Beiträge von Hammu

    Hallo Eifelyeti
    habe mir eine Cajon selbstgebaut und habe garkeine Saiten drin.
    Man klebt nur die untere Hälfte der Vorderseite(dünnes Speerholz, 3mm)fest und lässt die obere Hälfte ungeleimt(also nicht fest mit dem Korpus verbunden).
    Da Holz immer etwas arbeitet, entsteht mit der Zeit in winziger Spalt zwischen Korpus und der Frontplatte, beim Spielen wird die lose obere Frontplatte gegen den Korpusrahmen geschlagen und ergibt einen Snareähnlichen Klang, im unteren Bereich erzeugt man die bassigen Töne. Wichtig ist dafür das Reflexloch auf der Rückseite.


    mfG Hammu

    Hallo Patrick,
    ich muß leider meinen Messekartenwunsch zurückziehen(ich hoffe es ist noch nicht zu spät), da wir am Messetag einen Gig haben.
    Hoffentlich habe ich nicht zu viele Umstände gemacht.


    mfG Hammu

    Ich spiele schon seit längerem Thomann Maple Sticks (2,50 Euro !!!) in 5A und 2B (in Holz, da die Nylonspitzen wirklich nicht lange halten.) und bin sehr zufrieden mit der Haltbarkeit. Markensticks(für 10 Euro das Paar) müssen erst mal so lange halten (selbst wenn sie 10 Gigs oder Proben durchhalten, wird der Klang, besonders auf den Becken, ziemlich schnell dumpf( Stickkopf wird weich). Da benutze ich lieber öfter neue Sticks(2,50 pro Paar) im gleichen Zeitraum(meist halten sie länger) und habe immer frischen Sound.

    Hallo Patrick,
    ich bräuchte 2 Karten für Samstag(3.4.04) bei eigener Anreise. Ich komme aus Essen(NRW) und würde gern wissen, ob ich die Karten zugeschickt bekomme und an wen ich die Kohle dafür schicken(hab`s schon mit einer PN versucht , aber leider noch keine Antwort erhalten) soll.


    Vielen Dank Hammu


    P.S.: Meine E-Mail Adresse: Hammu2@gmx.de

    Hallo Leute
    ich spiele schon lange Sticks von Magnum und Millenium und kann nur die Leute bedauern, die ihr Geld für sogenannte Markenware raustun. Mir ist auch egal, von welcher Marke sie wirklich sind (obwohl ein Vergleich der Maße und der Kopfform mit einem Vic Firth Katalog beeindruckend ist), wichtig ist nur die Haltbarkeit (sehr gut)und der Preis(sehr günstig). Da kann man es auch mal leisten, die Sticks zu wechseln, bevor der Kopf völlig weichgespielt ist (dieser Zustand ist bei Markensticks ebenso schnell erreicht).Ich denke auch, daß der Preis über die Massenbestellung erreicht wird.


    mfG Hammu



    Psst !!!Redet nicht zu lange von dem günstigen Preis, sonst werden die Sticks hinterher noch teurer (wegen gestiegener Nachfrage und so, gilt auch für Stagg-Becken).

    Hallo setplayer
    also richtige Übungen kann ich Dir leider auch nicht sagen, aber vielleicht machts Du einfach wie ich. Ich lasse mich vom Gefühl leiten, soll heissen, ich hör mir einschlägige Musik an( meist HeavyMetal ), versuche rauszuhören was da abgeht(bassdrummäßig) und probiere solange, bis sich mein Spiel so ähnlich anhört.
    Das hat mich schon ziemlich weit gebracht. Die Geschwindigkeit ist reine Konditionssache, aber versuche dich nicht selbst zu überholen (erst muß das Grundschema (Viertel, Achtel, Triolen ) fest im Kopf sein, dann kannst Du schneller werden.
    Ich hoffe dir eine Hilfe gegeben zu haben.


    mfG Hammu

    Hallo setplayer
    seit 3 Monaten besitze ich eine Sonor DP 192S und ich muss sagen, ich finde sie Spitze. Besonders im Hinblick darauf, daß ich mal eine DW 5002 Turbo besaß. Vielleicht ist die Sonor nicht so haltbar ( wird die Zeit zeigen ), aber spieltechnisch merke ich keinen Unterschied. Für den Preis (188 €) absolut Top.


    mfG Hammu

    Hi
    ich bin auch der Meinung, daß man sich vor dem Markenwahn hüten sollte ( selbst wenn man das gleiche Set wie sein Drumhero hat, kann man noch lange nicht so spielen wie er, andersherum klingen selbst Pappkartons super, wenn ein Crack darauf spielt). Das nur als Vorwort.
    Schau Dich mal bei Basix, Magnum, Magna um, die haben solide Qualität zu günstigen Preisen, ohne das sofort alles auseinanderfällt (ich spiele selbst ab und zu ein Basix Custom (NP 798 DM), obwohl ich auch ein teures Pearl MMX besitze. Es gibt natürlich Unterschiede, aber ich bin fest davon überzeugt, daß im Publikum keiner diesen heraushört( vor allen Dingen nicht bei Rockmusik, bei Jazz mag das anders sein).
    Wenn Du Dich erstmal entschieden hast, dranzubleiben, kannst Du immer noch ein schönes, teures Set kaufen (und wenn es nur aus Liebhaberei ist-Design und Vintage ist eben teuer, aber noch lange nicht immer gut)


    Ich hoffe, ich konnte dir helfen.


    mit rockigem Gruß Hammu


    P.S. Für billige Becken sind Stagg erste Wahl, viel besser als die Billigserien der grossen Hersteller, die nur auf ihren Namen bauen( ich spiele auch welche, obwohl ich auch teure Zildjan und Sabian spiele - das Ohr entscheidet, nicht die Marke!)

    Ich habe früher eine DW 5002 Turbo besessen, dann einige Zeit keine mehr gespielt und mir vor 3 Monaten eine Sonor DP492S (188 € ) gekauft und ich muss sagen, ich weiss nicht, warum DW so schweineteuer ist. Die Sonormaschine ist ein echter Renner. Mal schauen wie der Langzeittest ausgeht.

    Hallo,
    also ich weiß nicht, was der junge Mann emphiehlt, aber ich emphehle... Stagg - Becken!
    Ich suchte selbst ein 18" Crash Becken zu meinem 16" Becken der Paiste 602 Serie (uralt!!). Nachdem ich so ziemlich alle teuren Serien ausprobiert hatte, fand ich bei Beyer`s Musik in Bochum ein 18" Crash der DH Serie von Stagg. Dieses passte wie Faust aufs Auge zu meinem Becken. Auch ein 16" Crash war vorhanden, aber das hatte ich ja schon von Paiste. Der Haken an Stagg Becken ist der Gleiche wie bei Zildjan, man jedes Becken einer Serie klingt geringfügig anders, was eben auf die Handhämmerung zurückzuführen ist. Man muss also sein Ohr entscheiden lassen.

    Hallo,
    ich habe gerade mal bei Ebay reingeschaut. Das Drumkit ähnelt einem Mapex, was ich mal hatte. Aber den UVP von fast 1600 € gibt`s auch schon ordentliche Markendrums, bei denen man weiß was man hat (z.B. Holzart, Fellqualität etc.)