Beiträge von hausmeisterklee

    Nabend zusammen,


    ich hänge mich mal an dieses Thema heir dran, weil ich dafür kein neues aufmachen möchte.


    Es geht mir um folgendes: Ich habe, ursprünglich für mein Studio gedacht, eine 22" Bass-Drum erworben, damit ich lediglich die Toms hin- und her tragen muss. Nun habe ich die Möglichkeit, hierzu passende Toms zu bekommen. Zur Auswahl stehen 10", 12" und 16". Das Ganze soll dann eigenltich mein Live-Set werden, damit ich mein Mapex Orion immer mikrofoniert hier stehen lassen kann.


    Eigentlich spiele ich aus meinem 10-12-14-16-Kesselsatz häufig die Kombi 10" + 14". Leider gibt es keine 14" Tom (auslaufende Serie, Restposten), die 16" ist also gesetzt. Ich bin mir unschlüssig, welches denn nun die 2. werden soll. Von der Ergonomie empfinde ich eine 12" aufgrund Ihrer höheren Tiefe (in diesem Fall 9" statt 8" beim 10"-Tom) eher als etwas störend, aber durchaus mit etwas Eingewöhnung möglich. Die Frage ist, wie es aussieht, eine 10" Tom und eine 16" zu spielen. Von der Optik abgesehen, wäre dies diese Kombination sehr ungewöhnlich (auch hinsichtlich eines eventuell später anstehenden Verkaufes)?


    Freue mich auf Eure Meinungen!


    Gruß


    Christoph.

    Ich denke, dass die Frage nach Mikrofonen in diesem Zusammenhang etwas merkwürdig anmutet. Du brauchst Beratung für eine Kamera im Preisbereich von schätzungsweise 150,- Euro.


    Um mit Mikrofonen ein besseres Ergebnis zu erzielen, benötigt man mind. ein kleines Mischpult sowie (optimaler Weise anständige) Mikrofone, also in Summe schon mehr als das vermutete Budget. Besser noch ein Audio-Interface und eine geeignete Software. Die Frage wird also um einiges komplexer.


    Ich würde erstmal eine solche Kamera kaufen und schauen, ob ich zufrieden bin. Außerdem ist der Zeitaufwand nicht zu unterschätzen. Ich habe ausreichend viele Mikrofone, ein Audio-Interface, einen Recording-PC und eine Kamera. Was ich irgendwie nicht habe, ist Lust, Drumvideos zu drehen...


    Gruß


    Christoph.

    Kodak Zi8


    Video: [video]

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    Ich bin total zufrieden, ggf. gibt es einen Nachfolger. Besonders gelungen ist das integrierte Mikrofon, weil einstellbar!


    Gruß


    Christoph.

    Hallo,


    wir haben bis 14 Tage vor der Veranstaltung 50% der Gage, danach die volle Gage als Konventionalstrafe. Gebraucht haben wir es bisher zum Glück noch nie. Inwieweit das nachher tatsächlich durchsetzbar ist, ist wohl auch ziemlich fraglich.


    Gruß


    Christoph.

    Hi,


    die sauberste Lösung ist ein Mikrofon-Splitter, dann hat der Tonmann unabhängige Signale. Wir haben ein Digitalpult, um uns den eigenen Sound zu machen. Mittlerweile nehmen wir mehr und mehr davon Abstand, weil der Aufwand RIESENGROß ist! Die Aufbauzeit verlängert sich erheblich!


    Gruß


    Christoph.

    Hallo zusammen,


    zurzeit haben wir folgende Lösung:


    Rack mit Yamaha 01V, 16-Kanal-Splitter, LD MEI 100 In-Ear, Frequenzweiche, Bass-Shaker inkl. Amp


    Die neue Lösung soll die andere nicht ersetzen, jedoch flexibler sein, damit ich nicht immer das große Case (s. o.) mit schleppen muss. Ich möchte ein geliefertes XLR-Signal verarbeiten (mein Monitorweg), idealer Weise noch Click hinzumischen.


    Ein zusätzlichen Bass-Shaker-Amp ist vorhanden und soll angeschlossen werden. Das sollte aber das geringste Problem sein. Wichtig ist mir vor allem das Thema Limiter. Ansonsten würde ich ein kleines Mischpult (ebenfalls vorhanden) benutzen. Hierfür fehlt mir lediglich ein Limiter, der halbwegs kompakt gebaut ist.


    Gruß


    Christoph.

    Hallo zusammen,


    ich greife das Thema mal auf. Bisher haben wir unseren In-Ear-Kram in einem Rack mit 01V und Funk-Strecken. Jetzt möchte ich mir ein kleines Paket bauen, mit dem ich autark bin.


    Idealer Weise bräuchte ich einen Kopfhörerverstärker mit Limiter, ein Mischpult hätte ich noch. Alternativ ein kleines Mischpult mit integriertem Limiter.


    Habt Ihr Ideen?


    Gruß


    Christoph.

    Hallo,


    ich habe bei eBay für einen Appel und ein Ei EZ Drummer Lite geschossen, mal schauen, was das taugt. Drumcore 3 free ist auch dabei. Für 15 Euro kann man nichts dagegen haben ;)


    Gruß


    Christoph.

    Hallo zusammen,


    kurze Frage: Sind bei der Lilte-Version von EZ Drummer wirklich keine Toms und Crashes dabei? Die deutsche und die englische Website sind sich nicht wirklich einig...


    englisch:
    In particular the following are disabled or otherwise limited:
    • No crash cymbals and no rack toms are provided
    • Alternative instrument selections are not possible
    • Some specialist articulations included with the full product are not provided
    • The sample pool cannot be expanded with add-on packs (EZX-s) available for the full version
    • EZdrummer Lite edition ships with a limited amount of MIDI files
    • Mixer preset saving is disabled
    • Multi channel routing is disabled


    deutsch:
    Insbesondere sind folgende Funktionen deaktiviert oder anderweitig eingeschränkt:
    • Keine Auswahl eines alternativen Instruments möglich.
    • Einige spezielle, in der Vollversion verfügbare Artikulationen werden nicht unterstützt.
    • Der verfügbare Sample-Pool kann nicht durch die, für die Vollversion erhältlichen Expansion Packs (EZXs) erweitert werden.
    • Die EZdrummer® Lite Edition wird mit mit einer eingeschränkten Anzahl an MIDI-Dateien ausgeliefert.
    • Das Abspeichern der Mixer-Einstellungen ist nicht möglich.
    • Multi-Channel Routing ist nicht verfügbar.


    Was gilt nun?


    Gruß
    Christoph.

    Ich weiß, dass manche Bands so etwas mit Festplatten-Recording-Pulten der älteren Generation lösen. Unser Weg ist der über ein Native Kontrol 1 und einem Laptop. War zwar nicht dein Wunsch, geht aber wunderbar. Das Teil hat 4 Ausgänge, die sich per Software (z. b. Reaper) getrennt ansteuern lassen. Außerdem sieht man die Spuren und kann sich am "Klick-Bild" auf dem Monitor orientieren.



    Gruß


    Christoph.