Ich hatte Benny vorher selbstverständlich gefragt.
Das mache ich grundsätzlich so, sonst kann es Ärger geben. Zumal ich die Bilder ja ins Forum stelle.
Das gilt auch für die Interviews, ohne Erlaubnis geht da nichts!
Beiträge von ipo
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Endlich habe ich es geschafft die Bilder hochzuladen.
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Sodele, gez mit Bilders auf Seite 1. Ende der Durchsage!
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Ich habe zu Anfang des Workshops einige Bilder gemacht und dann natürlich, als er nur mit der Schnarre seine Spässe gemacht hat. Bilders gibbet erst morgen, gestern und heute darf ich selbst die Stöckchen schwingen.
Allerdings, von der Qualität eines Herrn Greb bin ich ich meilenweit entfernt und werde die auch wohl nie erreichen. Schliesse mich eben nicht in den Proberaum ein und versuche mir z.B. den Zappa-Krempel draufzuschaffen. -
Sorry, aber, gehört sowas nicht in den Ebay-Fred?
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Sach mal. du schwarzer Rächer, dann warst nicht in der Lage, mal Tach zu sagen? Falls du aus Baden kommst, das erklärt natürlich alles
Mhhhm, ich sollte mal ein neues Deo benutzen.
Normalerweise neige ich nicht mehr dazu, mitzuspielen, wenn ich was Nettes höre, aber, ab und zu?! <schäm>
Vielleicht sollte ich wieder mehr üben, dann überkommt es mich nicht so... -
Ist zwar keine Bandhomepage, aber, sehet selbst:
http://www.karl-fritsch.de/homepage/no-index.htm
Ich weiss, Thema verfehlt...
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Ja, das war mal wieder ein sehr interessanter ABend. Ich frage mich, wohin soll das mit Benny noch führen, er wird von Jahr zu Jahr noch besser! Schade, dass zu Anfang das Publikum etwas steif war. Zum Glück konnte Benny mit seiner lockeren und sympathischen Art schnell das Eis brechen.
Schön fand ich die Geschichte mit den Sticks, ein Vergleich zwischen Bennys Signature von Pro Mark und den Sessions-Sticks brachte nicht wirklich das von ihm gewünschte Ergebnis
Nur eines sollte er lassen, das Spielen ohne Sticks, denn, es gab ja Drummer, die sowas machten, die dann zu früh gestorben sind.
Fazit: Hallo, Österreicher, hingehen, sonst verpasst ihr etwas!Ich hatte extra mein rotes Hemd wieder angezogen, damit man mich erkennen könnte, was ja auch der Fall war, aber, anquatschen hat man sich dann wohl doch nicht getraut. Ich beisse nicht!!! Leider konnte ich niemanden mit DF-Schlüsselanhänger entdecken, muss ich jetzt meinen Augenarzt verklagen?
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Jean B., jetzt hamse aber auffe Kacke gehauen.
Mit dem JB darf man nirgends hin, der kennt überall jemanden, siehe den Lichtechniker der Fanta 4.
War ein feiner Trip nach Wiesbaden, auch wenn in Astheim keiner war, allein des Schildes wegen hat sich der kleine Umweg gelohnt.
Der Sound des Superstars war echt fett!!!
Aber, das Finisch ist nun wirklich nicht jedermanns Sache. Flo hat uns sehr nett empfangen, möchte mich auch beim ihm für den schönen Abend bedanken.
Der JB ist übrigens ein idealer Begleiter, auch wenn er den Altersdurchschnitt nach oben schraubt.
So, Mädels, damit der Neidfaktor nicht zu hoch ist, das Freigetränk könnt ihr auf dem Interviewbild sehen.Puh, noch schnell vor meiner Löschung das Herr Braten... entfernt. Ist schon blöd, wenn man das PS nicht liest. Obwohl, ich hatte dem guten JB angedroht, das ich ihn nur noch so nennen werde
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Ich habe die leise Hoffnung, dass die lustigen bunten Bleche (Cymbal) in der Bucht nicht mehr auftauchen, wenn ich PAISTE in die Suche eingebe. Der Nervfaktor ist jedenfalls groß, ich will keine Doppler-Produkte, wenn ich Qualität aus der Schweiz und Deutschland suche!
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Gutes Thema! Kann in diesem Zusammenhang das Buch von Antony Kiedis oder so empfehlen, er beschreibt das Leben als Rockstar sehr persönlich und offen. Für mich ist der Typ ein Junkie, der es geschafft hat, den ganzen Drogenmist zu überleben. Heftige Passagen, fühle mich teilweise an Christiane F. erinnert. Nur, mit seiner Kohle ist er eben nie wirklich in die Heroinhölle abgerutscht.
Mich wundert immer wieder, wie unsere lieben professionellen Kollegen es auf die Reihe kriegen, trotz Drogen noch ordentlich zu trommeln. Bei mir ist es spätestens nach dem 2 Bier mit der Feinkoordination vorbei. Aber, vielleicht zeigt sich das wahre Genie ja darin, dass es noch völlig dichtgedröhnt gut spielen kann
Mein Ding ist es jedenfalls nicht und diese Glorifizierung von Musik und Drogen finde ich bedenklich, wobei mir klar ist, dass ein guter Teil der Musik, die ich höre, unter Drogeneinfluss entstanden ist.
Wer vor einem Gig eine Spritze setzen, eine Line ziehen, ein Tüte rauchen, ein paar Pillen reinschmeissen oder nen Kasten Bier saufen muss, um ein gutes Konzert abzuliefern, ist arm dran! -
Nach dem schönen Nikolausabend im Session Walldorf hier ein paar Eindrücke:
"Hast du schon mal die Trommel nicht getroffen? Ist dir das Ding, äh Fell schon mal gerissen?" Solche und ähnliche Fragen durfte Benny beantworten. Aber, er verstand es souverän auch Sechsjährigen angemessen Auskunft zu geben. Als der Nachwuchs dann aber nicht mehr aufhören wollte zu reden, sah sich der Trommelkünstler zu folgender Aussage hingerissen: "Machst du den Workshop oder ich?!" Endlich taute das steife Publikum (Badenser) auf und allgemeines Gelächter war angesagt.
Wie war das noch mit den Händen? Moby Dick? Hoffen wir, dass Benny länger als Bonzo leben wird!
Als Zugabe zeigte Benny ein paar Tricks auf der Schnarre, thats Entertaiment...
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Meine alte Wohnstätte (Bochum) mal einen Besuch abzustatten und dann sich noch mit den Schlachtzeugern ausm Forum zu treffen, hätte schon was. Muss meine holde Angetraute mal fragen, ob wir an dem Wochenende schon was vorhaben, also, Intersse ist vorhanden.
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Ich denke, bei einigen Entwicklungen kann man von deutlichen Verbesserungen sprechen, das hat Drumstudio ja schon sehr gut dargestellt. Wenn ich die Hardware aus den 60ern mit den akuellen Angeboten bei den Markenherstellern vergleiche, kann ich eine großen Unterchied feststellen, klar zum Postiven hin.
Bei Becken ist es ja so, dass durch die Bearbeitung des Schlägers (hihi) das Material sich verändert. Deswegen klingt ein 20 Jahre altes 2002er nicht wie ein Neues. Was besser klingt, muss jeder selbst entscheiden. Gleiches gilt für Vintage oder Neuware. Ich möchte mein Superstar aus den 80er nicht missen, denn zum Beispiel die Verarbeitung ist aller erste Sahne.
Ähnlich dürfte es Besitzern eines Sonor Lite oder Signature gehen, von den Ludwigkisten mal ganz zu schweigen.
Letztendlich bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als zu versuchen, sich möglichst gut zu informieren und zu vergleichen, nur dann ist ein Marketing-Hype eher wirkungslos. -
Das Forum in Leverkusen ist eines dieser merkwürdigen Bauten aus den 60er/70er. Viel Glass und Beton, gemütlich ist etwas anderes. Jedoch fand ich den Abend und den Workshop gelungen.
Herr Bozzio bestach natürlich durch sein megagroßes Drumset, nee, Miniorchester. Was er mit seinen Mannen darbot, war eher etwas für den Kopf und so manche Passage würde ich gerne noch Mal hören, denn, ich glaube nicht, dass ich alles erfasst habe, was da so auf mich einprasselte. Bin dann doch wohl eher der Rockdrummer :D. Die Drehorgel war recht originell. Die zahlreiche Zuschauer applaudierten brav.
Billy Cobham dann groovte. Interessant war für mich, wie er seine alten Songs auffrischte. Insbesondere durch den Einsatz von Steeldrums bekamen sie eine andere Note. Einen Favoriten meiner (Trommler-) Jugend mal wieder live zu sehen und zu hören hatte schon was, die Stimmung stieg.
Höhepunkt aber war unbestritten Manu Katche. Kleinstes Set mit der größten Wirkung! Was ich schon bei seinem Auftritt mit Peter Gabriel schätzte, konnte ich hier in gesteigerter Form erleben. Dazu eine große Dynamik der gesamten Band, so muss für mich Jazz klingen.
Zum Workshop: Er hätte länger sein können. Sicher, es war nicht übel, was Terry Bozzio da spielte. Auch, dass er erklärte, wie er gekonnt das Spiel mit seinem Miniorchester aufbaut und strukturiert. Aber, für knapp 80 Minuten sind 15 Euro schon ein stolzer Preis. Tröstend fand ich, dass bei aller Perfektion und künstlerischer Fähigkeit auch er Fehler macht, oder das Klacken der Sticks bei den sehr schnellen Rolls und Wirbeln gehörte zur Komposition.
Von Wofgang Haffner habe ich leider nur das Ende eines Stückes vor der Pause mitbekommen. Zum Glück hatte ich ihn ja im Rahmen seiner "Zooming"-Tour schon erleben können.
Zum Schluss möchte ich mich bei den Organisatoren, insbesondere bei Melanie Arends, für die Vorabinfo und die Karten bedanken.
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Hallo, damit ich richtig Lampenfieber bekomme, auf wen darf ich mich am 18. (also jetzt am Freitag) im Grünem Baum in Schwetzingen einstellen?
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Wer wird am 11.11. (morgen) alles da sein?
Sollen wir einen Treffpunkt ausmachen? Vorschlag: Beim Mischpult.Edit sagt, dass ich mich doch glatt um einen Tag versehen habe
Also, wer kommt zum Abend der Trommler? -
Weitere Informationen zu den Jazztagen:
Terry Bozzio wird mit andern Musikern, darunter der Komponist und Klarinettist Michael Riesseler und Pierre Chantal an der Drehorgel eine Performance spielen, die sich an den rituellen Tänzen der Hopi-Indianer orientiert. Unter dem Stichwort "Aponvi" erfolgt eine Ausseinandersetzung mit dem Klang der Hopi-Sprache.
Biily Cobham wird mit "Culture Mix" auftreten. Das Projekt gründete er 2001. Dieses Higlight des Fusions integriert verschiedenste Akzente. Die zahlreichen stilischen Elemente, die dargeboten werden, gründen sich in den Erfahrungen der beteiligten Mitmusiker des Projektes.
Manu Katche stellt erstmals mit seinen eigenem Projekt"Tendances" der Öffentlichkeit vor. Seine einfühlsamen Grooves begeisterten nicht nur Peter Gabriel, Sting oder Joe Zawinul. Der "Wetterberichtstastenmann" Zawinul wird übrigens morgen mit Alex Acuna - Percussion und Nathaniel Townsley am Schlagzeug zu bewundern sein.
Wofgang Haffner spielt im Agamsaal auch Stücke seiner aktuellen CD "Zooming". Einige von uns hatten ja bereits das Vergnügen, die Tour zu CD erleben zu dürfen.
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Weitere Informationen zu den Jazztagen:
Terry Bozzio wird mit andern Musikern, darunter der Komponist und Klarinettist Michael Riesseler und Pierre Charial an der Drehorgel eine Performance spielen, die sich an den rituellen Tänzen der Hopi-Indianer orientiert. Unter dem Stichwort "Aponivi" erfolgt eine Ausseinandersetzung mit dem Klang der Hopi-Sprache.
Biily Cobham wird mit "Culture Mix" auftreten. Das Projekt gründete er 2001. Dieses Higlight des Fusions integriert verschiedenste Akzente. Die zahlreichen stilischen Elemente, die dargeboten werden, gründen sich in den Erfahrungen der beteiligten Mitmusiker des Projektes.
Manu Katche stellt erstmals mit seinen eigenem Projekt"Tendances" der Öffentlichkeit vor. Seine einfühlsamen Grooves begeisterten nicht nur Peter Gabriel, Sting oder Joe Zawinul. Der "Wetterberichtstastenmann" Zawinul wird übrigens morgen mit Alex Acuna - Percussion und Nathaniel Townsley am Schlagzeug zu bewundern sein.
Wofgang Haffner spielt im Agamsaal auch Stücke seiner aktuellen CD "Zooming". Einige von uns hatten ja bereits das Vergnügen, die Tour zu CD erleben zu dürfen.
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Ein Highlight der 26. Jazztage vom 3. bis zum 12. November dürte der Tag "Drum World" am 11.11. sein. Das wird sicher keine Karnevalsveranstaltung, dafür werden u.a. Terry Bozzio, Billy Cobham, Manu Katche und Wolfgang Haffner sorgen.
Weitere Infos über das Prgramm findet ihr hier: http://www.leverkusener-jazztage.de/programm.htmlAm 12.11. wird Terry Bozzio einen Workshop performen, auch da sollte man hingehen.