Ich finds recht gut!
Meiner Meinung nach könnte aber es etwas weniger Doublebass sein.
Ich nehme mal an, dass du so gegen Mitte schneller wirst, ist beabsichtigt.
Ich finds recht gut!
Meiner Meinung nach könnte aber es etwas weniger Doublebass sein.
Ich nehme mal an, dass du so gegen Mitte schneller wirst, ist beabsichtigt.
ZitatIch hab auch noch keinen Metaler gehört der gegrooved hätte - die brauchen das genauso wenig zu tun wie du wahrscheinlich.
...
Richtig grooven kann man imho eig. nur zu Funk, Rock, Jazz / Swing, Shuffle, evtl. manchen Pop.. Aber wie gesagt - imho!
Ich finde hingegen, dass es Groove in jeder Musikrichtung gibt, selbst bei Klassik und Metal.
Zwei musikalische Werke, die in meinen Ohren grooven, sind Tschaikovskys 6. Symphonie sowie die Songs "Helvete" und "Fiskarens Fiende" der Folk-/Black-Metal-Band Finntroll.
Du siehst, Groove ist etwas rein subjektives
ZitatDer richtige Drummer kann den 0815 Bum-Tschack-Bum-Tschack-Rhytmus durch einfühlsame Dynamik so dermaßen zum Grooven bringen - Das glaubst du nicht!
Habe gerade weiter herumexperimentiert und mich dabei entschieden, den Blödsinn sein zu lassen.
Nicht nur mit dem Bass hatte ich Probleme, sondern auch mit der Raumakustik und mit dem Schalldruck: Das Mikrofon ist dem offenbar nicht gewachsen, es gibt bei lauten Crash-Schlägen Clipping - auch wenn ich am Mischer die Lautstärke verringere.
Trotzdem danke für die Hilfe.
ZitatDie Angabe 80 Hz bezieht sich nur auf die Grenzfrequenz bei einem bestimmten Pegel. Bei seriösen Angaben ist das der -3dB Punkt, bzw. sind verschiedene Angaben dabei, -3 dB und -6 oder -10 dB. D.h. nicht dass das Mikro darunter nichts mehr aufnimmt, sondern nur dass der Frequenzgang ab diesem Punkt abfällt, d.h. je tiefer die Frequenz desto weniger Pegel.
Aha. Das wusste ich nicht. Das würde ja heißen, man kann den Fehler mit dem EQ beheben.
ZitatDie andere Frage ist, wo hast du das Mikro aufgestellt? Guten Druck bekommst du nur wenn die Mikros nah dran sind.
Das Mikro war 2m vom Schlagzeug entfernt. Ich hab es vor dem Schlagzeug positioniert. Wahrscheinlich war das auch nicht optimal?!
Zitatweil du hast auf der einen spur das ganze schlagzeug und du willst ja nicht unbedingt den bass anteil der becken erhöhen.
Stimmt. Das habe ich auch befürchtet. Falls es so etwas gibt, dann will ich es aber zumindest ausprobieren.
Zitatwenn du es nicht mit einem oder mehreren "besseren" mikros aufnehmen kannst, wär es wahrscheinlich, noch die beste soundalternative, wenn du drumspur mit einen sequenzer programm von hand programmierst.
Es geht mir aber darum, dass ich selbst spiele
Hi,
ich hab hier einige Test-Aufnahmen von meinem Schlagzeug, und dabei gibts Probleme bezüglich der Tonqualität.
Nicht nur dass ich mit einem einzigen Mikrofon auskommen muss, das Mikro hat noch dazu einen Frequenzgang von 80 bis 16000 Hz (!). Das heißt, die ganzen Tiefbassanteile unter 80 Hz fehlen. Das klingt echt schlimm.
Kann man mit einem Audacity-Plugin oder mit einem anderen Freewareprogramm tiefe Frequenzen wieder hinzufügen? Ich stell mir das z.B. so vor, dass der Frequenzbereich von 80-150 Hz heruntergepitcht und zum Signal dazugemischt wird.
Ist das möglich bzw. sinnvoll oder kann ich es gleich vergessen, über die Methode zu einem annehmbaren Ergebnis zu kommen?
mfg. Tubos
Ghostnosten: Wollte ich in der Schule unbedingt runterladen, hab ich aber vergessen. Wird nachgeholt
Paradiddle: Das trifft sich gut, erst vor zwei Wochen hat mir mein zukünftiger Schlagzeuglehrer Paradiddle-Grooves erklärt. Das Video finde ich sehr beeindruckend und inspirierend. Es hört sich für meinen Geschmack etwas unruhigan, das liegt bestimmt an den Paradiddles
Danke!
Zitatund mir ist aufgefallen: ab 4 schlagworten kommt eine fehlermeldung... zumindest bei mir...
Das passiert dann, wenn es zu viele Ergebnisse gibt. Nicht zwangsläufig bei 4 Begriffen.
ZitatAber ja du hast vollkommen Recht, es würde bestimmt bessere Performance haben wenn es ein in C++ geschriebenes VST Plug-in wäre!
Es ging mir nicht um die Performance, sondern um die Genauigkeit.
Ich dachte an so einen Code:
Wenn hier der Timer ungenau wäre, dann gäb's Probleme. Und die meisten Zeitnehmungsmethoden, die von den Programmen verwendet werden, haben eine UNgenauigkeit von bis zu 20ms.
Sollte aber hier egal sein, denn bei MIDI wird ja ein Timecode übertragen - den musst du nur auslesen und die Differenzzeiten berechnen. Richtig?
Die Performance an sich ist hier unwichtig, würde ich sagen.
Du willst das also in Flash realisieren?
Es wäre ein sehr genauer Timer notwendig, um eine in Flash geschriebene Genauigkeits-Test-Software sinnvoll verwenden zu können. Ich bin mir absolut nicht sicher, ob in Flash ein solcher Timer verfügbar ist. (Falls du auch irgendeine Windows-nahe Sprache programmierst: In der Win32-API wäre das der High Performance Counter. )
Du solltest das unbedingt zuvor überprüfen.
tonsel: Wo ist das Problem? Das Patent bezieht sich auf das Zählen der Schläge mit einem Trigger und einem seperaten Gerät. andydrummers Variante verwendet ein E-Drumset, MIDI und einen Computer. Ist also etwas komplett anderes.
edit: oder doch? vielleicht hätte ich mehr als die erste seite lesen sollen. keine ahnung.
edit2: hab's zu ende gelesen und es hat tatsächlich wenig mit der hier vorgestellten idee zu tun. glaube ich.
ZitatDas hat einfach nichts mit Musik zu tun.
DAS ist wirklich nur noch Krach.
Ich denke, das ist rein subjektiv. Für meinen Vater sind selbst Die Ärzte Krach!
Wenn du extremes Geblaste als sinnlosen Krach ansiehst, kannst du das gerne tun. Das ist deine persönliche Meinung. Andere hingegen hören das gerne.
IMHO ist es nicht fair, diese Musikrichtung einfach so als Krach abzustempeln.
Zur Frage, ob Chris noch bei RW spielt, hab ich gerade was aktuelles gelesen:
ZitatAlles anzeigenPremier Percussion Artist Update March 06
...
Chris Sharrock, “Robbie Williams” - has just taken delivery of his brand new Premier series set and can be seen throughout the coming months on Robbie Williams" forthcoming world tour.
Nathan Curran, “Basement Jaxx” – can be seen on his Premier Series Maple shell set as the band have just confirmed the support slot on the entire Robbie Williams 2006 world tour.
(http://www.mikedolbear.com/story.asp?StoryID=1084)
(Die Frage, die vorhin hier gestanden ist, hat sich erledigt.)
Er ist also tatsächlich noch dabei.
Zitattechnik kann man erlernen, timing imho jedoch nicht.
Timing kann man sehr wohl lernen.
Meiner Meinung nach kann man sogar Kreativität und Musikalität zu einem gewissen Maß lernen. Das lehrte mich zumindest die eigene Erfahrung: vor einem Jahr habe ich noch wesentlich unmusikalischer gespielt als jetzt.
Was meint ihr darüber?
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Wenn du dann noch Fragen hast, kannst du diese gleich an den jeweiligen Thread anhängen.
mfg. Tubos
Einige Ideen: Spiel mal ganz langsam mit der Doublebass oder mach ein paar Tage DB Pause. Wenn du es dann wieder probierst, zwing dich nicht und geh es ganz locker an (Motto: "Wenn's nicht hinhaut, ist es auch egal").
Hi,
gibt es Folk Metal Bands, die Elemente aus der deutschen bzw. österreichischen Volksmusik mit Metal vermischen?
Ich meine zum Beispiel die Instrumente Akkordeon und Hackbrett sowie die Stile Marschmusik und Polka.
Ich weiß, Finntroll haben oft Akkordeon drinnen, aber deren Musik ist an schwedische Volksmusik angelehnt.
mfg. Tubos
Sehr geil!
Ja, bei den Vic Firth gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Paaren.
Es benötigt aber nicht mehr als zwei oder drei Übungseinheiten, und ich habe mich komplett an das andere Gewicht des neuen Paars gewöhnt. Allerdings ist die Zwischenzeit etwas haarig - am Anfang habe ich Timingprobleme beim Umstieg auf ein neues Paar.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass die - teilweise recht großen! - Gewichtsunterschiede bei Stickpaaren für einige Drummer nicht akzeptabel sind.
Der Song ist ein bisschen minimalistisch gestaltet, und das ist gut so.
Klingt super.