Beiträge von MetalHead82

    sieh an, ein uralter Thread erhebt sich aus der Versenkung :D


    also, erstmal @ matzdrums: Respekt, groovt trotz allem ganz ordentlich.
    Also zu a: eigentlich garnix...


    zu b/c: ich hab seit letzter Woche ein kleines Zweitset (20/14/10/12/14), das ich mit nur einer Fußmaschine auf links aufgebaut hab... naja, könnte schlimmer laufen. Allerdings hab ich mit "HiHat-Öffnen-Spielchen" noch nich angefangen... mal sehn wie sich das entwickelt.
    Auf dem großen Set im Proberaum spiel ich öfter mal open-handed, und versuch auch bei Doublebass-Figuren mit links zu führen.
    Ersteres klappt auch schon ordentlich, jedenfalls bei gemäßigtem Tempo.
    Letzteres jedoch..naja..lassen wir das... da zeigt sich doch die über 12 Jahre antrainierte Dominanz der rechten Seite.
    Aber ich geb nicht auf... irgendwann will ich alles was ich mit rechts kann auch mit links können...


    Gruß
    Tom

    wer sucht der findet ;) google is nicht immer das Allheilmittel...


    komplettes Live-Lineup:


    Hollie Farris - trumpet
    Jeff Watkins - saxophone
    Carl Lemar Carter - drums


    backup singers
    Antonia Jenae
    Artia Lockett


    Abel Pabon - keyboards
    Kenya Gruv (Baker) - guitar
    Pete Iannacone - bass
    Charles Jones - keyboards


    Quelle


    Edit: Link zur Quelle hinzugefügt

    siehste, und deswegen mag ich keine Hopper... die können keine Musik machen, nur sprechen, und noch nichtmal das richtig, teilweise mit richtig "lustigem" Akzent... da kommt mir die Wurst, wenn ich seh wo dieser Spaten schon geklaut hat. Keinerlei selbständiges Denken, außer hirnlosen "Nutten- & Goldkettchen"-Texten... dankeschön... -.-

    hm..da könntest du allerdings recht haben... :D
    aber ich mach das ja nicht um perfekt linkshändig spielen zu können, sondern nur zur allgemeinen Verbesserung von Koordination und Krafteinsatz der linken Seite.. mal schaun was dabei rauskommt... :D


    Edit: die liebe Rechtschreibung :rolleyes:

    Mein rechter Fuß wird kein Problem sein. Der is seit 12 Jahren ständig gefordert & gefördert worden ;) das verlern ich nicht durch das bisschen "linksrum" spielen.
    Außerdem spiel ich ja auf dem großen Hauptset weiterhin normal "rechtsrum", also bleibt die Seite eh in Übung.

    Ich scheu immernoch die Investition in Trigger... ich steh auf Natur-Drumsound, heißt: ordentlich stimmen, gescheites Mikro, und auf gehts.
    Und ich mach ja auch Fortschritte... am Mittwoch krieg ich von unserem Session-Gitarristen sein altes Drumset, das wird dann auf Linkshänder umgebaut (kommt auch in meinen Galeriethread :D), bis dahin spiel ich soweit's geht open handed und mit der linken BD wenn ich die HiHat nicht öffnen & schließen muss.
    Klappt ganz gut.


    Danke auf jeden Fall nochmal für alle Vorschläge und Anregungen!


    Tom

    Nabend Trommelmann,


    ich spiel seit 1995 Schlagzeug, seit 2004 mit Doublebass.
    So richtig aufgefallen is mir dieses Problem ca. Ende '06 / Anfang '07, beim Aufnehmen im Proberaum bzw. beim ersten Live-Konzert. Das steckt also zeitlich den Rahmen ab der mit "schon länger" gemeint ist.
    Mir kommts aber auch so vor als habe sich das Ganze damals bzw. seitdem verschlimmert... vorher war das nie so gravierend...


    Ratlose Grüße
    Tom



    Edith bedankt sich natürlich auch noch bei bibbelmann und gedenkt das mal zu probieren.

    Servus zusammen.


    Ich hätt da mal gern ein Problem: und zwar sind bei mir die beiden Bassdrums unterschiedlich laut, da ich mit dem rechten Fuß / Bein stärker trete als mit links (Grund: jahrelang nur Single-Bass gespielt, linken Fuß total vernachlässigt).


    Ich probier da jetz schon länger rum, dadurch dass ich Single-Bass-Sachen mit links spiele, v.A. Double Strokes, aber so richtig was gebracht hat das alles nicht... auch Single-Bass ist mit links leiser als mit rechts.


    Wie kann ich das in den Griff kriegen? Gibts Technikübungen die mich da weiter bringen, oder einfach stures Krafttraining mit dem Schwerpunkt linkes Bein? Bin für jede Anregung dankbar.


    Grüße
    Tom


    PS: nein, an der Stimmung/Dämpfung der BDs liegts nicht, hab die beiden auch schon durchgetauscht, aber das Problem blieb.

    dazu fällt mir auf gut bairisch nur eins ein:
    ze-FIX!! Deifi, is der guad.....


    Ich weiß noch nicht recht ob ich das als Ansporn zum Üben nehmen soll, oder als Grund zu sagen "des kann ich eh nie" und alles hinzuschmeißen...


    ;)


    Begeisterte Grüße
    Tom


    PS: zum Thema "Zuchtgemüse" - hättest es halt auch so gemacht... als Kind angefangen, ne Akademie besucht, wärste jetz auch einer von denen. Und ich wette dann wär dir das nicht unsympathisch...

    Für das komplette Set - 22/22/ 14/ 10/12/13/14/16/18, 2x HH, 2x China, 6x Crash, 1x Ride, ohne Rack dafür mit vielen Multiclamps, ohne Mikrofonierung - je nach temporärer Ausprägung des Perfektionismus 30-60 Minuten.
    Bedeutet: Wenn ich das Ding auf ner Bühne fürs Konzert aufbaue geht das zügiger... da bin ich nicht so pedantisch.
    Wenn ich aber im Proberaum aufbaue und weiß, die Kiste steht jetz wieder einige Wochen hier, solls schon ergonomisch so optimal wie möglich sein. Da dauerts dann gern mal länger.
    Ablauf: grober Aufbau --> Probespielen --> hier nachrücken, dort was anpassen --> Probespielen... usw.usw., bis ich zufrieden bin

    *lol*


    heut hat unser Basser wiedermal einen rausgehauen...


    unser Gitarrist musste niesen... ich, nett & freundlich wie ich bin, "Gesundheit"... und unser Bassist: "wenns jetz rot regnet is der Kopf explodiert"


    da lagen wir auch erstmal am Boden :D

    wenn ich mal was spiel was nicht von uns is (nur so zwischendurch zum Spaß) is das meistens irgendwas schnelleres von Grave Digger,
    z.B. The Reaper, Lionheart, Knights Of The Cross, oder ähnliches,


    oder von Blind Guardian,
    z.B. Welcome To Dying, Mirror Mirror, Journey Through The Dark, usw....


    ansonsten reichts mir aber meistens unser Zeug zu spielen, weil da alles drin is was ich können muss...


    oder aber ich übe einfach längere Doublebass-Passagen ohne was bestimmtes nachzuspielen, um die Kondition und das "Durchhaltevermögen" zu steigern.

    naja.... technisches Gefrickel halt... tötet den Song....


    für so nen Song braucht man straightes, groovendes Drumming, und nicht den Schnickschnack den Portnoy da macht. Klingt teilweise völlig untight...
    Portnoy hat eh nullkommanull Metal im Blut...


    und @ Jölle: zum Thema Sound, die Snare kling ja mal total dünn... fürchterlich....


    nein, definitiv nix für mich

    perfekt für mich find ich (für den Metalbereich)
    22/22/8/10/12/13/14/16/18
    also klassisches Thomen Stauch / Dave Lombardo Setup.
    mir fehlt nurnoch die kleine 8", is aber schon bestellt, Lieferzeit 5-6 Monate... :rolleyes:

    Ich spiel grundsätzlich überhaupt nicht nach Noten. Hab ich auch noch nie.


    Wenn ich für mich allein übe spiel ich entweder unsere Lieder oder Songs anderer Bands nach, aber alles ausm Kopf. Sozusagen läuft vor meinem "inneren Ohr" immer die Gitarrenmelodie bzw. der Text vorbei... daran orientier ich mich.


    Mit der Band brauchen wir das eh nicht, da wir gut aufeinander eingespielt sind und jeder den Ablauf aller Songs auswendig kennt.


    Ich würde mich wahrscheinlich ständig verspielen wenn ich nach Noten trommeln würde... vor lauter aufs Notenblatt schauen und zählen würds mich laufend raushauen. Also lass ich das gleich bleiben.