht werden musste. Ebenso war der Rimsensor recht unempfindlich und triggerte ringsherum nicht gleichmässig.
    Beide Probleme wurden beim PD-125 behoben. Ich hatte das Innenleben der PD-105/125 in meinem gelben Sonorset verbaut und war damit sehr zufrieden. das Set triggerte sogar etwas besser als meine aktuellen Sets. Wer mit der Optik der Pads kein Problem hat, sollte bestens damit klar kommen.


    Gruss,
    Kai


    Betreffend der möglichen Umstellung vom TD-8 zum TD-12(20) würde mich interessieren, wie sich der Klang des Moduls, sowie Dynamik- und Ansprechverhalten der Pads in Verbindung des Moduls ändert bzw. weiterentwickelt hat? Ich meine auch nicht, dass es sich 100%ig wie ein High-End A-Set, perfekt unter absoluten Top-Rahmenbedingungen abgenommen anhören soll, sondern lediglich, ob es sich etwas spür- und hörbares in der Entwicklung getan hat und sich die Umstellung für ca. 300 Euro lohnt!!!!


    Mit dieser Frage möchte ich gezielt Leute ansprechen die bereits beides benutzt oder gehört haben und den Unterschied kennen!
    ... Um diese ständige Frage nach einer Debatte ob nun E- oder A-Set auszuschließen!!!
    ;)


    Um es kurz zu fassen:
    Der Umstieg von Td-8 auf ein neueres Modul rentiert sich m.E. Auf jeden Fall!
    Das TD-8 klingt - für meinen Geschmack - ziemlich platt und dynamische Spielweise wird völlig unbefriedigend umgesetzt. Speziell die Snare-Sounds sind da sehr Enttäuschend. Da haben mir sogar Sounds vom TD-3 besser gefallen. das TD-12 ist definitiv ein Fortschritt.


    Solltest Du auf die komfortable Bedienoberfläche des TD-12 verzichten und mit Kabelbaum mit Multipin-Anschluss zurecht kommen können, wäre mein aktueller Preis-/Leistungs-tipp aber ganz klar das neuere und IMHO noch besser klingende TD-11! Das ist dynamisch und klanglich schon recht nahe am TD-30, bietet aber halt weniger Anschlüsse, weniger Sounds und weniger Bearbeitungsmöglichkeiten. Für einen Proberaum vermutlich verschmerzbar.


    Dazu solltest Du noch das PD-120 Snarepad gegen ein PD-125 tauschen. Das verbessert die Ansprache -speziell des Rim-Sounds- erheblich. Je nach Zustand und Abnutzung des Triggerkegels unter dem Meshhead des PD-120 wirst Du ggf. auch eine Verbesserung der "Fell-Ansprache" feststellen können.
    Roland hat in den neueren Pads ein langlebigeres Teil verwendet.

    Hi pezesonor,


    OK, Problem verstanden.
    Ich werde beim nächsten mal drauf achten und mir einen Eindruck von den erwähnten Unterschieden machen.


    Zur Vorstellung gibt es eine Rubrik "Drummergalerie".
    Dort kannst Du gerne ein paar Sätze über Dich schreiben. Muss nicht gleich ein Riesenaufsatz mit Bildern sein ;)


    Gruss,
    Kai

    Hi pezesonor und Willkommen im DF,


    ich bin jetzt nicht ganz sicher, welche Patterns Du meinst.


    Die Patterns, die über die "Song" Funktion abspielbar sind verwenden das aktuell eingestellte Kit.


    Die Demos verwenden normale "Factory-Kits" aus dem Auslieferungszustand. Welche das jeweils sind, steht bei den Demos dabei.
    Diese Kits lassen sich über die "copy" Funktion ggf. wieder in den aktiven Speicher laden.


    Gruss,
    Kai


    BTW: Über eine kurze Vorstellung würden wir uns sehr freuen :)

    ja, einfach reinlegen ( zum Transport natürlich raus nehmen). Das Handtuch sorgt für ausreichenden Halt und dämpft übermässige Reflexionen innerhalb der Cajon.
    Der nicht sehr lineare Frequenzgang des CM-550 kommt dem Sound der Cajon entgegen ( zumindest mal dem meiner beiden Tres Lados).


    Edit: Der Vollständigkeit halber: Das CM-550 benötigt einen Mikrofoneingang mit Phantomspeisung oder einen Speiseadapter.

    Gibt es eigentlich von Eurer Seite grobe Einwände gegen das "Einstiegs TD-30", d.h. das TD-30K? Das gibt´s ja stellenweise für unter 4000.- Euro... und möglicherweise in einem Jahr - wenn es für mich aktuell wird - schon mal gebraucht für einen Tausender weniger?


    Nein, solange Du mit den tw. etwas kleineren und weniger hübschen Pads klar kommst.
    Die Pads entsprechen nicht der aktuellen Nobelserie, triggern aber fast genauso gut.
    Ich würde sagen "etwa 90% Spielspass bei 50% des Preises"


    Ein Austausch einzeler Komponenten ist im Bedarfsfall ja auch später noch möglich.


    Gruss,
    Kai

    Bevor Du so viel Geld für einen neuen HH-Controller ausgibst, solltest Du mal eine VH-11 an einem TD-15 testen. Die Bespielbarkeit der VH-11 wurde m.E. über die letzten Modulgenerationen kontinuierlich verbessert. Am TD-30 macht mir das mittlerweile richtig Spass.


    Das TD-15 hat ggü. dem TD-12 bez. Sounds und Bespielbarkeit mächtig zugelegt. Möglicherweise ist ein Modultausch daher die bessere Alternative.


    Leider hat allerdings die Ausstattung das TD-15 ggü. dem TD-12 auch zwei Schritte Rückwärts gemacht (speziell Volume-Fader, Ausgänge). Evtl. kommst Du ja aber damit klar.

    Der Fader ist verschlissen oder evtl. Nur verschmutzt. Sollte eine vorsichtige Behandlung mit Kontaktspray keine Abhilfe schaffen, hilft nur ein Austausch.
    Die Ersatzfader gibts für faires Geld beim Roland Ersatzteilservice.
    Ein halbwegs versierter Bastler kann problemlos das entsprechende Board ausbauen und den alten Fader aus- sowie den neuen einlöten.

    Meine Aussagen sind ausschliesslich auf die Modulsounds bezogen.


    Ich spiele das TD4 mit den "Werkspads" des TD4-KP, ausser der Snare. Hier kommt ein PDX-8 zum Einsatz.
    Das TD -30 habe ich im Proberaum mit meinen alten MiGe ETS-2.0 Triggern gespielt. Als HH ist hier die VH-11 am Start, Ride das CY12R/C und als Crashs zwei Hart Plastikcymbals.

    Ich habe kürzlich erst u.a. TD4 und TD11 miteinander verglichen. Mir sind vom Ansprechverhalten her keine Unterschiede aufgefallen. Gleiche Pads triggerten m.E. vergleichbar gut. Das TD11 klang aber etwas "erwachsener". Den aktuellen Neupreisunterschied von etwa 150€ (TD-4K/TD-11K) wäre mir das Wert gewesen.
    Allerdings war ich auf der Suche nach einem Ultrakompakten (für Minigigs) weswegen ich dann das TD-4KP mit zusätzlicher Meshsnare eingepackt habe.


    Evtl. kommt ja auch ein TD-3 für Dich in Frage. Das Modul gibts mittlerweile für tw. unter 100€ gebraucht, und es hat noch normale Klinkenanschlüsse statt des neuen Kompaktsteckers, was bei selbst zusammengestellten Setups Vorteile hat. Allerdings ist die Bedienung -mangels Display- recht gewöhnungsbedürftig.


    "Behaviour modeling" und " Supernatural" bezieht sich AFAIK ausschliesslich auf die Klangbearbeitung im Modul. Wobei das TD20 auch ohne diese Attribute schon lebendiger klang als das TD4. Da auch Roland weiss, das klappern zum Handwerk gehört, versucht man mit den neuen Begrifflichkeiten die Aufmerksamkeit für die aktuelle Modulpalette zu wecken.


    BTW: Ob die günstigeren Module via MIDI/USB mglw. längere Latenzen haben, kann ich leider nicht sagen.

    Ich habe mich gerade mal vergleichenderweise an TD4 und TD30 gesetzt.
    Rein vom Triggerverhalten und der Auswertung der Anschlagstärke würde ich beide als Top bezeichnen, präzise selbst bei schellem Spiel mit Akzenten, Rolls, etc.
    Auch beim TD4 lassen die Triggereinstellungen zu, das ein weiter Dynamikbereich abgedeckt wird.


    Was die Module daraus machen, ist allerdings höchst unterschiedlich. Das TD4 gibt einem das Gefühl, Samples zu triggern. Klingt gut, fühlt sich aber nach Drumcomputer an. Das TD30 erzeugt da bei dynamischer Spielweise viel mehr "leben", und fühlt sich so einfach deutlich mehr nach Schlagzeug an.
    Ist schwer zu beschreiben, am besten selbst antesten.


    Wenn es um den Modulsound geht, ist es bei Roland tatsächlich recht einfach: Je neuer und teurer das Modul, umso besser klingt es. Suchst Du nur ein gutes Triggerinterface, darf es auch ein einfaches und/oder nicht mehr ganz so aktuelles Modul sein, sofern die Anzahl der Triggereingänge passt.


    Ich halte das TD4 übrigens -dem beschriebenen Eindruck zum Trotz- für ein gutes Modul, mit dem man sich auch auf die Bühne trauen kann. Solange man gängige Pop-Rock Sachen o.ä. aufführt, und keine grossen Solos spielen muss, kann man damit auch einen guten Job machen. Ich würde als Einstieg aber mittlerweile eher das TD-11 empfehlen. Das ist kaum teurer und klingt besser.


    [...]Hier habe ich ein Level erreicht,
    wo technische Fragen stark in den Hintergrund gerückt sind und das Spielen an
    sich wieder im Vordergrund steht. Das ist, bei allen positiven Aspekten die diese
    Technik mit sich bringt, für mich das Allerbeste.


    Wohl dem, der es bis zu diesem Punkt bringt und wieder den Kopf frei für das Wesentliche hat!
    Vielen Dank für den informativen und ausführlichen Bericht und weiterhin viel Spass beim trommeln :)


    Gruss,
    Kai