(Zur Erklärung: es ging in dem Beitrag darum, dass ein Grundbesitzer, auf dessen Grund ein Kriegsrelikt gefunden wurde, die Entschärfung selbst bezahlen muss). Trotzdem echt geil, diese Programminformation
Beiträge von Tubos
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Naja, das muss man IMHO nicht gesehen haben.
Ist ja klar, dass die Amerikaner stolz auf ihre Streitkräfte sind und dann auch entsprechend PR betreiben. Ich find das nicht unbedingt schlimm.
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Gute Idee und exzellent umgesetzt.
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Echt toll!
Konkret: schöne Harmonien, tolle Stimmung, gute Aufnahmequalität (aber 192kbit wäre besser gewesen ). Wirklich zum chillen.
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Sehr geil!
Lustig, musikalisch und echt gut gespielt. -
Hab jetzt eine Übergangslösung gefunden, die nur 20€ kostet und sehr gut funktioniert: Ich bleibe bei meinem Beyerdynamic und trage darunter die Alpine MusicSafe. Klingt sehr gut.
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Ebenfalls, Niederösterreich.
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Sehr geil!
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Gute Idee. Der Wikipedia-Artikel über "Schlagzeug" ist tws. etwas komisch geschrieben.
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Ein Meinl Classics Crashbecken, das ich nach einer Woche gegen ein Avedis umgetauscht habe.
Eine echt geile Yamaha Single-Fußmaschine, die ich bei Bedarf auf eine Dofuma erweitern wollte. Als der Bedarf dann da war, bin ich draufgekommen dass die Erweiterung alleine soviel kostet wie eine neue Dofuma.
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Ich benötige ebenfalls einen Limiter für In-Ear-Hörer.
ZitatWenn es denn lieferbar wäre, ist das Ding mit das billigste was man bekommen kann.
http://www.thomann.de/artikel-184368.html (Behringer Com 800 Minicom)Verwendet jemand dieses Teil?
Welchen Einfluss hat das Gerät auf die Tonqualität?Ich will nicht mehr als 50€ nur für einen Limiter ausgeben - aber wenn aus dem Com800 nichts gscheites rauskommt, wär's auch blöd.
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Zitat
Wie groß ist denn die Dämmung ohne Brille?
Etwas besser, aber nicht um viel.
Habe jetzt einfach einen gepolsterten Sessel zwischen Set und Wand gestellt und das Ganze ist gleich ein wenig leiser geworden.
Werde aber langfristig auf eine ordentlichere Lösung (vermutlich In-Ear) umsteigen.
Danke für die Hilfe.
mfg.
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Wenn ich die Anleitung richtig gelesen und gedeutet habe, ist der "Sound Level Attentuator" ein einfaches Dämpfungsglied das einfach alles leiser macht.
Attenuation heißt auch nur Dämpfung, ein Limiter ist passiv in dem Fall nicht sinnvoll zu realisieren.
Heißt das jetzt, das Ding ist einfach eine Lautstärkeregelung und schützt meine Ohren nicht, wenn einer unserer Sänger wieder mal das Mikro zur Box hält?
Zitatder Preis ist zu hoch, nur um besonders edle Kopfhörer für Click-Track oder Musikeinspielung zu haben.
Ich würde mal sagen, das hängt ganz von meinen Anforderungen ab. 250€ ist zwar ein hoher Preis, aber ganz und gar nicht teuer wenn ich dafür etwas Ordentliches bekomme das auch mehrere Jahre hält.
Habe mir gerade die Shure E2 angesehen - vermutlich klingen die eher wie billige Standard-Ohrhörer? Vor allem live ist mir schon wichtig, dass ich alles gut und differenziert hören kann.ZitatWie sich die Lautstärkeverhältnisse ändern, wenn du bei Dir also nur die S.fi oder Mikrofonierung und Abmischung zur Musikeinspielung benutzt, kann ich nicht genau sagen.
Alles klar, das hängt ja von den Umständen ab. Aber wenn ich mal Jazz mache, würde ich auf die alten Kopfhörer zurückgreifen.
Eure Kommentare bezüglich der Dämpfung waren sehr hilfreich, jetzt kann ich mir das Ganze besser vorstellen. Und wenn's dann ganz und gar nicht passt, kann ich immer noch von der Geld-Zurück-Garantie bei Thomann Gebrauch machen.
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Die angegebene Dämpfung scheint gut zu stimmen, meine alten Shure E3 hatten ca. 20 db und jetzt ist zusätzlich alles von außen kommende noch um einiges leiser. Die Abschirmung ist wirklich gut, allerdings auch nur dann, wenn du exakt die für deine Gehörgänge passenden Ohrpassstücke (werden mitgeliefert) benutzt.
Ausgezeichnet. Mein Beyerdynamic DT-770M hat nämlich angeblich 30dB, aber in der Tat wird es mir zu laut, wenn ich mit Metronom übe. Daher habe ich absolut keinen Vergleich.
ZitatIch bin mir aber nicht ganz sicher, was du mit " Reicht die Dämpfung auch dann aus, wenn ich zu Musik spiele und fest draufhaue?" meinst. Du spielst also Musik über die S.Fi 5 ein und spielst dazu?
Genau.
ZitatDa ist natürlich - aus meiner Sicht - durchaus eine nicht zu Starke Dämpfung wünschenswert, denn du willst ja auch dein Set hören, besonders die Bassdrum kommt bei zu starken Absenkungen der Lautstärke durch Dämpfung sehr häufig zu kurz und endet nur noch in einem uninspirierten "bumpf" im Gehör
Wie gesagt, bei meinen momentanen Hörern habe ich das umgekehrte Problem: Das Set ist zu laut.
ZitatWenn du vornehmlich also eher zur Musik trommeln willst, reichen die E2 oder E3 von Shure aus, denn dafür sind knapp 250 Euro für die S.fi zu viel Geld und die Dämpfung zu groß, um ausreichend Feedback vom Set noch zu bekommen.
Heißt das, wenn ich das Schlagzeug nicht in meinen Monitorsound reinmische wird es zu leise? Ich mikrofoniere mein Set nämlich nicht.
Ansonsten verstehe ich nicht, wieso die Dämpfung live ausreichend, aber für's Spielen mit Musik zu groß sein soll. -
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PS--die Punkte bei den Zählzeiten sind nur Platzhalter- und nun gebe ich auf..
Die code-Tags könnten helfen.
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Ich würde sie als Live-Monitor und beim Üben verwenden.
Angesteckt werden die dann je nach Zweck an meinem Metronom, an einem PC oder live direkt am Haupt-Mischpult. Also ohne eigenen Mischer dazwischen, denn so bin ich bis jetzt auch immer ausgekommen.Zitatu Frage 2 kann ich dafür das hier beisteuern: http://www.thomann.de/de/fischer_amps_mi...it_lsregler.htm
Das Ding habe ich bereits gesehen, es hat aber einen XLR-Eingang. Ich benötige einen 3,5mm-Klinkeneingang.
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Hi,
ich habe zwei Fragen zu folgendem In-Ear-Hörer: UE SF5 Pro.
1) Reicht die Dämpfung auch dann aus, wenn ich zu Musik spiele und fest draufhaue? (Auf die Herstellerangabe von 26dB kann man sich evt. nicht verlassen).
2) Der Hörer hat keine Lautstärkeregelung. Gibt es kleine Lautstärkeregler mit Klinke, die ich dann dazwischenhängen könnte - wenn ja, unter welchem Stichwort?
Auf dem Gebiet habe ich noch wenig Erfahrung, deshalb wäre ich für etwas Hilfe sehr dankbar.
mfg. Tubos
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Heißt das, ein relativ billiger In-Ear-Hörer (z.B. der UE SF-5 Pro mit ~27db) würde mir eine bessere Dämpfung liefern als das Ding?
Bin nämlich am Überlegen, auf soetwas umzusteigen. Hab den Beyerdynamic schon seit 2 Jahren. -
Zitat
Den besten Schutz bieten übrigens Ohropax, klingen dafür aber leider slcheiße
Oropax sind billig, bequem und klingen fürs Üben "gut genug".
Aber Oropax haben keine Lautsprecher eingebaut, und da ich hpts. mit Metronom übe sind sie ungeeignet.
Ich habe übrigens auch schon Oropax + Kopfhörer ausprobiert. Leider verschiebt sich dadurch das Lautstärkeverhältnis: Gesamtlautstärke passt, aber der Kopfhörer ist zu leise.