Beiträge von Sirom

    wenn ihr meint - diskussionen sind da mal sowieso sinnlos, da der überzeugte apfeluser erfahrungsgemäß sowieso keinen deut von seiner meinung abrückt.


    ach ja: ich verdiene meine brötchen übrigens mit konfigurieren und warten von betriebssystemen (win, mac, linux). ihr auch? :rolleyes:


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    edith ergänzt: mit meinen aussagen bezog ich mich lediglich auf die systemstabilität. welches system man im live-einsatz verwendet bezügl. schnittstellen usw usf. ist sicher eine frage des persönlichen geschmacks bzw. der gewünschten software / zusatzgeräte. word.

    Nuuk


    falls du mich gemeint hast unterstelle ich dir einfach mal, du hast dich nicht mit beiden systemen zur genüge auseinandergesetzt - windows xp ist genauso stabil zum laufen zu bringen (bzw. sogar noch stabiler) als das aktuelle mac os. wieder mal gefährliches halbwissen hier...

    Zitat

    Original von drumdidi
    Es sei denn, es handelt sich um eine Musikrichtung/Band, in der die Unperfektheit/gewisse Spielschwächen zum Programm gehören, wofür es ja auch genug Beispiele gibt. Oder will jemand die White Stripes mit nem richtigen Drummer hören? :D
    Wäre sehr wahrscheinlich total uninteressant...


    ...unterschätze mal bitte meg nicht. alles was ich bisher live gehört/gesehen habe war zu 100% auf den punkt getrommelt - klingt zwar manchmal etwas schräg, ist aber defintiv keine Spielschwäche, sondern konzept.


    ansonsten sehr schön auf den punkt gebracht:


    Zitat

    Original von drumdidi
    Wenn man im TV oder auf grossen Bühnen spielt schaltet man einfach das "ich will mich profilieren"-Gen ab und spielt das, was 150% sitzt, weil es nichts unangenehmeres gibt, als sich in einem solchen Rahmen zu verzocken, vor allem wenn das auch noch aufgezeichnet und ausgestrahlt oder auf DVD gebannt wird.

    Zitat

    Original von Pressroll
    An jeder Universität kannst du "Lehramt Musik für (...)" studieren, es ist also nicht zwingend an einer Hochschule Lehramt zu studieren.


    sorry, den satz habe ich nicht begriffen. schreibfehler - oder ich zu doof?

    moin kride,


    ich habe mich auf den anfangspost bezogen, da war in meinen augen die rede von "echten" bands. wenn man nur von livedrummern spricht, gebe ich dir natürlich voll und ganz recht. und das thema "band" oder "projekt" ist natürlich echt ein völlig anders und würde hier zu weit gehen.


    insofern: zustimmung.


    ;)

    ich glaube er meint, das man mit fröhlichen tantiemenschecks und lustigen, exorbitanten livegagen im rücken das tägliche üben entspannter angehen kann als wenn man sich jeden tag um den schnöden mammon kümmern muss... da reden wir aber von einem sehr überschaubaren pool...


    :D

    @themenstarter:


    ich denke, du musst auch zwischen der art der fehler unterscheiden: nehmen wir


    a) timingfehler
    timingfehler wirst du bei profis (wie immer man diesen begriff für sich auch definieren mag) in den wenigstens fällen finden. das liegt aber an der routine, die man sich mit jahrelangem den-ar***-wundgespiele angeeignet hat. das ist eine sache, die man trainieren kann - sogar muss. aber wie schon von verschiedenen vorrednern bemerkt geben einem 500 gigs einfach mehr selbstvertrauen als 50 gigs - und mit diesem selbstvertrauen kannst du dann auch entspannter ans werk gehen.


    jetzt wirds interessanter:


    b) technische fehler / spielfehler
    jeder profi macht auch mal spielfehler - ein fill klappt nicht so wie gewollt, es wird auch mal danebengedroschen, ein stick fliegt weg etc. pp. großes ABER: diese fehler sind für dich als zuschauer viel schwieriger zu bemerken, da du
    1. in den meisten fällen gar nicht weißt, was der drummer gerade eigentlich geplant hatte und
    2. die wahrscheinlichkeit, das der werte kollege am ende des "vermurksten" fills trotzdem wieder auf der nächsten "eins" rauskommt nahezu gegen 100% geht. das wiederum liegt aber daran, dass das timing an sich so in fleisch und blut übergegangen ist, das man auch während dem verkorksten fill direkt umschalten bzw. reagieren kann (und dann zum beispiel direkt auf eine "save"-variante umsteigt). womit wir wieder bei a) wären ;)


    in kurzen worten:
    auch profis machen hier und da mal fehler - man bemerkt sie nur viel seltener.


    das alles ist aber natürlich nur meine bescheidene sicht der dinge.


    es grüßt
    sirom


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    edith entfernt orthographische unzulänglichkeiten.

    Zitat

    Original von CastInSilence
    Und ich habe hier meine Erfahrungen geschildert, nichts weiter. Wenn das jetzt verboten ist, können wir das Forum ja schließen.


    was du hier machst ist nicht erfahrung schildern, sondern werbeschwurbel.


    ach ja: wer hat dich eigentlich "vor ein paar tagen" dazu gebracht, von heute auf morgen alle "markenbecken" zu verkaufen und dich komplett mit oriontellern zu bestücken? hübscher aufkleber übrigens...


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    matz war um millisekunden schneller...

    empfehlen kann ich dir leider nix - dazu fehlen mir die vergleichsmöglichkeiten mit fame.


    aber: ich hab die millenium-pro-serie bei thomann vor ort mal einem "quickcheck" unterzogen (sichtprüfung, auch gerne mal verstellen, bißchen dran rumwackeln und standfestigkeit testen...) und bin der meinung, dass das preis-/leistungsverhältnis (eigentlich) unschlagbar ist.


    noch größeres aber: das, was billige hardware von preiswerter hardware trennt - die langlebigkeit nämlich - kann man so eben nicht testen. wie wär´s mit einem feldversuch deinerseits?


    ich hoffe, ein wenig zur verwirrung beigetragen zu haben ;)


    grüße
    sirom