Beiträge von nils

    Hallo,


    als Ergänzung (um nicht zu wiederholen, was alles schin geschrieben wurde): von Play Along kann man viel lernen. Ich setzte mir dazu einen Baugehörschutz auf und lege Walkmankopfhörer rein, dann Musik an und los.
    Das hilft:
    - dem Timing
    - dem musikalischen Verständnis
    - man lernt Formen (Abläufe) kennen
    - der Gehörbildung


    nils

    Hallo,


    es gibt mittlerweile doch ne ganze Menge Bassdrums am Markt, die tiefer als breit sind. Speziell OCDP bietet da verschiedenes an, aber auch die Yamaha Hipgigs haben meist sehr tiefe Kicks. Liegen die alle falsch? Und ist der Unterschied zweier hintereinander montierter Trommeln gegenüber einem sehr langen Kessel mit effektiv gleicher Kessellänge so groß?
    Ich konnte bisher nur die zwei 22*14er, die sich in meinem Besitz befinden so zusammen testen. Die zu bewegende Masse ist da schon ziemlich groß, weil man nicht nur ca. 28"(plus Spannreifen) Luftsäule in Schwingung bringen muß, sondern auch noch ein zusätzliches Paar Felle. Daher stelle ich mir die lange Variante mit einem Kessel etwas sensibler vor. Nun ja, ich fürchte der Neubau muß sowieso noch etwas warten bis das Geld da ist.


    Nils

    Hallo alle zusammen,


    Vielen Dank für die vielen Antworten. Jetzt muss ich erst mal den Hinweisen nachgehen. Wenn das Projekt voranscheitet stelle ich aktuelle Infos hier rein. Es sieht so aus, als ob alles zusammen so ca. 300€ kosten wird.


    Ich überlege noch eine Alternative: die EDGE-BASDDRUM sozusagen. Das heisst ich würde den zusätzlichen Kessel direkt mit dem Hauptkessel zu einem verbinden und nur einen Satz Felle verwenden. Das spart Platz und Hardware. Allerdings möchte ich alle Umbauten an meinen Vintage-Trommeln reversibel halten, man weiss ja nie. Also möglichst keine neuen Löcher bohren, keine Gratungen einebnen.....


    Nils

    Hallo,


    also generell spricht es FÜR Dich und Deine Technik, wenn wenig Bewegung in Deinem Spiel ist. So verschwendest Du keine Kraft für unnötige Bewegungen.


    Aber natürlich hat das Publikum ein Recht auf Show. Fang doch mal mit einem Lächeln an und versuche bei den Proben mit den Musikern aus Deiner Band ein bischen Show zu machen....


    nils

    Hallo Leute,


    weiss jemand von Euch eine gute, natürlich günstige, Quelle für Keller Kessel? Ich will mir einen Bassdrum-Woofer in 22*10" bauen und das Projekt soll nicht so teuer werden, wie ein neus Kit.


    Bei ST-Drums kostet ein 22" Kessel leider 250€ plus 104€ für die beiden Spannreifen. Dann kommt noch die Hardware dazu. Da bin ich schon fast geneigt, eine gebrauchte Bass zu kaufen und zu kürzen.


    Also, wenn jemand was günstigeres weiss, wäre ich sehr dankbar.


    Nils

    Zitat

    Original von Paddi
    hab noch den reversed Roll vergessen, also: rllrrllrrll... Find ich aber schwer, bin selber grad dran.
    Zu dem Paradiddle Groove fiel mir grad noch was ein: recht Hand Achtel, Bassdrum spielt die rechte Hand des Paras und linke normal die linke Hand des Paras
    so ungefähr: blbblbll. Und da halt achtel drüber. Hoff das is klar geworden


    Paddi


    !!!!


    Zum reversed roll: ich habe für mich die Erfahrung gemacht, daß der gut geeignet ist, die Geanuigkeit der doubles zu erhöhen, da immer der 2. Schlag aufs 4tel bzw 8tel geschlagen wird. Ist auch gut als Grundlage für Shuffles wegen o.g Eigenschaft.


    Bitte immer zu allen Übungen die Hihat treten, das hiflt auch bei Genauigkeit und Timing.

    Zitat

    Original von josef
    Sehr witzig ist das mit der Gratung. Seit 20 Jahren wird überall gepredigt, dass sie möglichst spitz und scharf und 45 Grad sein muss - reihenweise gehen junge Leute zum Schreiner und lassen sich Gratungen von alten Ludwigs etc. scharf nachziehen - und jetzt wird hier mal wieder versucht einen neuen Trend zu setzen und das komplette Gegenteil zu propagieren: Komplett runde Gratungen. Lernen wir daraus. Gut ist, was gefällt und eine Trommel nach deinem Geschmack gut klingen lässt.


    Jo, wenn man schon länger trommelt, dann fällt auf, das bestimmte Dinge, wie in der Klamottenmode leicht modifiziert nach Jahren wieder auftauchen. Mein ca 20--Jahre altes BLX (damals die Top-Serie) hat an allen Trommeln Gratungen, die im äußeren Bereich, abgerundet sind. Das dämpft die Resonanzen etwas im Vergleich zu spitzeren Gratungen (=>größere Auflagefläche des Fells) und produziert dadurch einen mehr auf den Grundton fixierten Sound. Die Wirkung ist allerdings nicht sehr ausgeprägt, so dass ich problemlos neben dem Vintage-Zeug 2003er BRX-Trommeln verwenden kann. Da trifft sich vielleicht auch gut, dass die von sich aus resonanzärmeren kleinen Kessel die spitzere Gratung haben und die großen trommeln die Tundere.


    Intersessant finde ich allerdings das Holzlagen-Konzept der neuen Serie, das dazu angelegt ist, die der Kesselgröße entprechenden Klangeigenschaften durch Verwendung verschiedenener Hölzer zu betonen.
    Ein schön resonantes Mapleshell (12") mit Birke für kleine (8 und 10) und Mahagony für größere Trommeln (>12") anzureichern setzt die unterschiedlichen Größen deutlicher voneinander ab und reduziert Stimmpronbleme, die man z.B. mit 16" odere 18" Birkentoms bekommt, wenn man sie nicht ganz am unteren Ende der Skala stimmen will. In die gleiche richtung arbeitet man durch die halbrunde (kleine-mittlere) bzw. komplett abgerundete Gratung.


    Fazit: Soundmäßig erscheint mir das Konzept interessant, wenn auch weniger geeignet für typischen Jazzsound (weniger resonant eben). Für akustische Livegigs muss man sehen, ob das Publikum einen guten Sound bekommt, da gerade dort ein obertonreiches Klangspektrum gefragt ist. Insgesamt deucht mir arbeitet man bei Pearl in Richtung Vintage-Sound, 70er-80er scheinen als Vorbild zu dienen. Vielleicht hat die Marketingabteilung sich gedacht, die häufigsten Masterworks-Wünsche in eine Serie zu giessen.

    Zitat

    Original von rapid
    Am meisten werden Höhen
    und Mitten reflektiert und genau das will doch hier unterdrückt werden.
    Sorry, aber du bringst da echt einiges durcheinander.


    Hallo,
    das glaube ich nicht. Die Dämmung ist dafür da, den Höhen und Mittenanteil des reflektierten Schalls zu senken, die Bassfrequenzen sind Wellenlängenbedingt durch sowas eh nur bedingt dämfbar. Probiers aus, wenn Dus nicht glaubst. So wird der Klang insgesamt nicht zu spitz.
    Alle diese Segel beeinflussen den Raumklang durch Umlenken des auftreffenden Schalls weit mehr als durch Absorbtion der auftreffenden Energie. Echte Absorber sehen ganz anders aus, die habe ich mir mal beim WDR in Köln angesehen. Das Umlenken des Schalls führt zu weiteren Reflektionen im Raum, wobei jedesmal ein kleiner Anteil der Energie absorbiert wird und sich die Impluse verbreitern und dadurch undeutlicher werden.
    Um sich dem Thema angemessen zu nähern, muss man sich etwas mit Interferenz von Wellen beschäftigen. Man kann diese physikalischen Gesetze für sich nutzen, wenn man versteht, was sie bedeuten.
    (Stichwort z.B Wellenbeugung am Spalt. Damit kann man auch akustische Linsen konstrieren, die bestimmte Wellenlängen in vorhersagbaren Bereichen fokussieren)
    Es gibt z.B. für Aufnahmen im Studio mobile zylindrische Säulen, die eine reflektierende und eine absorbierende Seite haben. Wenn man die im normalerweise schalltoten Studio geschickt platziert, gewinnt die Aufnahme ein deutliches Plus an räumlicher Klangentfaltung ohne unangenehme Resonanzen zu erzeugen.
    Mittlerweile beschäftige ich mich seit 15 Jahren mit solchen Themen.
    Ich arbeite für ein Veranstaltungshaus in dem es viele solcher akustischer Maßnahmen zu sehen und zu erleben gibt. Daher kann ich auch aus dieser Sicht einige Erfahrungen einbringen. Wenn Du das Forum durchsuchst, findest Du auch einen Post von mir, in dem ich über mein Mikrofonierungs und Klangbearbeitungsprojekt berichte.
    Nils

    hi,
    ich wohne leider zu weit weg, aber es ist sicher leichter zu helfen, wenn Du die Spezifikationen der Felle genau angibst. Und natürlich, wie deine Vorstellung vom Endresultat aussieht. Dann kann man gezielt darauf hinarbeiten.
    Nils

    Hallo Teufelchen,


    ich war, weil Nordlicht, zwar nicht bei dem Gig, aber ich habe Nils Landgren und Wolfgang Haffner in Hamburg in der Fabrik gesehen (im Okober oder oder November glaube ich). Absolut der gleiche Eindruck - die grooven wie die Sau. Ich hatte hinterher Gelegenheit mit Wolfgang Haffner zu reden, da sich die Band unters Volk gemischt hat. Wollte wissen, wie man die Disziplin aufbringt, so wenig zu machen. Er sagte, dass ich mir mal James Brown "Sex Machine" in einer alten Liveversion (So 16 min) als Playalong vornehmen sollte. Der Drummer macht die ganze Zeit nichts. Zuerst wird man wohl hin und wieder Breaks einwerfen, aber er meinte beim 3. oder 4. Mal würde man dann so langsam auch nichts mehr machen. Hut ab, kann ich da nur sagen, weniger ist mehr!


    Nils

    Zitat

    Original von 00Schneider


    Hallo Nils!


    Aus deinen Aussagen und Ausführungen schließe ich, dass du ziemlich wenig Beiträge gelesen hast die DF bisher verfasst hat.


    Ja das ist so, aber ich kann die zitierte Aussage nicht anders erklären. Was ich zum Thema geschrieben habe ist persönlich ausprobiert worden.
    Nils

    Zitat

    Original von 00Schneider


    Hallo Nils!


    Aus deinen Aussagen und Ausführungen schließe ich, dass du ziemlich wenig Beiträge gelesen hast die DF bisher verfasst hat.


    Nein, das nicht, aber ich kann die zitierte Aussage nicht anders erklären. Was ich zum Thema geschrieben habe ist persönlich ausprobiert worden.
    Nils

    Zitat

    Original von matzdrums
    im anderen thread sprichst du ja über absolute tonhöhen. sicherlich kann ich einen pseudoabsoluten ton stimmen, mehr als "dicht dran" geht aber konstruktionsbedingt nicht. die von dir beschriebenen laufzeiten sind in der praxis imho absolut zu vernachlässigen. wenn ich beim abhören merke das ich nicht auf dem click bin liegt das schlicht und ergreifend an meinem timing.


    Hallo matzdrums,


    Danke für die genaue musikalische Erklärung der Akkordzusammenhänge.


    Ich weiß, daß viele prof. Studiodrummer tatsächlich zwischen den Sessions der einzelnen einzuspielenden Stücke umstimmen. Die werden sich die Arbeit kaum machen, wenn sie sich nicht was davon versprechen, vor allem wenn man den Zeitdruck berücksichtigt, unter dem solche Aufträge normalerweise erledigt werden müssen.
    Man muss bei einer Trommel auch grundsätzlich zwischen Grundton (pitch) und Obertonspektrum (Timbre) unterscheiden. Für eine fetten Klang ist dominanter Grundton vonnöten, der dann auch entsprechend überlagert.....


    Zum 2. Teil:


    Was ich zu den Laufzeiten geschrieben habe ist experimentell bestätigt worden. In meinem, zugegebenermassen schon etwas zurückliegenden, Elektrotechnikstudium habe ich ein AV zur Enthallung und Entstörung von Sprache mithilfe von Mikrofonarrays durchgeführt. Daher kam ich auf die Idee die dort gewonnenen Erkenntnisse zu Laufzeitunterschieden zwischen den Signalen unterschiedlicher Mikrofone auf die Schlagzeugabnahme zu übertragen. Das Ergebnis war eindeutig so wie erwartet.
    Das beschriebene Phänomen mit der Bass vor dem Klick lässt sich auch nur für die Direktabnahme der Bass verifizieren, nicht für das Signal der Overheads.
    Bei Überlagerung zweier oder mehrerer zeitversetzter Signale kommt es generell zur sog. Impulsverbreiterung. Subjektiv wahrnehmbar ist der Unterschied bei Toms (ähnlich gepegelte Overheads und direkte Mikros vorausgesetzt) durch einen volleren und vor allem direkteren Klang, da die synchronisierten Impulse sich nicht mehr teilweise auslöschen.
    Bei der HiHat ist der Effekt sehr viel deutlicher, da das Spektrum schwerpunktmäßig im höheren Bereich liegt. Deswegen ist die Auslöschung auch stärker, wenn man die Laufzeitunterschiede nicht ausgleicht. Der Effekt ist wirklich wie Watte aus den Ohren zu nehmen.
    Bei der Bass ist die Klangfülle kaum betroffen, da die Wellenlänge sehr groß ist, aber der Kick liegt irgendwo zwischen 2 und 4 KHz, da hört man das schon.
    Ich kann nur immer wieder betonen, daß ich das auch ausprobiert habe. Das Soundprojekt hat inzwischen sogar das Interesse eines Tonmeisters einer großen hamburger Musicalproduktion geweckt, der bei der nächsten Studiosession wohl dabei sein wird.


    Viele Grüße,
    nils


    P.S.: Sorry an den Initiator dieses Threads, dass er auf Abwege geraten ist. Vielleicht kann ja einer der Moderatoren die Beiträge in einen anderen Thread überführen.

    Hallo,
    mein Proberaum ist auch recht groß (200qm) mit ca. 3-4 Bands drin. Podest fällt wegen geriger Deckenhöhe flach, aber die Wände und der boden sind komplett mit Teppich ausgelegt/abgehängt.
    Was auch zur Fülle des Sounds beitragen kan ist ein akustisches Segel unter der Decke. Man nehme eine (Span)Platte, ca halbe Fläche der Kit-Standfläche, beklebe Sie mit etwas dämmendem und montiere sie beweglich unter der Decke, so daß sie nach vorne oder nach hinten gekippt werden kann. Nach vorne bedeutet mehr Druck, nach hinten weniger.
    Schemazeichnung:

    Zitat

    Original von DF
    Eine Pauke ist keine zylindrische Trommel. Klar kann man Kesselpauken tonal stimmen, Toms, BDs oder SDs aber eben nicht. Rototoms haben gar keinen Kessel, so wie die Terry Bozzio Melodie Toms. Ein Tom hat aber einen zylindrischen Kessel mit Reso Fell und ist daher nicht tonal stimmbar. Klar gibt es so etwas wie einen dominanten Grundton, aber der ist eben so unsauber, dass es eigentlich keine Stimmung ist.


    Stimmst du dein Drumset um, wenn sich die Tonart des Stückes, das ihr spielt ändert? Wären diese Trommeln tonal stimmbar, dann müsste man das, weil das Set sonst disonant klänge.


    Lasst euch nicht verarschen, erst recht nicht von DW!


    Hallo DF,
    ich kann aus Deiner Aussage nur schließen, daß Du das alles noch nicht ausprobiert hast. Wenn Du, wie in der DT Bible geanu beschrieben, das Fell der Trommel in Stimmung mit sich selbst bringst, ist der Grunton schon ziemlich sauber. Für die Klangfülle und die Harmonie mit den anderen Instrumenten ist der dominante Grundton die entscheidende Größe. Hast du Dich noch nie gefragt, warum in dieser oder jener Nummer die eine oder andere Trommel "irgendwie dünn" oder unpassend klingt? Für Liveeinsätze kann man da nicht viel machen, aber im Studio lohnt sich der Aufwand.


    McBecks hat die Sache mit den einstempelten Kesselnoten schon probiert und bestätigt den Unterschied.


    Nun ja, es bleibt jedem selbst überlassen, ob er sich weiterentwickeln will.


    Nils

    Hallo,


    also die Physik des Schalls ist nicht vom jeweiligen Instrument abhängig, das ist ja das schöne an physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Man muss sie nur korrekt anwenden.


    Ich habe z.B. ein Projekt mit einem anderen Trommler, in dem wir Mikrofonierungs - und Mixexperimente machen. Da kam heraus, dass er bei Spiel auf Klick mit der Bassdrum immer einen Hauch vor dem Klick auf der Aufnahme zu hören war, obwohl das beim Einspielen nicht aufgefallen ist.
    schaut man nach der Physik, ergibt sich folgendes Bild:
    Der Trommler spielt die Bass so, dass er sie akustisch auf dem Klick hört. Nun ist es so, dass der Schall vom Fell bis zum Ohr ca. 1,20m zurücklegen muss. Dafür benötigt er 1,2m/330m/s=3,6ms (Millisekunden). in Logic sind das schon 4-5 Einheiten (eine Einheit ist eine 3840tel Note). Um vom Fell bis zum Mikro zu gelangen benötigt der Schall aber nur etwa 1ms (bei ca. 0,40m Abstand). Man müsste also die Bass auf der Aufnahme um ca. 2,6ms nach hinten schieben, um das Feeling des Drummers korrekt abzubilden.
    Nach ähnlichen Überlegungen muss man auch vorgehen, um die Spuren der Overhead-Mikros mit den direkt abgenommenen zu synchronisieren. Andernfalls nimmt man durch Impulsverbreiterung (durch Überlagerung zeitversetzter Signale) Klangverschlechterungen in Kauf. Insbesondere bei der HiHat ist der Effekt der Laufzeitkorrektur so deutlich, daß selbst ein Nichtmusiker das sofort hört. Das ist, als nehme man die Watte aus den Ohren.
    Die Korrekturen hören sich mit einigen ms sehr gering an, aber das ist auch die Größenordnung in der sich der Groove bildet, also der Unterschied zwischen vorne gespielt oder laid back.
    Das Projekt umfasst auch eine systematische Erfassung der Klangergebnisse in Abhängigkeit der Mikrofonposition über der Trommel. Auch die sollte man nicht unterschätzen.
    Auch der Einsatz eines Korrelationsgradmesser loht sich durchaus. das Gerät hier zu erklären würde aber den Rahmen sprengen.


    Letztlich glaube ich, daß diese krümelkackersische Vorgehensweise sich zu einem auch für Laien durchaus hörbaren Unterschied summiert. Wenn man mal mit professionellen Studioleuten arbeitet, ist man erstaunt, auf was die alles achten.


    Nils