neue Bilder online:
http://www.drummerforum.de/for…8&bildid=2468&sid=&page=4
@ Frau deVries, Milan ist übrigens der Artist-Relationship-Manager von Sonor.
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@ Frau deVries, Milan ist übrigens der Artist-Relationship-Manager von Sonor.
Isch auch, konkret!
Gucke doch mal unter Stuff/Bilder nach, da soll es eine Menge geben, habe ich gehört....
Mhmm, ihr Mädels scheint, was die Optik anbelangt, echt anders gestrickt zu sein. Meine Frau z.B. fand das Yamaha in rosa auch ganz nett. Ich hingegen kann mit dem Kram nicht viel anfangen. Das Peace-Set in der BVB -Ausführung dürfte dann die Damenwelt auch mehr begeistern, oder?
@ tinnitus-si
Meinst du das hier?!
Sodele, dann will ich mal meinen virtuellen Rundgang fortsetzen, den ich in der Bildergalerie begonnen habe.
stellvertretend für alle Low-Budget-Sets aus China, die mehr oder minder gekonnt aufgebaut waren
für echte Männer zur 26er Bassdrum ein 28er Ride
Radkappe an Bassdrum (voll da Pimp)
Bodo Stricker am DF-Troyan
Yamaha kann auch in Rosa
der Lärm am Publikumstag einfach nur nervend war und ich allen nur "enjoy the silence" und das, was auf der Bassdrum steht, emfehle. Testen könnte ich unter solchen Bedingungen nur, ob sich ein Instrument gegen 100 Dezibel durchsetzen kann! Haben die Deppen alle keinen Proberaum, muss die musikalische Früherziehung vom Sohnemann ausgerechnet dann stattfinden, wenn am Stand nebenan jemand spielt, den ich eigentlich hören wollte?!
spontane Sessions wie Ulf Stricker mit Wolfgang Haffner und Gulli Briem von Mezzoforte am Stand der Zeitschrift Drums & Percussion sowie Wolfgang Roggenkamp am Bosphorus-Stand
wer solche Sets aufbaut, muss sich nicht wundern, wenn eine gewisse Kundschaft die Sets verprügelt
Gruppenbild mit Dame vorm DF-Stand
stimmt, savage, bei uns war nie was los und deswegen wollte auch keiner T-Shirts haben!!!
Fazit: Schön wars, jede Menge interessante Gespräche, ein paar tolle Interviews, Klatsch und Tratsch, Teile des DF-Stands tragen mit De Maddin, Showeinlagen wie Fahrfehler beim Rückwärtsfahren in Astheim mit Orginalkommentar vom Hausmeister, Mundstuhl in der Nacht,
Andy 19, sein Pappa und Kirschwasser sowie seine Freundin mit ihren Fahrservice,
kurzum, nächstes Jahr wieder, aber, vielleicht am Samstag nur in Astheim, denn in der Halle 3.0 war die Zahl der lärmenden Vollfosten einfach zu groß!!!
Du darfst nur Evans-, Aquarian- und Remofelle mit dem Bus vom Parkhaus zur Messe und zurück transportieren, ist doch klar
Du selbst darfst auch mit dem Bus fahren, aber, wenn es regnet darfst du die RMV-Felle beim Spazieren als Schutz benutzen. Wenn du aber einen Hessen kennst, dann ist es besser, mit dem direkt zur Messe zu gehen, denn das RMV ist ja aus Brasilien. Noch Fragen?!
Kinners, verstehe echt nicht, warum man das mit den Fotos hier so ausbreiten muss! Falls jemand das Verbot umgehen möchte, so ist es seine Sache. Aber, ihr solltet mal bedenken, wer hier alles so mitliest! Warum denn nicht z.B. die Menschen am Stand fragen, ob sie Probleme mit einem Foto haben, sofern man vorhat, dieses zu veröffentlichen. Oder man lässt sich akreditieren....
Liebe Gemeinde,
ein kleiner Rundgang hat folgende Bilder ergeben:
http://www.drummerforum.de/for…4&bildid=2468&page=1&sid=
Es ist ein erster Eindruck, deswegen sind längst nicht alle sehenswerte Stände abgelichtet.
Ob nun Frau Lavigne einen Trend zur mehr "handgemachte" Musik ausgelöst hat oder gar die von mir geschätzten SOAD möchte ich bezweifeln. Schön finde ich aber, dass es neben der Computermusik (ich klicke gerne ab und zu am PC, obwohl, da gibt es Leute, die können das wesentlich besser als ich) auch noch Platz für Bands mit einem "richtigen" Drummer gibt. Inwieweit dieser dann aber mit Click, Protools, etc. "maschinell" wird, ist ein anderes Thema. Obwohl Herr Eigner beim Nachrichtenmdous ausschliesslich zum Cklick trommelt, wie in der neuesten Sticks nach zu lesen ist, schafft er es doch, den ganzen Beats und Grooves etwas Menschliches zu geben. So etwas mag ich.
Hinter der ganzen Entwicklung zu mehr "live" steckt vielleicht der Wunsch, neben dem Abhängen vorm PC in einer virtuellen Welt z.B. namens Drummerforum etwas real und sozial erleben zu wollen. Dazu dient dann ein Live-Konzert, egal, in welcher Größenordnung. Das kann uns Musiker nur recht sein.
Trotzdem, viele fahren auf DJs und Musik aus der Konserve auf Parties, Feiern, Hochzeiten, etc. ab, das finde ich nicht so toll. Dann doch lieber eine Coverband, die "Smoke on the water" nicht so genau hinbekommt. Da kann man dann wenigtens drüber ablästern...
Ach, ja, wenn Bands wie Tokio Hotel zur Folge haben, dass junge Menschen ein Instrument lernen, dann finde ich das gut!
Nachdem jetzt mein Kontingent (10 Paare) der DF-Singature Sticks in 7A fast durch ist, habe ich folgende Frage: Habt ihr auch eine doch recht kurzlebige Haltbarkeit der Köpfe festgestellt? Manchmal reicht eine Probe oder ein Gig, damit der Kopf ausfranzt und Teilchen absplittern. Das ist mir bei anderen Stöcken nicht so schnell passiert.
Schade, aber, die Halbarkeit ist für mich nicht gerade ein Kaufargument.
Bei Yamaha und Roland vielleicht mal Japan als Land auswählen...
Yamaha hat eine eigene Halle, da werde sie bstimmt auch Edrums ausstellen.
In Sachen Eintrittskarten bitte die Forumssuche benutzen, dann wird dir schon klar, dass hier keine Karten mehr verkauft werden. Aber, da du die Messeseite ja schon gefunden hast, dort kann man online Karten bestellen...
Sorry, aber Recherche ist nicht dein Ding, oder?
Was die Transportfreundlichekeit anbelangt, so kann ich ich dem nur zustimmen. Da wir nur 15 min Umbaupause bei einem Bluesfestival in Darmstadt als Vorgabe hatten, entschied ich mich für folgendes Setup:
War interessant, die Songs auf das Wesentliche zu reduzieren, aber, ehrlich gesagt, mit insgesamt zwei Toms und drei Becken fühle ich mich schon noch wohler...
Ein guter Musiker ist ein guter Teamworker
Sven von Samson ist hier im Forum als drumsandbeats unterwegs. Seine qualifizierten Beiträge werden allgemein geschätzt
und als professioneller Drummer ist er in der Lage fachkundig und informativ das Forum zu bereichern. Höchste Zeit für ein Interview mit dem interessanten Forumskollegen.
DF: Seit wann spielst du Schlagzeug und warum gerade dieses
Instrument?
SvS: Die Initialzündung passierte etwa um 1980 herum, als ich eines Tages
in den Kindergarten kam und ein Erzieher sein Schlagzeug mitgebracht
hatte. Ich war sofort begeistert, was der Erzieher gemerkt hat. Kurze
Zeit später schenkte er mir mein erstes Paar Stöcke, die er eigens
für mich geschnitzt hatte. Mit diesen malträtierte ich dann etliche
Jahre lang alles, dem ich einen Ton entlocken konnte und baute mir
irgendwann das erste Schlagzeug aus Matratzen, einem Gymnastikball,
einem Strohhut und einem mit Schrauben gefüllten Plastikkoffer.
Mein erstes eigenes Set bekam ich mit etwa 12 Jahren. Zu der Zeit
ging es auch mit Unterricht los, den ich bei vielen verschiedenen
Lehrern fast durchgängig bis zum Ende meines Studiums 2002 hatte.
Warum es ausgerechnet das Schlagzeug war, das mich in seinen Bann zog
weiß ich nicht. Ich habe als Kind auch 6 Jahre lang Klavierunterricht
gehabt - parallel zum Schlagzeug. Als mein damaliger Klavierlehrer,
den ich sehr schätzte, weil er mir Blues und Boogie Woogie
beigebracht hat, die Stadt verließ, habe ich das Klavier an den Nagel
gehängt und nur noch Schlagzeug gespielt.
DF: Was bedeutet das Instrument für dich?
SvS: Das Schlagzeug hat mich fast mein ganzes Leben begleitet - genauso,
wie die Musik an sich. Ich könnte es mir nicht mehr wegdenken, da es
in praktisch jeder Lebensphase präsent war. Es war und ist mein
liebster Zeitvertreib und ständig geistern mir Grooves und
Musikfragmente durch den Kopf. Es fällt mir schwer, an einer Trommel
vorbei zu gehen und nicht darauf zu schlagen, um zu hören, wie sie
klingt und zu spüren, wie sie sich anfühlt.
DF: Kannst vom Schlagzeugspielen leben und wenn ja, seit wann?
SvS: Als ich nach meinem Studium zurück nach Göttingen und zu meiner
Familie zog, stand ich erstmal vor dem Nichts. Ich kannte noch ein
paar Leute, doch die meisten Jobs waren bereits vergeben. Ich fing
einen Aushilfsjob auf dem Bau an und versuchte mich nebenbei als
Musiker zu etablieren, indem ich mir langsam einen Schülerstamm
aufbaute und Kontakte knüpfte. Nach etwa einem Jahr, im Oktober 2003,
war ich den Job los, da nicht mehr genug Arbeit da war und ich hatte
Angst, dass ich vor einem großen finanziellen Loch stehen würde.
Jedoch ging von da an alles bergauf. Ich hatte den Kopf und den
Terminkalender frei, bekam mehr Schüler und mehr Auftritte. Seit dem
Moment kann ich allein von der Musik leben.
DF: Was macht für dich einen guten Drummer aus?
SvS: Ein guter Drummer hat gute Ohren, ist offen und vielseitig, klingt
gut, spielt selbstbewusst, hat Humor, verhält sich kollegial, ist
zuverlässig, hat eine solide Time, ist kreativ und geschmackvoll, hat
eine gute Technik und vor allem: Er ist Musiker.
DF: Was ist für Profis wichtiger, Technik oder die Fähigkeit zur
guten zwischenmenschlichen Kommunikation?
SvS: Für mich ist Musik Kommunikation. Je besser ich eine Sprache
beherrsche, desto besser kann ich mich in ihr ausdrücken und desto
anregender werde ich mich in ihr unterhalten können. Von daher wird
man nicht darum herumkommen, sich Techniken anzueignen, wenn man
seine musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten erweitern möchte.
In der Musik findet Kommunikation auf vielen Ebenen statt: Das erste
Telefonat mit jemandem, der einen Drummer für ein Projekt sucht; die
Organisationsarbeit vor Konzerten; Kommunikation während der Proben;
verbale und nonverbale Kommunikation auf der Bühne und letztlich die
Kommunikation zwischen Musikern und Publikum. Als Musiker hat man
sich einen Job ausgesucht in dem Kommunikation das A und O ist. Es
geht nunmal darum mit einer Band ein Team zu schaffen, das es trotz
aller möglichen Widrigkeiten eine gute Show auf der Bühne abliefert.
Allein mit guter Technik ist das nicht zu bewerkstelligen. Ein guter
Musiker ist ein guter Teamworker.
Ich habe es selbst oft genug erlebt, wie schnell mürrische Blicke auf
der Bühne die Show zu einem Spießrutenlauf machen können. Ebenso habe
ich erlebt, wie anspornend es ist, wenn man sich auf der Bühne
zulächelt. Durch so banale Gesten zeigt sich aber letztlich, ob auf
der Bühne ein Team steht oder nicht.
DF: Was sind deine Wünsche für die Zukunft?
SvS: Ich wünsche mir vor allem, dass ich in Zukunft weiterhin Musik machen
kann, die mich inspiriert und vorantreibt. Einer meiner Lehrer am
Conservatorium (Bart Fermie) sagte mal etwas sehr schlaues: "Musik
ist wie Wasser: Wenn es stillsteht, fängt es an zu stinken."
Sollte dieser Stillstand irgendwann einmal eintreten, werde ich mir
wahrscheinlich wünschen, dass ich doch einen bürgerlichen Beruf mit
geregeltem Einkommen gewählt hätte.
DF: Wie siehst du in diesem Kontext die Zukunft der Musikindustrie
insbesondere in Bezug auf das Internet und wie wichtig ist das Medium
Internet für dich?
SvS: Die Musikindustrie interessiert mich nicht sonderlich - schon gar
nicht die meisten ihrer Produkte. Ob das Internet die Schuld an dem
Dilemma trägt, welches die großen Plattenfirmen plagt, kann ich nicht
beurteilen. Ich hoffe jedenfalls, dass es am Ende einen großen,
reinigenden Knall gibt, der Raum und Bedarf für neues schafft.
Gegenwärtig ist das Internet das Medium schlechthin. Es hat zumindest
bei den jüngeren Generationen, Radio und Fernsehen als
Informationsquelle so gut wie abgelöst. Hier liegt natürlich eine
große Chance für Bands und Musiker sich einer großen Masse zu
präsentieren, ohne dabei von Plattenverträgen und Vertriebsstrukturen
abhängig abhängig zu sein.
Für mich persönlich ist das Internet sowohl privat als auch beruflich
nicht mehr wegzudenken. Die Kommunikationsstruktur der meisten Bands
gründet sich - zumindest was das organisatorische betrifft - auf
Email-Verteiler. Noten, Fotos und Infos sind im Nu versendet. Das ist
eine wahre Arbeitserleichterung.
Über das Internet und besonders das Drummerforum habe ich viele Leute
kennen gelernt - zum Teil auch persönlich. Das ist eine große
Bereicherung für mich, denn ich lerne dadurch ständig dazu und kann
schnell auf Erfahrungen und Informationen zugreifen.
DF: Sind Drummer anders als andere Musiker?
SvS: Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, denn auch
Drummer sind Individuen. Ich finde es zwar schon bemerkenswert, wie
kollegial sich die meisten Schlagzeuger untereinander verhalten,
glaube aber nicht, dass es das bei anderen Musikern nicht gibt.
DF: Den ultimativen Tipp für junge Drummer bzw. das Drummerforum?
SvS: Seid offen und kreativ und begreift, dass es um Musik geht und nicht
darum, wer die schnellsten Singlestrokes auf der teuersten Snaredrum
spielen kann.
Vielen Dank für die schnelle Beantwortung der Fragen und der Zusendung der Fotos, die Matthias Müller gemacht hat!
Jemand, der in einer Diskussion nuschelt, ist nur schwer zu verstehen. Jemand, der nicht grundsätzliche Grammtik anwendet, auch. Es geht folglich ums Verstehen.
Klar erwarte ich nicht von jedem hier elaborierte Doktorarbeiten. Aber, viele Missverständnisse entstehen, weil sich der Schreiber nicht genüg klar ausgedrückt hat. Darum sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass die Vorschau zur Kontrolle des Textes genutzt wird.
Es gibt nämlich so Strategen wie mich, die etappen sich dabei, dass sie Beiträge nicht Ernst nehmen, die aufgrund fehlender Grammtik nicht verständlich oder nur schwer zu decodieren sind. Tippfehler oder Flüchtigkeitsfehler sollten aber kein Problem sein.
Was mich nervt ist die Unsitte des großgeschriebenen "Sie" und "Ihr". Nur in der direkten Anrede werden "sie" und "ihr" großgeschrieben. "Sie nahmen ihre teuersten Becken und schlugen sie ihm auf dem Kopf."
Direkte Anrede: "Sehr geehrter Schreiber, achten Sie doch bitte auf Ihre Beiträge und zeigen damit, dass Sie verstanden werden wollen."
drums rulez uhnd schlimpnott 4 ever, peiste is da bullshitD&W pÖRl un Schiljan is aleSs. Isch bin dein soNNnenlischt...
Diese Woche war ich zu einer Pressekonferenz und Vernissage im Rahmen des "2. Musikfestivals Swingin´WiWa 2006" im Walldorfer "Cafe Art" eingeladen. Neben der Veranstaltung "Die Nacht der Trommel" am 4. April im Wieslocher "Palatin" wurde das gesamte Programm des "2. Musikfestivals Swingin´WiWa 2006" vorgestellt. Armin Rühl war einer der Trommler, die den Weg ins "Cafe Art" gefunden hatten.
Gleichzeitig fiel der Startschuss zur Ausstellung "ArtEvent Pictures at an Exhibition – The blues is still alive" von Gert Heinstein, Maler und Harpspieler.
Aus dem Pressetext:
Gert Heinstein wird oft als Original bezeichnet. Ist er doch vielen bekannt, zwar nicht als Maler sondern eher als Musiker, der bei vielen Konzerten mit seinen „Bluesharps“ schon einmal mitgejamt hat und dabei auch mit echten Blueslegenden eine Jam Session erleben konnte. Als Schüler malte er mehr als seine Schulkameraden, saß oft tagelang da und kopierte alte Meister. Im Laufe der Jahre hat er autodidaktisch seine Malkunst weiterentwickelt.
Alte Schwarz-Weiß Fotos von Blueslegenden waren Vorlage für neue Portraits, er gab ihnen die Farben, die er im Bluesdelta erlebt und gesehen hatte, um sie so wieder auferstehen zu lassen.
Die Ausstellung – Pictures at an Exhibition – The blues is still alive - im "Café Art" in Walldorf, Kleinfeldweg 42, Industriegebiet SAP Zufahrt 2, ist zu besichtigen vom 15.März – 9.April, Mo. – Fr. 10 -14 Uhr und 17:30 -23 Uhr.
Der ArtEvent - Pictures at an Exhibition – The blues is still alive- im Rahmen des "2. Musikfestivals Swingin´WiWa 2006" beginnt am Mittwoch, 5. April ab 19:00 Uhr im "Café Art in Walldorf". Zusammen mit dem Gitarristen Olli Roth und anderen Musikern wird Gert Heinstein an der Harp zu hören und zu sehen sein.
Weitere Infos zum Festival:
http://www.swingin-wiwa.de/
Habe da mal was am PC zusammengeklickt. Nichts dolles, aber, zum üben reicht es:
http://www.bigwolfpappa.com/owndemo/beep1alone.mp3
Und jetzt mit Ipos getrommel am Edrum:
http://www.bigwolfpappa.com/owndemo/edrumbeep1.mp3
Wer die Stellen findet, wo ich nicht synchron bin, darf sich freuen
"brain.exe" kann auch durch Drogengenuss stark beeinträchtigt werden...
Fahrt mal runter, wenn ihr wüsstet, was fürn Sch.. über interview... in mein Postfach reinläuft, würdet ihr euch nicht aufregen. Solange kein Depp die Dateien öffnet, richten sie auch keinen Schaden an! Wer Autschlock von Mickysoft benutzt, ist selber Schuld!
Yepp,
der brennt dermaßen, dass ich meine Ehrfurcht überwinden musste um diese Zeilen zu schreiben.
Wie kann man so einen Fünfer üben, denkst du überhaupt noch nach über das, was du mit Füßen spielst?
Interessant zu beobachten ist, wie du wieder zwischen den Stockhaltungen wechselst. Aber, das Thema gab es schon mal, oder?
Frei nach Asterix:
Wo ischt denn hier die Fete?
Wasch?
Dasch Fescht?!