Beiträge von JanSenf

    ok, der Preis ist verdächtig günstig, aber es ist ja auch nur ein TD20-Modul (ohne Erweiterung). (btw: in den Kleinanzeigen verkaufe ich gerade ein TD-20X Modul + Zubehör).
    Dazu kommt, dass es vermutlich schon entsprechend alt ist, denn ist es ist auch die alte Version des Racks. Bei den neueren sind m.W. die Beckenarme bzw. Tomholder in den Holmen versenkt und nicht über zusätzliche Multiklammern befestigt.
    Die Kabel scheinen auch nicht in den Rohren verlegt worden zu sein...
    Dann ist das Set auch noch weiß....?


    Die Beschreibung ist "fehlerhaft"... Bassdrum TD-120, Rack MH-12.... ich vermute der Verkäufer weiß es nicht besser und weiß auch nicht um den Wert der Komponenten.
    Ich habe vor Monaten mal ein Set gekauft und persönlich abgeholt und bar gezahlt, das hat 700 Euro gekostet, wäre aber in Einzelteilen fast 500€ mehr Wert gewesen. Der Typ brauchte aber Geld und wollte es schnell loswerden und nicht verschicken.
    Da kann schonmal einiges zusammen kommen.


    Von daher würde ich nicht vom Schlimmsten ausgehen, allerdings würde ich es auch nur BARZAHLEN und SELBER ABHOLEN....

    Ganz ehrlich: Ich kann ja obiges Anliegen wirklich gut nachvollziehen..... Aber Ein TD-12 Modul war (Und ist ) nicht gerade preiswert. Und Wir reden hier dann gleich von zwei Modulen des gleichen Typs: Bei diesem Preisgefüge hätte ich mir da sicherlich schon im Vorfeld Gedanken darüber machen wollen wie man eben diese zwei Geräte komfortabel synchronisieren kann. Das "moderne" TD-12 Modul besitzt ja noch nicht einmal einen banalen USB Port. (Immerhin wurde dieses Gerät bis 2012 produziert) Das bedeutet dann wohl auch, dass man selbst für ein recht kompaktes iPhone Gerät eine geeignete Midi-Schnittstelle benötigen wird um entsprechende Sysex Daten übertragen zu können. (Etwa besagter iRig Adapter)

    wolle70: Danke, die Software kannte ich bislang nicht, da ich bisher noch nicht wirklich mit MIDI und IOS auseinandergesetzt habe. Die Suchfunktion hier im Forum hat dazu bislang nichts gebracht. Zudem suche ich auch Erfahrungen von Anwendern, die dies bereits praktizieren...


    @trommeltotti: ... die beiden TD12-Module habe ich natürlich nicht gleichzeitigt gekauft. Ich habe vor "vielen Jahren" ein TD-12 gekauft und damit im Proberaum gespielt und es, teilweise mehrmals die Woche, mit nach Hause genommen. Die ewige Stöpselei ging mir aber irgendwann auf die Nerven. Irgendwann hatte ich dann zu Hause ein Rack mit allen Pads zusammengekauft und ein TD-3 als Modul. Irgendwie habe ich dann über ein TD-4 Modul den Lückenschluss zu einem gebrauchten TD-12 geschafft. Somit ist sowohl ein (nahezu) 1:1 Backup vorhanden, sollte mein Hauptmodul mal defekt sein. Ein USB-Port für´s Backup wäre zwar wünschenswert, hilft mir aber ja nicht weiter. Es sei denn, du meinst, USB-Backup am Modul1 und Restore über USB an Modul2...Das iphone/iPad kam erst viel später...


    Grundsätzlich gebe ich Dir recht, dass zwei gleiche Module vielleicht etwas übertrieben sind und ich ein Luxusproblem habe. Andererseits sehe ich keine wirkliche Alternative für mein Vorhaben die elendige Verkabelei zu umgehen und zu Hause an den Sounds basteln zu können und gleichzeitig für den Notfall ein Backup-Modul zu haben, oder? Die Lösung mit einem TD-12 und einem TD-3/TD4 hatte ich ja schon. Einzig die Verwendung eines Kabelbaums mit "diesem (ich nenne ihm mal) Multicore-Stecker", wie er beim TD-4 oder 9 (?) zum Einsatz kommt, würde die Sache vereinfachen, allerdings finde ich solche Lösungen dann dauerhaft auch nicht die beste, da man da nicht einfach ein Kabel tauschen kann...

    Hallo zusammen,


    ich habe zwei Roland TD12 Module, wovon ich eins zu Hause im Dachgeschoss am Übungsset habe und eins im Proberaum am "Live-Set".
    Sinn und Zweck dieser "Anschaffung" war (vor Jahren), dass ich mir die ständige Hin- und Herschlepperei samt Verkabelung spare und ich jederzeit an beiden Orten ein spieltaugliches Set habe.


    Ein weiterer Vorteil ist, dass ich zu Hause in Ruhe an den Sounds basteln kann. Diese speichere ich derzeit noch mit VDRUM LIB mittels USB->Midi Interface auf einem Netbook.
    Da ich aber mittlerweile immer mit iPhone oder iPad unterwegs bin, würde mir natürlich eine solche Lösung besser gefallen. Zumal entfällt dann das mitschleppen eines weiteren Gerätes samt Netzteil, das "lästige" Hoch- und Runterfahren usw.


    Über die Suchfunktion habe ich jetzt nur viele Beiträge zum "Spielen" in Verbindung mit Midi gefunden.


    Hat jemand einen TIP hinsichtlich der Erstellung eines reinen Dumps und des Wiedereinspielens?


    Danke...

    also, zum ersten Problem kann ich nichts sagen, da es mir noch nicht aufgefallen ist...


    zum Zweiten kann ich nur sagen: Ein Blick ins Handbuch hilft enorm weiter, denn da steht, dass der USB-Port für einen Stick ist um ein Backup der Einstellungen oder einzelner Kits zu machen. Demnach ist er für das Einspielen von WAV/MP3 nicht vorgesehen.


    btw: seit ein paar Tagen gibt es auch ein Firmware-Update auf Version 2.0 (u.a. 99 statt 50 Kits)

    ... sorry vergessen, gging heute etwas hektisch zu auf der Probe... Dienstag bin ich aber wieder am Modul, da kann ich mal ein Bild machen.
    Ich habe aber in den Einstellungen unter "PADS" und dann "HiHat" gesehen, dass die Empfindlichkeit bei mir auf 10 stand...

    Also, ich habe das SPD 30 im Skiurlaub als MiniDrum mit einem FD8, KD8, CY5 und einem PDX 8 gespielt. Alles kein Problem... Entweder ist DEIN HiHat Controller oder auch das Kabel defekt.


    Der FD 8 ist natürlich nicht zwingend mit einer VH11 oder VH12 zu vergleichen...


    Ich kann morgen im Proberaum mal meine Einstellungen im SPD 30 abfotografieren...


    Gruß,


    JANSENF

    ... also ich habe das PDX-8 und PDX-6 als Snare bzw. Tom am Übungsset und bin damit von der Ansprache sehr zufrieden, vor allem gegenüber den Gummipads PD-8.
    Optisch machen die natürlich weniger her, aber im Dachgeschoss stört mich das nicht.


    Das PD-105 habe ich noch nicht getestet, kenne nur das kleiner PD-85. Optisch etwas besser als die PDX Pads, spielerisch finde ich die PDX wegen der flacheren Bauweise besser.


    Das Millenium PD 1010 habe ich mal getestet, das hat mich aber nicht wirklich überzeugt, von daher habe ich es wieder zurückgeschickt. Das hat mich von der Ansprache als auch von der Verarbeitung nicht überzeugt.


    Im Moment bin ich bei den Drum-Tec diabolo gelandet..., meiner Meinung stehen die den Roland - Pads nichts nach, optisch sehen die besser aus und günstiger sind die auch noch...

    ... da ich keine externen Pads angeschlossen habe, kann ich darüber nichts berichten. Da man allerdings auch die internen Pads entsprechend bearbeiten konnte, gehe ich davon aus, dass dies auch bei externen Pads möglich sein sollte.


    So tief bin ich allerdings nicht in die (nur englischsprachige) Anleitung eingestiegen, da die Sounds für mich das Hauptkriterium für oder gegen das Pad waren...

    Hallo zusammen,


    durch Zufall bin ich bei Th*m*nn auf ein Percussion Pad "Millenium DP-2000 Multi Pad"aufmerksam geworden, was meinem Roland SPD-30 doch sehr stark ähnelt...
    Da ich bei weitem nicht alle Sounds und Möglichkeiten des SPD-30 nutze und im Grunde nur eine Pad- und Sounderweiterung meines TD-12 brauche, wäre dies evtl. eine gute und auch noch deutlich günstigere Alternative.


    Die Artikelbeschreibung scheint alles herzugeben, was ich benötige, leider gibt es auf der Webseite allerdings (noch) keine Bedienungsanleitung, um sich ggfs. über die Soundliste oder die generellen technischen Möglichkeiten zu informieren.


    Zwei, drei Mails mit dem Support der Drum-Abteilung, die übrigens sehr hilfsbereit und auskunftsfreudig war, stand meine Entscheidung fest, das Teil einfach mal zu bestellen um mir selbst ein Bild und einen Eindruck über das Pad zu machen. OK, die 30 Tage "Money-Back-Garantie" lässt die Sache ein wenig einfacher werden. :)


    Hier also mal mein persönlicher Eindruck:


    Das Teil kam ordentlich verpackt und mit allem notwendigen Zubehör.
    Dazu gehört sogar eine Halteplatte, die einen schweren und soliden Eindruck macht. Einziger Nachteil ist, dass diese aus 2 Teilen besteht und nicht wie bei Roland aus "einem Guss" ist.
    Da ich diese aber nicht ausprobieren konnte, ist das nur eine Vermutung.
    Ansonsten sind Schrauben, ein Schraubendreher und neben Netzteil und Anleitung sogar Sticks dabei, die seitlich im Gerät verstaut werden können.




    Ok, das Netzteil und die Art, wie diese eingepackt bzw. das Kabel aufgerollt war, macht einen eher "unprofessionellen" Einrdruck und auch die Halteplatte war lediglich mit Folie umwickelt, die ihrerseits wieder "wild" mit Klebeband verpackt war. Ok, schön ist anders, ist aber durchaus zu verschmerzen.


    Das Pad als solches macht einen wirklich guten Eindruck. Die Verarbeitung ist gut und hat mich in keinem Punkt an billigen "Plastikschrott" erinnert.
    Die Rückseite ist recht unspektakulär und hat lediglich eine Ausbuchtung für die Halteplatte und 4 Gummifüße, falls es mal auf dem Tisch genutz werden sollte.



    Die Anschlüsse sind, allesamt gut zu erreichen und bieten eigentlich alles, was man erwartet, sprich 4 externe Triggereingänge, einen Hi-Hat-Controller-Eingang, ein Eingang für ein Fußpedal, R/L Out, Kopfhörerausgang, Midi In Out sowie den Netzteil-Anschluss und den Netzschalter. Den USB-Ausgang habe ich nicht getestet, ich vermute aber, dass dieser lediglich ein Midi-Ausgang ist und nicht wie beim SPD-30 (da gibt es zwei USB-Anschllüsse) auch zum Backup/Speichern dient...



    Leider habe ich von den 8 einzelnen Schlagflächen kein Foto gemacht, aber diese machen einen sehr guten Eindruck, sind normal laut und lassen sich tadellos spielen.
    Hier habe ich eigentlich keinen Unterschied zum SPD 30 feststellen können. Da ich aber auch nur Eränzungssounds damit spiele, kann ich über die Ansprache und Dynamik eher weniger sagen. Warum das Dp-2000 einen Tragegriff hat, hat sich mir noch nicht wirklich erschlossen. Ist zar zum Hantieren vielleicht angenehm, macht aber auf Dauer für mich keinen wirklichen Sinn und mußte vielleicht nur aus "Unterscheidungsgründen" her, wer weiß?


    Ein Kaufkriterium für mein SPD-30 und der Verkauf des SPD-20 war damals die Bedienung. Diese fand ich beim SPD-20 mit den vielen Knöpfen und der nur 2 stelligen Anzeige recht mühsam. Beim SPD-30 kommt ein LCD-Display und Drehknöpfe sowie Tasten zum Einsatz.


    Ähnlich ist es auch beim Pad von Millenium, allerdings in etwas abgespeckter Form.



    Oben gibt es zwei Drehknöpfe für die Lautstärke der Kopfhörer und des Master-Out, unten ist ein großer Drehknopf für alle Auswahlen, mit dem man durch die Menü-Einträge scrollt.
    Die wichtigsten Tasten sind erstmal die Taste "Kit", mit dem man in die Auswahl der 80 möglichen Kits einsteigt und die untere Reihe "Enter", "Setup" und "Exit" mit denen man alle möglichen Einstellungen des Pads vornehmen kann.


    Die übrigen Knöpfe sind zum Aufnehmen und Abspielen von Grooves und zum Ein- und Ausschalten des Clicks.
    Getestet habe ich diese Fuktionen nicht, da ich diese auch beim SPD-30 eigentlich nicht brauche.


    Das Display besteht eigentich nur aus einer Zeile, in der die wechselnden Informationen wie Kit, Sound oder Systemeinstellungen angeziegt werden. Dazu kommt noch die Spalte, die nocheinmal Kitnummer und Tempo anzeigt. Der Rest des Display geht für die Anzeige drauf, welches der acht Pads gerade aktiv bearbeitet wird und ob externe Trigger angeschlossen sind. Das aktive Pad wird durch einen zusätzlichen Rahmen kenntlich gemacht. In meinen Augen eine Verschwendung des Platzes und Augenwischerei, da ein großes Display vorgegaukelt wird. Die Vermutung lag aber schon vor dem Kauf nahe, da die Pads auch im ausgeschalteten Zusstand auf dem Dsiplay zu erkennen sind.
    Durch nur eine Zeile, die dynamische für alle Einstellungen genutzt
    werden kann, wird die Bedienung nicht einfacher und Bedarf ein wenig an
    Eingewöhnung...
    Hier gehen die Punkte deutlich an das SPD-30, da hier zwar auch die Pads angezeigt werden, in jedem Pad aber auch die Sounds stehen und das Display auch in Untermenüs ganz für Informationen genutz werden kann.


    Kommen wir nun zum, zumindest für mich, wichtigsten Punkt: Sounds.


    Das DP 2000 wirbt in der Beschreibung mit über 900 Sounds. Ok, das ist laut Beschreibung (die übrigens komplett auf englisch ist) erst einmal richtig...
    Die Soundliste ist leider in ihrer momentanen Art nur als Anhaltspunkt zu nutzen, da viele Sounds einfach nur durchnummeriert sind....




    Ok, fangen wir mal bei den Kits an. Davon kann man 80 speichern bzw. sind bereits gespeichert...
    Wirklich brauchbar sind davon erstmal nur eine handvoll und grundsätzlich war auf allen Kits der Reverb eingeschaltet, der mir zu stark war und die Sounds auch irgendwie "komisch" klingen ließ.


    Ok, die Standardkits werde ich eh nicht nutzen, sondern mir so ein paar Setups erstellen, die im Live-Betrieb brauchen würde.
    Also habe ich den Reverb ausgeschaltet und einmal alle ~ 900 Sounds durchgehört um zu sehen, ob "meine" Sounds dabei sind.


    Damit komme ich auch, in meinen Augen/Ohren, zum größten Kritikpunkt des Pads.


    Zum einen sind die 900 Sounds keine 900 Sounds, denn es sind zum einen Doppelte dabei, andere wiederrum unterscheiden sich nur durch die Tonhöhe (die man eigentlich durch den Pitch selbst erzeugen kann) und bei einigen ist mir aufgefallen, dass die Sounds nicht "sauber" sind. So sind bei einigen am Ende "Störgeräusche" zu hören, als wenn der Sound irgendwo rausgeschnitten wäre, und das halt nicht 100% geklappt hätte.


    Auch wenn die Auswahl der Sounds wirklich groß ist, so habe ich einige aber auch wirklich vermisst. So konnte ich z.B. keine Chimes finden und der Sound der Cowbell(s) war für mich nicht überzeugend. Einige Sounds haben in sich schon einen Reverb, den man auch nicht beeinflussen kann und somit auch "unbrauchbar sind".
    Ob das "Muhen einer Kuh" oder das "Miau einer Katze" in den Sounds gebraucht wird ist fraglich, und bei den "Human Voices" waren einige, die ich schlicht und ergreifend nicht verstanden habe, so dass auch deren Einsatz in Frage steht.
    Da die Auswahl groß ist, sind natürlich auch Sounds dabei, die man brauchen kann, allerdings fehlen mir da die wirklihch guten Standardsounds. So sind z.B. Snares und Becken eher unterrepräsentiert. Ok, bei den Sounds wird sicherlich jeder andere Ansprüche haben. Für meinen Teil haben mich die Sounds aber eher enttäuscht


    Alles in allem macht das Pad für 250 Euro von der Verarbeitung einen wirklich guten Eindruck. Das Display ist zwar groß, enttäuscht aber aufgrund der einzeiligen Darstellung und Platzverschwednung durch die Anzeige der Pads... Dadurch wird natürlcih auch wieder die Bedienung erschwert.
    Persönlich waren für mich die Auswahl und teilweise Qualität der Sounds ausschlaggebend und führen dazu, dass ich das Pad zurückschicke und bei meinem Roland SPD-30 bleibe.


    Danke für´s Lesen. :D

    ... warum hat Roland denn die Einzelfader der jeweiligen Gruppen (Kick, Snare, Toms usw..) wegrationalisiert...?
    Die fand ich beim TD-8, TD-12 und TD-20 immer als ein wichtiges Kriterium?


    Jetzt bietet das nur noch das TD-30...! Oder irre ich mich...?

    Ich, Drummer (38) suche Coverband im Bereich Rock & Pop, gerne auch etwas "härter" in der Nähe von Aachen oder Heinsberg.


    Spiele seit 10 Jahren in einer Coverband (Feten- und Partymusik, Zelt & Karneval). Da die Band aber in einer Umbruchphase ist, suche ich etwas Ergänzendes bzw. Neues.


    Wichtig ist mir der Spaß an der Musik und ein "freundliches" Miteinander. Auftritte willkommen, aber kein Muß.
    A & E Set sowie Equipment vorhanden - Proberaum leider nicht.


    Musikrichtung gerne: Metallica, Guns N Roses, ACDC, Linkin Park, Pink, Sunrise Avenue, Blues Brothers, BossHoss, Dick Brave, Dire Straits, usw... bin flexibel, bitte aber nicht unbedingt Schlager, Karneval und Tanzmucke oder Punk bzw. Metal only.
    Bin kein Profi, aber auch kein Anfänger - Bandneugründung gerne auch, auch wenn dies natürlich "noch" schwieriger wird...


    P.S. Je nachdem hätte ich auch noch eine Sängerin an der Hand ...

    ... ich habe nen MP3-Player vom Aldi, ca. 4 Jahre alt, der arbeitet mit SD-Karten und hat selber 64 MB Speicher.


    Die Nummer habe ich jetzt nicht griffbereit - habe das Teil aber auch nie wieder gesehen...


    Der klang ist weitaus schlechter als der meines IPODs aber dafür hat der eine A-B-Funktion und spielt die markierte Stelle so lange im Loop ab, bis man dies deaktiviert...


    Nebenbei hat der auch noch einen LINE-In und nimmt alles als MP3 auf was man ihm auf diesem Eingang liefert..., ganz praktisch...
    Achja, und ein eingebautes Mikro hat der auch, wenn man mal nicht den Line-In benutzen möchte...


    Das Teil hat damals 49 Euro gekostet und hat sich in den verschiedensten Situationen schon bezahlt gemacht. Einzig und alleine die Software ist GROTTENSCHLECHT und als LAUFWERK wird das Teil leider nicht erkannt.

    Verstehe ich das richtig: Du willst jedesmal Dein Akustik-Set zum E-Set umbauen !?


    Das heißt im Klartext, Meshfelle aufziehen (da es ja sonst nicht leiser wird) und Trigger dran und verkabeln...
    Ich wage zu bezweifeln, dass Du das öfter als ein oder zwei Wochen machst, zumindest wäre MIR der Aufwand dann zu groß.


    Oder meinst Du ein komplettes TD-6 Set als Zweitset zu Deinem A-Set, aber dann verstehe ich die Frage des Umbaus nicht wirklich ?!

    Zitat

    Original von drummertarzan
    Stell Dir mal vor, ein Besoffener kommt zu Dir und spielt an den Reglern rum. Du hast dann wenig Chancen, als das Kit nochmal einzustellen. Mitten im Gig?


    äh... meinst Du damit den Gitarristen? :D


    Also, ich weiß ja nicht wo Du sonst so spielst, aber selbst Karneval, wo es von Besoffenen nur so wimmelt, hat es noch keiner fertig gebracht, die Regler eines Instrumentes zu verstellen. Da sind die Tretminen der Gitarristen schon eher ein greifbares Ziel...


    ... und bei kleineren Gigs ohne Bühne hat das Publikum bis jetzt immer die CONTENANCE bewahrt! :]


    Deshalb: TD-12 voll LIVETAUGLICH!

    Zitat

    Original von Grubbler
    Thomann.de gibt diesem Set 3 Jahre Garantie... begründet?


    Bin dankbar für jedes Kommentar!


    Gruss


    ... gibt Thomann nicht auf fast ALLES (Neuware) 3 Jahre Garantie?
    ?(


    Das sollte also nix über die Qualität des Produltes aussagen, oder ?!

    Zitat

    Original von Tine81
    Die erste Antwort finde ich allerdings sehr schroff und taktlos, den Konter wiederum sehr amüsant! Mann kann sich schleißlich nicht alles gefallen lassen!


    Also Guy, ...ich kann dir nicht wirklich weiterhelfen, aber lass dich durch Informationsverweigerung durch Eifersucht, dass du ne Schlagzeugerin abbekommen hast und die anderen hier nicht, nicht entmutigen!


    ;)


    ... da ich mich zu recht angesprochen fühlen darf, hier ein paar Anmerkungen.


    Zum Thema "schroff und taktlos"..., hey ich bin Drummer! (was habe ich also mit Takt zu tun?) ?(


    Und Eifersucht? Keine Spur, ich habe schließlich ne Sängerin abbekommen! :D


    Also dann.
    Schönes Wochenende

    Zitat

    Original von guymontag
    Danke, dass du deinen Senf dazugegeben hast!
    Ich schlage vor, dass du deiner Freundin dein Auto verkaufst. Wenn es ihr zu teuer ist, dann fahr doch vorher einfach mal gegen die Wand damit! Das sollte den Preis dann doch drücken!
    lg guymontag
    ps: guymontag


    Danke. Mit Deinem Posting machst Du es mir (und sicherlich einer ganzen Reihe weiterer DF-Usern) einfach, weitere Fragen deinerseits zu ignorieren.


    Viel Erfolg bei der weiteren Suche.