Es gibt noch ne' weitere Scheibe von den Lobotomys (von 1989), die auch sehr geil ist. Allerdings trommeln da Jeff Porcaro, Vinnie Colaiuta und Carlos Vega. Trommlerisch also auf jeden Fall ne interessante Sache.
Und dann gibts noch die Live DVD von 1994. Auch eine interessante Sache, wobei mir da die Location nicht so gefällt.
kride20 : Hmm, du könntest noch erzählen, was du von denen hältst, wobei ich mir schon fast vorstellen kann, dass deine Haltung da recht positiv ist. Diese geniale Band hier zu erwähnen habe ich allerdings versäumt.
Zitat
Original von kride20
Korrigiert mich wenn ich was übersehen habe, aber gibt es hier jemanden der Simon Phillips gut findet?
Ein irre Guter!!!
ZitatOriginal von Dr.Speckmut
Die Arbeit, die Simon Phillips auf den Aufnahmen mit Derek Sherinian abliefert ist sicherlich nicht zu verachten.
Beantwortet das deine Frage ? :]
FloDrum1 : Dann ist es doch prima, wenn du damit zufrieden bist. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass man für wenig mehr Investition eine bessere Maschine bekommt. Das heisst ja nicht, dass die 4000er an sich nix taugen würde.
Genau das ist der Punkt mit der 4000er. Sowohl beim Single- als auch beim Doublepedal braucht man nur wenig drauflegen, um ein deutlich besseres Pedal zu bekommen.
Da is sicherlich auch die Namensgebung dran Schuld, immerhin glaubt man nicht, dass zwischen 4000 und 5000 noch eine Stufe zwischen ist (nämlich die 7000er), bzw. man glaubt nicht, dass zwischen 4000 und 5000 ein so massiver Unterschied besteht. Ich kann nur jedem raten, die 10€ mehr zu investieren und sich ne 7002PZ statt der 4002er zuzulegen (wenn's ne DW in dem Preisbereich sein soll) oder eben mal die anderen Produkte von Sonor, Tama, Pearl und Yamaha in dem Preisbereich zu testen.
Von der DW 4002 (vor allem zum Preis von 169€) würder ich abraten, da man bei Thomann bereits für 179€ die bessere 7002PZ bekommt. Auch die bereits erwähnte Pearl P-122TW und die DP-492S von Sonor sind die bessere Wahl im Vergleich zur 4002.
Mfg Christoffer
Hallo,
ich befinde mich im Besitz dieses Buches. Im wesentlichen ist es ein Buch mit Play Alongs und Transkriptionen zum aktuellen TOP-Album "Oakland Zone".
Zu jedem Song wird der Grundgroove (und evtl. auch ein Groove, der als Inspiration diente) vorgestellt und ein paar Variationen sowie spezielle Takte der Songs, die man vorher einzeln üben kann/sollte, bevort man die Play Alongs benutzt.
Für das Play Along hat man dann nochmal den kompletten Drumpart ausnotiert (wirklich jerden einzelnen Takt haargenau, nicht nur einen Ablauf mit ein paar Akzenten hier und da).
Das spezielle ist eigentlich, dass man sich mit den Multitrackaudiodateien und entsprechender software dann die Drumparts zerlegen kann um z.B. nur Bass und Hihat rauszuhören. Oder man loopt sich bestimmte Sektionen. Man ist eben viel flexibler, als wenn man nur komplette Play Alongs hat.
Wenn dir also TOP zusagt und du selber gerne in diesem Stil üben willst, dann ist das Buch schon ganz tauglich. Leider kenne ich Garibaldis andere Bücher nicht und kann nicht sagen, ob du mit z.B. "Future Sounds" besser bedient wärst.
Mfg Christoffer
Hallo,
die Kombination von Pearl Rack und Tama Drumset funktioniert prächtig, das Basisfrontrack DR501 bzw. DR501C von Pearl ist sogar nochmal sehr viel billiger (144€ mit gerader Stange, 159€ mit gebogener Stange) als die Konkurrenz von Gibraltar (Grs 400C : 269€). Die Klammern sind für Tama Beckenarme und Tomhalter ausreichend dimensioniert. Je nachdem, wieviel Rack du brauchst, lohnt sich evtl auch die Anschaffung des U-Racks DR503 bzw. DR503C. Natürlich kann man auch das Frontrack jederzeit um Seitenteile und Klammern erweitern, aber wenn man die U-Ausbaustufe anpeilt, dann ist es natürlich günstiger, gleich das Komplettpaket zu nehmen.
(In meiner Gallerie (S.8 und 9) kann man die Tama-Pearl-Kombination begutachten)
Edit : Sehe ja jetzt erst, dass du eins der besten Sets, die es so gibt besitzt Und bei der Menge an Kram lohnt sich das U-Rack tatsächlich!
Mfg Christoffer
Hallo,
drumsofgod : Deine Problematik kenne ich ich auch, jedoch anhand des 2005er Performers. Auch bei mir blieben nach dem Abmontieren der Rosette die 4 kleinen Bohrlöcher und ein unschöner Abdruck des Gummipuffers übrig (da ist nicht der Lack beschädigt oder so, aber man sieht eben, wo der Gummipuffer auflag, wenn man genau hinguckt. Die Bohrlöcher habe ich dann mit schwarzen Gummistopfen verschlossen, was dank des dunklen Finishs (Indigo Blue), auch kaum auffällt. Wenn du also auch eher ein dunkles Finish nehmen würdest, wäre diese Methode vielleicht anwendbar. In meiner Gallerie auf Seite 9 kann man in der Frontansicht die 4 Gummistöpsel sehen, wenn man genau hinschaut.
Mfg Christoffer
Simon Phillips - Out Of The Blue
So ein schöner Live-Drumsound... klingt meines Erachtens besser, als auf "Falling in Between". Auf einem dieser Konzerte habe ich Mr. Phillips auch zum ersten (aber nicht zum letzten) Mal Live erleben dürfen.
Habe gerade am Wochenende bei Drum Power Peine ein FX Doublebassset gesehen, allerdings war auch das ein zusammengestelltes aus einem Fusion und einem Standardset (12er Tom war doppelt).
Nur wenn du ein CX, oder gar MX haben möchtest, dann bist du ja schon bei über 2000€ für 2 Sets... und da ist auch das Problem, dass du als Tomgrößen nur 10,12,14 im Set bekommen kannst, d.h. die wären alle doppelt, wesewegen es auch schwierig werden könnte, die doppelten Trommeln wieder zu verkaufen, denn die braucht eigentlich niemand, weil ja jeder CX-Spieler diese Größen schon hat.
Aus meiner Sicht musst du dich entscheiden, entweder ein PDP-Set zu spielen, dann aber mit Doppelfußmaschine oder eben eine andere Marke zu wählen, bei der diese Möglichkeit besteht. Tama, Yamaha, Pearl, Sonor, Mapex, Tamburo usw. bieten alle auch Bassdrums einzeln für ihre Mittelklassesets an.
Edit : Auch sollte man bedenken, dass man für ca. 2000€ höherwertige Sets bekommen kann als ein CX.
Laut meinem Kenntnisstand ist es leider so. Wer 2 Bassdrums haben will, muss bei PDP leider ein komplettes 2tes Set kaufen, was dann wohl in einem unverhältnismäßigen finanziellen Aufwand für ein Mittelklasseset münden würde...
Mfg Christoffer
Es existiert zu dem Thema schon ein Thread, in dem auch ein Test aus der "Drumheads" enthalten ist. (Auf Seite 3)
Die Arbeit, die Simon Phillips auf den Aufnahmen mit Derek Sherinian abliefert ist sicherlich nicht zu verachten.
KickSomeAZZ: Anders ausgedrückt für 25€ pro Stück, was ich sehr günstig finde.
tomjunior: An sich sollten sämtliche Spannreifen der gleichen Größe und Lochanzahl von sämtlichen Herstellern passen. Ausser du hast ne Snare, die irgendwelche nicht-Standard-Maße hat, was ich aber nicht glaube. Ansonsten guckst du, welchen Durchmesser du brauchst und wieviel Löcher für die Spannschrauben und schon ist alles klar. Nicht vergessen, dass man für die Unterseite einen Spannreifen mit Aussparungen für die Teppichbefestigung benötigt.
Mfg Christoffer
Hi,
der Grund dafür, dass du die Teile nirgendwo sonst gesehen hast, ist der, dass PPC exklusiver Vertrieb für diese Sets ist. Wenn du sie also selbst testen möchtest, musst du schon nach Hannover fahren.
So richtig intensiv getestet habe ich die Sets nicht, sie klangen aber so wie sie im Laden standen schon sehr ordentlich. Das liegt sicherlich auch an der guten werksseitigen Fellausstattung. Die Bassdrums sind z.B. mit EMAD-Schlagfell ausgestattet. Auch die restliche Ausstattung ist auf hohem Niveau (Gußspannreifen, 10 Spannschrauben an der BD, RIMS), weswegen das Set Preis/Leistungsmäßig sehr gut dasteht.
Andererseits gibt es in dieser Preisklasse ja z.B. auch ein SBX von Pearl oder die Studio Maple Serie von Taye um nur einige Alternativen zu nennen.
Mfg Christoffer
Hi,
habe mir gerade 14" Gußspannreifen von Tamburo besorgt. Gibts mit 8 oder 10 Löchern und zu günstigeren Kursen als von Tama, Pearl, Sonor oder auch Worldmax. Habe für Ober- und Unterseite 50€ gezahlt. Musst nur noch einen Händler finden, der dir Tamburoequipment besorgen kann.
Mfg Christoffer
Kann ich aus deinem Post ableiten, dass du auch etwas höhere Stimmungen anvisierst?
Meine Empfehlung, wenn du wärmeren Sound suchst, wären auf jeden Fall beschichtete Felle. Die entsprechenden Emperors hatte ich noch nicht, aber die G2 von Evans in der Coated-Ausführung verrichten auf meinem Set (SC Performer) prima ihren Dienst und der Sound entspricht duchaus der Beschreibung "warm und knackig", wobei das Sustain nicht zu kurz kommt.
Ansonsten gibts in der Drum Tuning Bible auch eine Übersicht über verschiedene Felltypen und ihre Auswirkungen auf den Sound.
Mfg Christoffer
Was ein geiler Kommentar :
Mathis
Donnerstag, 07.12.06 16:24
"Das ohrenfälligste dabei ist das Schlagzeug, das ja akustisch nichts anderes darstellt als Schläge, Schüsse, Explosionen und dergleichen"
Wenn dem so ist, dann war das 10-minütige Drumsolo von Dennis Chambers beim Santana-Konzert die beste und geilste Schießerei, die ich je erlebt habe!!!
Hi,
mein Tipp wäre, sich der Decken zu entledigen und stattdessen mit vorgedämpften Fellen zu arbeiten. Powerstroke 3 von Remo oder Evans EQ4 wären da ganz gut geeignet. Desweiteren wäre es empfehlenswert sich mit den Stimmanweisungen aus der DRUM TUNING BIBLE zu befassen. Auch die Suchfunktion dieses Forums wird ein paar Threads zum Thema Bassdrumsound hervorbringen.
Natürlich ist auch damit nicht garantiert, dass die BD jetzt z.B. klingt wie bei Simon Phillips, aber der spielt ja auch kein Platin-Set.
Mfg Christoffer
