Beiträge von Tubos

    Hallo Leute,


    ich möchte mir ein Starclassic Performer zulegen, und habe Zweifel, ob die dazugehörige Holz-Snare meinem Geschmack entspricht. Bei Rock und Metal hab ich's gerne knallig.


    Es besteht die Möglichkeit, eine gebrauchte Brady Metall-Snare für 200 Öken zu erwerben - für meine Ohren ein sehr gutes Instrument.


    edit:
    Ich hab beide Snares schon gehört, habe aber keinen direkten Vergleich.


    Was würdet ihr tun, um mit dem Setup möglichst universell zu bleiben: Die Performer-Snare oder das Brady-Teil anschaffen?


    edit:
    Neee... es gibt keine Brady Messing-Snares. Es handelte sich um eine Rogers.


    mfg. Tubos

    Ich habe mir Folgendes überlegt und bin an euren Anregungen dazu interessiert:


    Ähnliche Übungen (d.h. Singles, Doubles, Paradiddles, Dreifachkombinationen, etc...) übt man immer gleich schnell.
    Es gibt eine Tabelle, wo das Tempo jeder Übung eingetragen ist. Ich erhöhe nach jeder Übungseinheit (also täglich) das Tempo um maximal 1bpm.


    Jeweils eine Übung ausm Stick Control spiele ich nun so (vergesst den Alla-Breve-Takt):
    a) 4 Takte als Achtel (macht 2 Wiederholungen)
    b) 4 Takte als Triolen (macht 3 Wiederholungen)
    c) 10 Takte als Sechzehntel (macht 10 Wiederholungen)
    d) 4 Takte als Triolen
    e) 4 Takte als Achtel
    Das ergibt 20 Wiederholungen, wie von Stone vorgeschlagen. Bei 60bpm dauert die Übung etwas weniger als 2 Minuten.


    Ich baue verschiedene Dynamikstufen für die fünf Teile (a bis e) ein:
    a) leise
    b) leise
    c) 2 Takte leise, 2 Takte lauter werden, 2 Takte laut, 2 Takte leiser werden, 2 Takte sehr leise
    d) sehr leise
    e) sehr leise


    Was haltet ihr von dieser Methode?

    Habe momentan wieder Gelenksschmerzen.


    Mein billiges Rockpad-Übungspad ist hart und spielt sich wie ein Ride-Becken. Kann so ein Ding eine Sehnenscheidenentzündung verstärken?


    Jedenfalls ist es unangenehm, darauf zu üben und ich denke über die Anschaffung eines vernünftigen Pads (Holz mit Gummi, z.B. RealFeel) nach.

    Hi,


    folgende Koordinationsübung beschäftigt mich schon monatelang:
    Rechte Hand - linke Hand - rechter Fuß - linker Fuß (Doublebass)


    Bei höherem Tempo komme ich zwar rein technisch noch mit, habe aber Probleme, die Gliedmaßen zu koordinieren.


    Wie übt man solche Pattern am sinnvollsten, und in welchem Tempo?
    Soll ich es auch dann noch gaanz langsam (z.B. 60bpm Sechzehntel) üben, wenn es bereits viel schneller genauso geht?


    mfg. Tubos

    Was mir besonders zu schaffen macht, sind kreative Leistungsschwankungen. Dann spiel ich nur mehr total langweiliges Zeug, oder es kommt mir zumindest so vor.


    Wie kann man verhindern, dass solche Probleme genau bei einem Gig auftreten?
    Mir hat bisher folgendes geholfen:

    • Aufwärmen und mit einfachen Rhythmen loslegen
    • Drumset optimal einstellen
    • Die richtige Einstellung: "Ich bin ein toller Drummer, und kann das problemlos spielen." (auch wenn die Realität anders aussieht :P )
    • Gut drauf sein ;)


    Wenn es darum geht, ein Schlagzeugsolo zu spielen: Was haltet ihr davon, fast das ganze Solo auszunotieren? Dann wäre man zumindest vor Kreativitätslöchern geschützt.


    Ich darf nämlich Ende Januar ein Duett mit einem Beatboxer spielen (Soloteil inklusive) und suche nach Ideen, wie ich da am besten herangehen soll.

    Zitat

    Üben, üben und nochmals üben! Bis dein Körper die entsprechenden Muskeln gestärkt hat

    Ich wage zu behaupten, dass das Erlernen der Bewegungsabläufe eine größere Rolle spielt als die Kräftigung der Muskeln. Nicht umsonst soll man in Wiederholungen üben, das heißt dieselben kleinen Übungen eine Minute oder länger durchspielen. Das ist dann zugleich mein Tipp an den Threadstarter: täglich üben, und zwar mit Hirn. Ein Lehrer soll da auch hilfreich sein, hab ich gehört.

    Unter Latenz versteht man die Verzögerung, die am Computer hauptsächlich durch den Puffer entsteht - die Daten werden nämlich blockweise aufgenommen oder abgespielt und müssen dazu zwischengespeichert werden.
    Latenz ist also das falsche Stichwort - der Threadautor will Temposchwankungen korrigieren, und nicht eine Verzögerung.