Kleine Anmerkung:
Der Basser hatte nicht seine Zupfgeige vergessen sondern Freundin abgeholt, aber, das ist ja fast das selbe
Danke für die Kritik.
Beiträge von ipo
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Armin mal nicht mit Herbert
Gestern Abend hatte ich das Vergnügen Armin Rühl mit einer Session-Cover-Band zu erleben. Das Ganze fand unter den Name "Mo' Roots" in der Drehscheibe in Viernheim statt. Armin konnte sein Vielseitigkeit unter Beweis stellen, der groovt, der Mensch!
Interessant an seinem Set war ein relativ kurzes 12er Tom, welches ursprünglich Willy Wahan ihm für die Montage über einer 26er Bassdrum gebaut hatte. Aber, auch mit einer 20er machte das Teil eine gute Figur bzw. Sound.
Schön war, einen Gitarristen wieder zutreffen, mit dem ich die Ehre hatte schon mal live zu spielen: Ray Mahumane. Besonders die nichtinstrumentale Kommunikation mit Armin hatte was, die ganze Band hatte sichtlich Spass an dem Abend. Das übertrug sich natürlich auf die Zuschauer.
An der Tompete sorgte Mike Williams vom Giants Club, der Band der TV-Sendung Hitgiganten, für reichlich Stimmung. Er spielte auch schon mal zwei Trompeten oder nahm sie als ultimativen Kopfschmuck um Bodo Strickers (Dr. Doublekick) Hörnchen Konkurrenz zu machen.
Ich werde bestimmt nicht zum letzten Mal am ersten Montag des Monats in der Drehscheibe gewesen sein.
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So schlecht war das Konzert 2002 nicht. Den einzigen Fehler, den ich gemacht habe, war, mich im Pulk der Vollfosten vor der Bühne zu begeben, die meinten, Tool ist was zu poogen.
Habe gerade über eventim meine Karte in D' dorf bestellt.
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Freitag, wenn ich dann noch fit sein sollte, würde ich gerne noch in Astheim vorbeischauen,
auf jeden Fall aber am Samstag könnt ihr mich einplanen. -
Denn mal her mit den Fragen, findet sich bestimmt jemand, der sie beantworten wird.
Wenn ihr von jemandem Bestimmten etwas wissen wollt, sollte das natürlich erwähnt werden.Erwatet aber bitte nicht, dass die Fragen umgehend beantwortet werden, denn, die Jungs und Mädels haben ja noch etwas anderes zu tun.
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Da sich heute Abend Einige aus dem DF im Grünem Baum in Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 2, tummeln werden um mir bei der Lärmerzeugung (Gig) zu zuschauen und -hören, könnte man das als Stammtischtreffen deklarieren.
Falls ihr in der Nähe von Schwetzingen wohnt und heute Abend noch nichts vorhabt, dann seid herzlich Willkommen, Eintritt ist frei. Schmähungen über meine dargebotene Trommelkunst werden freudig von mir entgegen genommen, ich steht auf sowasAm Start sind:
JB nebst Begleitung
Commus nebst Begleitung
Gsalzbär
Frau von ipoAuf der Bühne: ipo mit Big Wolf Pappa
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Oh, wie mache ich das???
Seit 1985 kloppe ich auf einem 505erCrash von Paiste rum. Musss wohl heimlich von Dr. Zildjian produziert sein...
Seltsam nur, dass man mit der Suche jede Menge kaputte Z-Bleche findet -
Das Wichtigste im Leben: Musik machen
Christian Vinne dürfte noch nicht sehr bekannt sein,
aber, das wird sich wohl ändern, denn die musikalischen Qualitäten der Studenten an der Popakademie in Mannheim lassen Großes hoffen.
Dank Willy Wahan lernte ich den sympathischen Kollegen kennen und der Interviewtermin mit ihm im Musikpark verging wie im Fluge,
denn, es plauderte sich nicht nur sehr angenehm.
Der Mensch, der mir da gegenüber saß, hatte etwas zu sagen!
Die Fotos sind im Proberaum in der Nähe entstanden.
Vielen Dank an Christian für das tolle Interview!DF: Seit wann spielst du Schlagzeug und warum gerade dieses Instrument?
CV: Seit ich neun bin, in diesem Jahr sind es dann insgesamt 17 Jahre. Ich wollte das schon immer machen. Ich bin als Kind schon immer am
Schaufenster eines Musikgeschäftes in Offenburg, wo ich herkomme,
gestanden, habe ein Schlagzeug gesehen und wusste, das willst du
machen. Es liegt einfach in meiner Natur. Ich war als Kind sehr aktiv und
auch sehr laut, brauchte also definitiv etwas zum Abreagieren und es so ein
tolles Instrument. Du bist das Fundament von dem Haus, wenn du es im
Bandkontext siehst. Ich musste nicht darüber nachdenken, für mich stand das
einfach fest.DF: Was bedeutet das Instrument für dich?
CV: Alles! Es steht komplett an erster Stelle in meinem Leben, es ist mir
wirklich das Wichtigste. Deswegen richte ich mein Leben auch danach aus. So
eine Entscheidung trifft man ja über Jahre hinweg, weil man merkt, wie viel
etwas einem gibt. Es gibt mir nichts mehr als das Schlagzeug, oder besser das
Musikmachen mit anderen. Weil, die meiste Zeit, die ich spiele, spiele ich
nicht alleine, sondern in Bands. Das mit den Bands ist mir auch zehn Mal
wichtiger!
Ich habe zwar auch ein Soloprogramm, aber in Bands spielen ist viel schöner,
dabei ist mir das Wichtigste, mit gescheiten Sängern zusammen zu spielen.
Das war schon immer mein Traum und der ist in Erfüllung gegangen, seit ich
mit „Wallis Bird“ zusammen Musik mache.
In der Musik ist für mich das Wichtigste, eine gute Melodie mit einen gutem Groove zu unterlegen. Das sind die
beiden Elemente, die schon immer da waren. Wenn das gelingt, dann ist es das
Geilste überhaupt und das Wichtigste in meinem Leben, kurz: Musik und Liebe.DF: Kannst du schon von der Musik leben und wenn ja, seit wann?
CV: Da ich momentan ja noch studiere, sage ich mal, dass ich zu 90% ein Profi
bin. Ich kann davon leben, aber mehr schlecht als recht. Das geht aber so in
Ordnung, denn ich kann meine Ansprüche an Luxus herunterschrauben. Ich spare
eigentlich nur bei zwei Sachen nicht: Essen und Schlagzeug. Ich möchte mich
von gescheitem Zeug ernähren und ich möchte auf gescheitem Zeug spielen.
Wenn man sich aber am Riemen reißt, zuverlässig, pünktlich und ein
umgänglicher Mensch ist, dann kann man das schaffen. Das läuft bei mir jetzt
so seit etwa zwei Jahren.DF: Was macht für dich einen guten Drummer aus?
CV: Musikalität, dass er ein umgänglicher Mensch ist, macht genauso viel aus wie
seine musikalischen Fähigkeiten. Wenn du ein Arsch bist, will niemand
mit dir spielen! Wenn du faul, unpünktlich und nicht organisiert bist, dann
gehst du den Mitmusikern damit auf die Nerven. Musik ist nicht nur für mich
etwas sehr Zwischenmenschliches. Ich habe den Anspruch, meinen Bandkollegen
fünf Minuten in die Augen schauen zu können ohne mich gestört zu fühlen.
Wenn ich das nicht kann, dann stimmt etwas nicht.
Ein guter Groove ist das Wichtigste für einen guten Drummer. Wenn ich mir
die erfolgreichsten Popsongs anhöre, muss ich feststellen, dass die zu 99%
mit einem simplen Groove gespielt werden. Selten wird da groß rumgemacht. Da
kann man Rosanna von Toto schon als Ausnahme sehen. Wenn du jedoch normalen
Leuten den Song vorspielst, dann hören die die Gohstnotes nicht, sondern,
die hören, worauf es ankommt. Das ist auch so ein Ding: du solltest in
der Lage sein technisch anspruchsvolle Sachen so zu verpacken, dass ein
normaler Hörer etwas damit anfangen kann. Ich mache keine Musik für
Kopfleute, sondern Musik, die leicht zu verstehen sein soll. Darauf kommt es
an, wie zum Beispiel bei Steve Jordan. Der hält den Beat wie ein Uhrwerk,
darauf kommt es an. Der hat außerdem Persönlichkeit in seinem Sound.
Da bin ich, wie Willy Wahan, der Meinung, dass es toll ist, wenn du Drummer
an ihrem Sound erkennst. Es ist zwar toll, wenn du möglichst schnell spielen
kannst, wenn ich jedoch Technik übe, achte ich mehr darauf, wie ich einen
persönlichen Sound schaffen kann. Da hat mir Udo Dahmen wirklich weiter
geholfen, indem er mich auf Sachen stößt, über die ich vorher nicht
nachgedacht habe, die also mehr aus dem Unterbewussten kommen.
Spiel mal einen soliden Groove bei 60 oder 70 bpm so, dass er einen
Produzenten im Studio, deine Mitmusiker und den normalen Hörer überzeugt.
Also, das mit dem normalen Hörer meine ich jetzt nicht abschätzig, im
Gegenteil, es ist letztendlich das Publikum, von dem wir leben.DF: Was sind deine Wünsche für die Zukunft?
CV: Puh, das Wichtigste ist die Gesundheit, ich habe zwar einen kaputten Rücken,
aber sonst geht es mir gut, dann, dass es so weiter läuft wie bisher, dass
ich in dem Umfeld weiterarbeiten kann, weil ich von netten und guten
Menschen umgeben bin, dass mit dem Wallis-Trio, in dem mein Bruder der
Bassist ist, in diesem Jahr noch so richtig durchstartet. Dafür sieht es ganz gut
aus. Ein weiterer Wunsch wäre eine schöne, riesige Altbauwohnung, in der ich
von meinem Bett aus direkt ans Schlagzeug kann und ein Mal im Jahr ans Meer
fahren. Ich träume nicht von viel Kohle, nicht von einem sorgenfreien Leben,
das gehört dazu, aus Krisen lernst du eine ganze Menge. Ich möchte mein
ganzes Leben lang Musik machen und davon leben können.DF: Wie siehst du in diesem Kontext die Zukunft der Musikindustrie insbesondere
in Bezug auf das Internet und wie wichtig ist das Medium Internet für dich?CV: Das Medium ist sehr wichtig für mich, wobei man mir entgegnen könnte, dass
ich ja noch nicht mal eine Homepage habe. Dies ist aber in der Mache. Ich
bin aber mit http://www.halogenpoeten.de und http://www.wallisbird.de im Internet
vertreten. Wer das Medium nicht in Anspruch nimmt, ist selber Schuld! Es
gibt mittlerweile Künstler, die ihre kompletten Sachen nur noch übers
Internet vertreiben. Es ist ja sehr schwer geworden, an die großen Vertriebe
heranzukommen. Heute ist es üblich, dass du die CD selber produzierst und
dann nutzt du lediglich den Vertrieb der großen Companies.
Ich glaube, dass es wieder bergauf geht. Die letzten Jahre waren für die
Industrie ja nicht gerade toll, das haben sie aber selbst verschuldet. Was
mich aber richtig ankotzt, ist diese "Geiz-ist-geil"-Mentalität. Eine
gewisse Qualität kostet nun Mal. Das ist bei einer Musikproduktion nicht
anders.
Wenn wir Künstler etwas Gutes schaffen, dann brauchen wir dafür auch eine
gerechte Entlohnung, damit wir weitermachen können. Ich halte mich selber
strikt daran und kaufe mir CDs. Ich möchte ein originales Booklet und dafür
bezahle ich dann auch schon Mal 15 Euro. Es wäre toll, wenn wir Musiker den
Horizont der Leute erweitern können, dass sie uns bezahlen für ein gutes
Stück. Eine CD ist eben nicht nur eine Scheibe mit Musik drauf, sondern da
steckt, wenn sie gut gemacht ist, eine Menge Arbeit und Herzblut drin.
Was ich wirklich gut finde, dass alles wieder organischer wird, z.B. eine
Elektropopgruppe geht mit einem Drummer auf Tour und benutzt keine
Drumcomputer.
Außerdem sollte man niemals auf Trends setzen, außer, man hat ihn
selber ausgelöst. Du kannst dich höchstens von Trends inspirieren lassen.DF: Den ultimativen Tipp für junge Drummer bzw. das Drummerforum?
CV: Habt 'nen wirklich offenen Horizont. Auf keinen Fall Scheuklappen aufhaben,
das bringt dich nicht weiter, im Gegenteil, du musst deine Augen und Ohren nach allen
Seiten und in allen Musikstilen offen halten. Es geht darum, raus zu finden,
ob dir etwas gefällt oder nicht, aber, du solltest nicht zu schnell
urteilen.
Hört auf eure Mitmusiker, seid ehrlich zu euch selbst, das ist natürlich
nicht sehr einfach. In der Popakademie wird so etwas aber zum Beispiel
vermittelt. Du lernst dich selber einzuschätzen und das bringt dich weiter, als
wenn du nur auf Geschwindigkeit üben würdest, das Spielen sozusagen als
Leistungssport betrachtest. Ich habe den ehrlichsten und offensten
Unterricht, seit ich beim Udo Dahmen bin. Außerdem unterrichten mich noch
Lui Ludwig und Benny Greb, die auch sehr gut sind. Wobei Udo rein
pädagogisch gesehen der Hammer ist. Ich hatte schon Tage, da ging während
des Unterrichts alles schief und trotzdem war ich Abends glücklich, weil er
mich auf die wirklich wichtigen Sachen gestoßen hat.
In der Popakademie lernst du nicht, wie man einen Nummer1-Hit schreibt,
aber, du lernst mit den verschiedenen Tools dein Ding zu machen. Es ist ein
sehr ehrliches Studium und ich kann nur empfehlen, am 25.02. beim Tag der
offenen Tür vorbei zu schauen und sich selber ein Bild machen und nicht
vorschnell zu urteilen -
Technik vom Feinsten mit Gefühl im Zusammenspiel
Am Mittwochabend hatte ich das Vergnügen Hermann Kock und Gerald Stütz aka Jerrytrommler live und in Farbe zu erleben.
Im Rahmen ihrer Workshopreihe gastierten sie in Wiesbaden in den Räumen der Musik- und Kunstschule.Das Schlagzeugduo begann mit einer gemeinsamen Improvisation, in der sie verdeutlichen, was gelungenes Zusammenspiel heißt.
Dann setzte sich Gerald an die Snare, die vor seinem Set aufgebaut war und zeigte Besentechnik der Extraklasse.Im Laufe der Abends baute er dann eine Hihat vor dem Set auf und zeigte auch an diesem Teil eine atemberaubende Technik.
Der Kommentar von Willy Wahan, der seine beiden Endorser auch in Aktion erlebte, über die Fähigkeiten von Gerald: „Ich will nicht mehr! Der spielt das runter, als wenn es nichts wäre.
Aber, wenn du es versuchst, ihm nachzumachen, dann weißt du sehr schnell, wo deine Grenzen sind!“Auch die Solostücke von Hermann Kock beeindruckten mich nachhaltig. Mit seinen, wie er es nannte, erweiterten Rockset, wusste er auf ganzer Linie zu überzeugen.
Während eines Fünf/Viertel mit drei integrierten Hihats zeigte er u.a. sein Können. Besonders das Stück „Drum n’ drum“ mit den tollen Grooves auf mehreren Snares war inspirierend.Der Abend endete nach verschiedenen Solostücken, die abwechselnd gespielt wurden, mit einer gemeinsamen Performance, in der sie auf einen Swing aufbauend auch wieder abwechselnd solierten.
Der langanhaltende Applaus der zahlreichen Zuschauer war der aussergewöhnlichen Darbietung der Extraklasse der beiden sympathischen Trommlerkollegen angemessen.
Sie zeigten einerseits Technik auf sehr hohen Niveau, die sie aber anderseits im Zusammenspiel gefühlvoll einsetzten. Einen Vergleich mit den sogenannten Großen der Workshopszene halten sie locker stand.Weitere Infos zu den nächsten Terminen und mehr:
http://www.kockrhythm.de/html/news___termine.html
http://www.geraldstuetz-home.com -
Edit sagt, vergesst es, war nicht ernst gemeint, hatte zuwenig Smilies gesetzt.
Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich eine gewisse Ausage persönlich nehme. Sorry! -
rapid: Meine Bewunderung, das Bier hast du dir echt verdient.
Seven: Du aber auch!
Habe mal so aus Langeweile "PA AND Anfänger" in die Suche eingegeben und die Suche dann noch auf dem entprechenden Bereich (PA...) eingeschränkt. Interessant, was da alles so im Forum zu finden ist. Kann mir vorstellen, dass "Gesangsanlage" auch eine Menge hergibt.
Abba is ja einfahca zu wartn biß Kollgeas tippn.
Um mal konstruktiv zu sein, grundliegende Fragen können auch vielleicht auch hier beantwortet werden: http://www.musikmachen.net
http://www.pa-forum.de
Heisser Tipp: Im Laden eures Vertrauens vom Verkäufer beraten lassen. -
Zum Glück konnte ich mir einige meiner Träume schon erfüllen, als da wäre:
14" Sound Creation Dark Medium Hi-Hat (dank ElEhnez)
14" 2002 Heavy Hi-Hat (dank Seppel)
18" Sound Creation Short Crash (in da bay)
20" Sound Creation Dark Ride (Drumcenter Bochum)
19" Meinl Custom Shop Flat Ride (Drumcenter Bochum)
20" 2002 Novo China (in da bay)
22" 2002 Ride (Session Drums Walldorf)Gerne hätte ich noch ein schwereres Ride, z.B ein 22" Sound Creation Dark Ride.
Wenn ich mal richtig Geld hätte, dann würde einer der Beckensätze wohl komplett aus 2002er bestehen:
13" Sound Edge Hi-Hat
14" Sound Edge Hi-Hat
15" Crunch Hat
14" Crash
16" Crash
17" Crash
18" Crash
19" Crash
20" Medium
20" Flat ride
20" Heavy Ride
22" Ride
24" Mega Rock Bell Ride (die Kuppe ist 11" groß, die zu verfehlen ist eine Kunst)
14" Thin China
20" Novo China
8" Splash
10" Splash
12" Splash
6" Bell ChimeDann noch ein paar Signature, usw.
Dabei habe ich ja schon eine ganze Menge Blech...aber, man wird ja wohl noch träumen dürfen!
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Hat sich erledigt!
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Mein Bauch sagt, der Ton macht die Musik. Wenn du das Set aber nicht nur im Proberaum spielen willst/musst, dann bekommt die Optik doch eine gewisse Berechtigung.
Dass du nicht warten kannst, ist eher schlecht, denn mit Geduld lässt sich ja vielleicht ein optimales Set für dich finden: Schöner Klang und auch noch gut anzuschaunen.
Oder, wie bei meiner Frau: Hübsch und intelligent -
Danke für die Kritik. Live spiele ich meistens ein bischen mehr mit Hihat und Toms, im Studio gilt aber die Devise "weniger ist mehr". Dazu gibt es klare Vorgaben vom Sänger/Songwriter.
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Die Granstar-Kessel sind ähnlich der der alten Superstar-Serie, ich habe beides und es ist kein Unterschied vom Klang her. Es handelt sich nämlich um reine Birkenkessel. Das Granstar kann als Nachfolgeserie vom Superstar betrachtet werden und hatte leider diese klobigen Böckchen. Meine Trommeln sind auch Custom, was aber daran lag, dass ich sie unbedingt in chery wine passend zum Superstar haben wollte und es die Farbe regulär nicht mehr gab. Ich habe die drei Toms zwischen 1992 und 94 gekauft. Die Granstar sind aber schon in den 80 er gebaut worden, wenn ich mich richtig erinnere.
Falls du noch mehr Infos brauchst, müsste ich meine alten Kataloge aus der Zeit raussuchen, dann auch mehr zum Unterschied zwischen Granstar und Granstar Custom.
Zur Klassifizierung: Alternativserie zum Artstar, wer Birke mag, ist hiermit besser bedient, denn Artstar II ist ja aus Ahorn. Habe mit den Trommeln schon schöne Sounds im Studio realisieren können. -
Edit sagt, dass ipo bei BWP nicht mehr trommelt.
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Moin, habe ein 2002er Novo China in 20". Am Rand gepielt ist es nicht gerade ein Ride, näher zur Kuppe jedoch geht das. Ist aber nicht gerade pingbetont, ist ja schließlich auch ein China.
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Vielen, vielen Dank! Der JB ist aber auch ein lockerer Zeitgenosse! Besonders in Astheim, wenn es schon dunkel ist und man gewisse Schilder findet...
Wie war das noch, eigentlich wollten wir in den Interviews keine Antworten schreiben??? Eine Disziplin ist das hier -
Hammer! Hätte nie gedacht, mal soviel Geld (50 Euros) für eine Coverband auszugeben und das denn noch gut zu finden. Leider war in Mannheim die Anlage eindeutig zu groß und / oder der Mischer im Bassbereich völlig taub. Vom Gesang bekam ich jedenfalls wegen dem viel zu lauten Bass nur wenig mit, das besserte sich nur langsam. Schade!
Hypothetisch stellt sich die Frage, was aus Genesis wohl geworden wäre, wenn der Gabriel nicht weggegangen wäre. Ob sie dann auch eher leichte Kost oder einfach genial Anspruchvolles weiterhin produziert hätten.
Naja, so sind sie denn alle zu Multimillionären geworden. Wobei Gabriel zumindest experimentierfreudiger geblieben ist.
Aber, diese Diskussion gab es bestimmt schon mal...