Ja diesen Eindruck habe ich leider auch. Aber was für ein schönes Finish. Und klingen tut's auch noch.
Beiträge von brandon-saller
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1998 gab es mal das XPK im "Charcoal Sunburst Lacquer":
https://www.drumarchive.com/Premier/Premier1998.pdf (ganz unten).Hey super, das ist es wohl! Vielen Dank!
Wusstest du das oder haste nachgeschaut?
Jetzt muss ich nur noch nen Kesselsatz in dem Finish mit/ohne 12er finden
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Habe gestern dieses Tom zum Testen bekommen und frag mich welcher Serie es angehört.
Ich hab im Netz nichts finden können, es könnte zwar die XPK/Artist Birch Serie sein, aber - wie heißt das Finish? Burst, transparent, fade, ich finde online kein zweites Premier Set mit dem Finish.
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Das sieht mir nicht nach einer originalen Pearl-FF-Snare aus, sondern nach einem billigen und qualitativ minderwertigem Nachbau von Dixon o.ä.. Ich hatte mal eine Pearl und einen Nachbau. Beim Nachbau war die Teppicheinstellung über die Umlenkrollen nicht wirklich gut möglich. Auch hatte dieser Nachbau weder einen untere Gratung noch ein Snarebed! Mach doch bitte eine Aufnahme von der ganzen Snare mit der Abhebung und gib mal die Anzahl der "Böckchen" durch.Die Snare sieht genau so aus: [externer Link]
Das Bild nicht von mir geschossen, geht gerade nicht. Sie sieht aber inklusive des Pearl Schildes exakt so aus, ist halt 'ne alte Version. -
Also, ich habe jetzt beides ausprobiert. Ohne die Umlenkbalken ist ganz schlecht, der Snareteppich hebt sich nicht vernünftig ab und raschelt bei jedem Schlag. Mit Balken, ganz nach oben gestellt erzielt dann doch ein gutes Ergebnis, der Teppich hebt sich gut ab, man kann die Snare also gut ohne Teppich spielen. Er ist aber auch gut dran, wenn er soll. Das ganze habe ich mit dem kurzen Teppich gemacht, der auf dem Bild zu sehen ist. Mag sein, dass es mit nem längeren Teppich noch besser funktioniert, aber mir reicht das Ergebnis so. Wundert mich halt nur noch nach wie vor, wofür der restliche Einstellungsweg zur Verfügung steht, aber egal.
Vielen Dank für eure Posts!
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Okay, das macht in der Tat schon mehr Sinn. Ja, ich habe einen kürzeren Snareteppich.
Allerdings sind die Stellungen unterhalb des oberen Maximums (bei meiner Snare) einfach nicht mehr auf Höhe des Resofells sondern darunter und somit (auch bei langem Snareteppich) nutzlos. -
Das hatte ich auch schon überlegt! Also einfach mal abbauen die Dinger und gut ist.
Werde dann mal berichten, wie es ohne ist! Ich frage mich nur echt, was sich die Hersteller dabei gedacht haben...Pseudo-Parallelabhebung ist genau das richtige Wort dafür. Echt seltsam.
Ich danke dir!
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Moin!
Ich habe eine ziemlich alte Pearl Free Floating mit Messingkessel. Sie hat unterhalb der Abhebevorrichtung (des Snareteppichs) jeweils eine Art "Umlenkbalken" für die Schnüre des Teppichs (siehe Bild).
Momentan ist Sie, wie zu sehen, fast ans obere Maximum gestellt, damit der Snareteppich so nah wie möglich am Resofell liegt. Würde ich tiefere Stellungen wählen, so wäre der Teppich nur sehr locker bzw. gar nicht mehr am Resofell. Meiner Meinung nach macht eigentlich nur diese eine Stellung Sinn. Ist das denn normal so? Man hat mit diesen "Balken" dann ja kaum/gar keinen Einstellungsspielraum für vernünftige Ergebnisse.
Habe auch schon daran gedacht, dass sich die Abhebevorrichtung schon mit den Jahren verbogen haben könnte, wäre aber nur minimal.Vielleicht hat jemand von euch ja die selbe Snare und kann mir was dazu sagen?
ps. Ich muss die Snare mal polieren
Vielen Dank und schönes Bergfest,
Roman -
Zitat
Original von Seven
Also ich gehe davon aus, dass Mikrofone und Kabel etc vorhanden sind und das Gitarrist und Bassist über Amps verfügen und daher nich über die Anlage spielen müssen.Also müssen theoretisch 2 Gesangsmikrofone angeschlossen werden, ein wenig Bearbeitung mit EQ möglich sein und ein Effektgerät integriert sein. Dazu möglichst so laut, dass man sich im Proberaum hört.
Mein Ansatz:
3 x THE BOX PA202 von der Thomann Hausmarke. Hab ich mir vor Ort angehört. Die sind besser als manche Plastikboxen von "namhaften" Herstellern und klingen nicht grundverkehrt. Für das Geld definitiv sehr gut.Damit hast 360 € am Bein. Dazu noch 3 Mikrofonkabel in guter Qualität zum Anschluss ans Mischpult und du bist bei knapp 390 €.
Dazu noch die passenden Füße für die Verwendung als Monitor und gut ist.Lässt dir als Spielraum 110 € für ein Mischpult.
Hier kannst du dir mal die relevanten Dinger ansehen. Erste Lösung: BEHRINGER XENYX 1202 FX für 99 €.Vorteil an der Sache:
- Du kannst bei Bedarf von mehr Kanälen einfach nur das Pult wechseln (bei einem Powermixer teurer und schwerer)
- Du hast für jeden Musiker eine Box als Monitor und kannst diese bei entsprechendem Mischpult auch einzeln anfahren, sprich jedem seinen eigenen Mix erstellen.
- Ihr habt für Gigs eine eigene komplette Monitoranlage mit 3 MonitorenWürde es zumindest auf diese Weise machen.
Vielen Dank für den Rat!
Hab da nur eine Frage: Das sind ja passiv Lautsprecher und auch lediglich ein Mixer, brauch ich nich ne Endstufe??
//EDIT: Okay, du meintest bestimmt die The Box PA202-A (aktiv). Hab ich übersehen.
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Zitat
Was muss denn mit der Anlage gemacht werden?
Mikrofone angeschlossen werden.ZitatNur Probe? Auch Live?
ProbeZitatWas habt ihr für eine Besetzung?
Drummer, Gitarrist, BassistZitatWieviele Leute singen?
2ZitatWerden Monitore (im Proberaum) benötigt?
neinZitatWie sieht eure Anlage aktuell aus?
Zeck club 12/2 mit 400 watt @ 8Ohm, 2 Zeck Boxen dazuZitatWieso überhaupt ne neue Anlage?
Wollen ne eigene, Zeck ist nur geliehenZitatWas soll die neue Anlage besser können?
nichts, sie soll nur so sein wie die Zeck, heißt: möglichst gleiche Power, n bisschen EQ haben natürlich, n paar Effekte haben.ZitatUnd überhaupt: Was sagt das Budget?
möglichst nicht 500 euro überschreiten -
Zitat
Original von Crackster
Hi Leute!hab da gerade was entdeckt und brüchte mal schnell euren Rat, da diese auktion nur noch ein paar Stunden läuft!
was haltet ihr davon: http://cgi.ebay.de/Premier-Dop…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
brüchte ne schnelle und brauchbare Antwort!
Danke im Vorraus Leute,
gruß,
Timalso so n hässliches Ding hab ich schon lang nicht mehr gesehn aber muss ja nich heißen, dass es nix taugt! nur gummis statt federn find ich etwas dubios.
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ja aber ich mein, wenn die angaben des powerpods mit den angaben des zecks übereinstimmen (und damit mein ich das was hinten drauf steht) dann sollte das teil im grunde doch genau so viel taugen.
aus dem online ratgeber kann ich leider auch nicht schließen, ob die angaben auf der rückseite meines zecks nun peak oder rms sind wobei ich eher zu rms tendieren würde, was meint ihr?
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Erstmal vielen Dank für eure Antworten!
ZitatOriginal von 00Schneider
Das mit dem Powermixer würde ich mir nochmal überlegen. Für die Boxen ist eine Endstufe mit 400-500 W an 8 Ohm empfehlenswert, der Powermixer bringt an 8 Ohm nur ca. 120W pro Kanal. Wenn diese Mehrleistung vorhanden ist, habt ihr einen viel stressfreieren Normalbetrieb.Also sind die dort angegebenen Wattzahlen Peak?
Wir benötigen das System lediglich für Gesangsmikros in unserem Proberaum, weiß nicht genau wie viel Watt wir da benötigen.
Unser jetziger (gehliehener) Powermixer ist ein zeck club 12/2, der immer voll ausreichte, auf ihm stehen auch 400 w, ist das jetzt peak oder rms?Ich dachte nämlich der Phonic Powerpod 740+ wäre ein vergleichbarer und somit voll ausreichend.
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Zitat
Original von Hochi
Maximal 200,- €.oh man echt so wenig....
ja die tom maße waren echt falsch, da hab ich versehentlich die mit nem anderen set verwechselt.
toms 12" 13" und 16" und Crash/Ride is auch 16"
okay vielen dank für die analyse!
Roman -
Was könnte ich als komplettpreis dafür verlangen?
YAMAHA YD
Trommeln
22" Bassdrum
12" High-Tom
14" Low-Tom
18" Standtom
14" SnareBecken
18" Pearl Crash/Ride
14" Pearl HihatHardware mit dabei (auch FM)
Felle sind glaub ich noch standard, könnte ich aber auch (gebrauchte) Remo Fälle draufspannen, würde das den Wert groß steigern?
ps. Hatte das Teil schon in die Kleinanzeigen gepackt aber für 750 Euro VB, was jedoch viel zu hoch gegriffen war, wie ich erfuhr.
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Moin!
Also ich habe vor mir den folgenden Powermischer/Powermixer zu bestellen: Phonic Powerpod 740+
Jetzt brauch ich noch 2 passende Passivboxen dazu.
Mein ihr, die hier sind gut, oder zu hoch gegriffen?Ich weiß nicht genau, wie viel Watt Belastbarkeit die Boxen haben müssen weil ich mit RMS und Peak durcheinander komme.
Wäre sehr schön, wenn ihr mir weiterhelfen könnt!
Gruß, Roman -
Moin!
Nachdem ich erfahren habe, dass mit Samplitude schlecht (bzw gar nicht) Software samplen ist, habe ich mir Sonar LE zugelegt.
Nun möchte ich mit meinen E-Drums eine Midi spur einspielen, dabei aber Sounds vom PC benutzen. Heißt im Klartext, jeder Midi Note ein von mir ausgesuchtes Instrument (Bassdrum, Toms, Snare, Becken) zuzuweisen. Diese Instrumente sind WAVE Dateien und liegen schon in nem Ordner bereit.Ich habe schon den ganzen Wirrwar mit Drummap gelesen, aber so richtig schlau wurde ich leider nicht daraus.
Nun, wie mache ich das? Am besten Schritt für Schritt, ich hab' von Midi nicht so die Ahnung!
Vielen Dank im Voraus
Roman
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Zitat
Original von tonsel
Zum Abspielen/Triggern der WAV-Dateien benötigst Du einen Software-Sampler. So ein Programm ist in Samplitude m.E. nicht enthalten. Normalerweise sollte aber bei der Sample-Library das entsprechende VSTi-Plugin (=Software-Sampler) zum Abspielen der Samples dabei sein. Dieses Plugin kannst Du dann in Samplitude benutzen.tonsel
nee, ich hab leider nur die sounds!
hatte vor über midi mit meinem e-drumkit einzuspielen und die sounds durch gescheite sounds zu ersetzen. das alles mit samplitude.kennt denn jemand von euch einen software sampler für samplitude?
wäre mir eine große hilfe!
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Moin,
kann mir jemand von euch sagen wie ich in samplitude einzelne wav dateien (zb ne bassdrum, hihat, snare, toms) so in samplitude einbinden kann, dass ich nun per midi drumkit diese sounds ansteuern kann?
hab mir schon ne sound library besorgt, weiß nur nich wie ich sie in samplitude bekomme!vielen dank im voraus liebes drummerforum!
der Roman
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meinst du n einfacher doppelschlag vor der snare?