Beiträge von miGe

    tonsel, Du hast vollkommen recht.
    Und ja, mir war klar dass es nur über den (oder ähnliche) Controller
    geht und der eben entsprechend codiert werden muss.
    Sicher könnte der Controller die „Pad-Aufbereitung“ bereits
    übernehmen, die Idee mit einem SysEx die Parameter zu updaten
    ist doch völlig i.O.!


    Wichtig war mir, dass diese Box völlig ohne Regler, Display und sonst
    was auskommt und das gesamte Management per Software geregelt
    wird (und zwar Live-tauglich!).


    Der „Bausatz“ auf Edrum.info schreckt mich nicht ab. Aber mir sind die
    16 Kanäle einfach zu wenig. Wenn das ganze halbwegs professionell
    funktionieren soll, dann sind die bereits aufgelisteten 29 (also 32) Kanäle
    das Minimum. Besser 40!


    Ich werde die Tage mal versuchen mit dem Entwickler Kontakt aufzunehmen.
    Vielleicht kann und will er bezüglich der benötigten 32 Kanäle und seiner
    Firmware was sagen (bzw. vielleicht besteht die Möglichkeit die Firmware
    zu erwerben).


    Gruß

    nativesound,
    ich habe nie behauptete dass ich das Teil bauen kann.
    Wenn Du den Tread aufmerksam verfolgt hast dann kannst Du erkennen,
    dass ich lediglich meine Gedanken beigesteuert habe.


    Hätte ja sein können dass sich ein findiger Tüftler mit in die
    Diskussion einschaltet (der das nötige Know-how hat) um so etwas
    mal in angriff zu nehmen.
    Ich habe mir lediglich (und das schon seit längerer Zeit) meine
    Gedanken dazu gemacht.


    Klar, ich würde das Teil auch sofort kaufen!


    Allerdings scheinen mir 100.- Euro als sehr unrealistisch.
    Die Blackbox allein ist es ja nicht, es will ja auch eine Software
    dazu programmiert werden usw…
    Außerdem kommt man um externe Fertigung nicht rum, z.B.
    beim Herstellen und Bestücken der Platinen.
    In „Handarbeit“ ist so was nicht in Stückzahlen realisierbar
    (zumindest nicht bezahlbar).


    Und trotz meiner Unzulänglichkeiten in Sachen Digitaltechnik werde
    ich das weiter verfolgen. Vielleicht finde sich der richtige, der
    die Blackbox (zumindest mal als Alpha-Version) umsetzen
    kann.


    Soweit es neben meiner „alltäglichen“ Arbeit möglich ist, würde
    ich dafür maximale Kapazität bereitstellen.


    Gruß

    Hallo Leute,


    jetzt will ich auch noch ein paar Takte dazu loswerden…


    Eisi
    Toller Ansatz! C++ war nie meine Welt, aber immerhin bis Du vorwärts
    gekommen und hast schon ein paar Techniken realisieren können.
    Sollte tatsächlich mal so etwas entstehen, dann wäre ich Dir für ein paar
    Tipp zur grundlegenden Vorgehensweise dankbar.


    nativesound
    Deine Lösung ist sehr aufwändig und führt nicht zum gewünschten Ergebnis.
    Dann doch lieber Midi-Port und Stressfrei! ;)


    Noch ein kleiner Denkanstoß:
    8 oder 16 Ports sind lange nicht ausreichend,
    es geht doch um viel mehr als das simple anstöpseln von Mono Pads!


    Beispiel:


    - Dualtriggering / Snare 2 Ports
    - Dualtriggering / Toms 8 Ports (ich gehe mal vom TD-20 aus)
    - Bass 1 Port
    - Hihat Control 8 Port (von offen bis geschlossen)
    (Umwandlung Analog in 8 digital Ports)
    - HiHat Cymbal 2 Ports
    - Ride 3 Ports
    - Crash 1 2 Ports
    - Crash 2 2 Ports


    - Stoppfunktion 1 Port (für alle Cymbals)


    sind 29 Ports die über eine „Black-Box“ (da ist sie wieder :D) Midi
    schnittstellengerecht aufbereitet werden müssten.


    Das macht das TD-10 oder TD-20 nicht anders.


    Mit entsprechenden A/D-Wandler eigentlich kein soooo großer Akt.
    Für „HiHat-Control“ wird der entsprechende Widerstand ausgewertet
    und an 8 Digital-Ports weiter geroutet – so hat man max. 8 mögliche
    Stufen für das spätere Sampling zur Verfügung…


    Der Einfachheit halber sollte die Black-Box keine weiteren Funktionen
    enthalten. Alles andere wie die Parametrisierung der Pads usw. könnte
    man bereits per Software am PC erledigen.
    Wenn man dann noch einen eigenen Sampler alla Eisi baut, dann
    hätte man vollen Zugriff auf alle möglichen Sample Bibliotheken und
    könnte sie das „perfekte Drum“ selbst zusammen schustern.


    Flexibel wäre diese Lösung obendrein, den der Rechner spielt in diesem
    Falle eine untergeordnete Rolle. Klar, die Leistung muss passen, aber
    ob Desktop, Notebook, Subnote usw. wäre egal.


    Das sind mal so meine Gedanken zu dem ganzen…


    Gruß

    Danke Leute!


    Dann werde ich mich mal daran machen und das „optimale“ für den
    Zweck zu finden. Am besten ich ackere mal alle vorgeschlagenen
    "Sets" durch.


    Bin sehr gespannt darauf wie die Kombinationen klingen :)


    Danke und Gruß


    PS: Ich poste dann hier rein was es geworden ist.

    @ nativesound,
    ich verstehe ehrlich gesagt jetzt nicht auf was Du hinaus willst.


    Wie bringst Du xx Pad/Cymbals in Deine Soundkarte???


    Allein Snare (Dual), 3 Toms, Kick , 2-3 Cymbals würden 8-9 Eingänge
    erfordern. Dann kommt noch HiHat (min. 2 Zonen), verschieden
    Zonen an Ride und Crash usw…


    Wie packst Du das alles in den Rechner ohne die Trigger- und Schalt
    signale schon vorher in Midi-Daten zu wandeln und zu kanalisieren?


    Erkläre das doch mal, vielleicht kann es der eine oder andere hier
    dann auch nachvollziehen (oder wir sind einfach zu doof dafür).


    Gruß

    nativesound,
    die Seite kenn ich schon ;)


    Wozu?
    Tja, damit man eben ein teueres Soundmodul umgehen kann und direkt
    per Trigger-To-Midi bzw. Trigger-To-USB mit dem Rechner arbeiten kann.


    Das ist doch Sinn und Inhalt der letzten Seiten dieses Treads hier.


    Noch mal:
    -Pad ---> Trigger/Midi ---> Rechner (DFH)


    Das ist doch wesentlich flexibler als per Soundkarte (Lösungsansatz
    von nativesound) und auch günstiger. Danke ich.


    Außerdem ging es darum, dass man eben KEINE zusätzliche Software
    mehr brauchen sollte und ALLE Parameter über den Rechner zur
    Verfügung stehen hat (auch die der Black-Box).


    Damit wäre man maximal kompatibel und weder an den Rechner noch
    an irgendeine Software gebunden.

    Danke MATZ!
    Aber leider kann ich darin keine bekannten Parameter finden :(


    Von Akai gab’s auch mal so ein Ding, glaub ich,
    aber das ist wohl nicht viel anders aufgebaut.


    Wird wohl darauf hinaus laufen das man tatsächlich ein Modul braucht
    (so wie Buddy Poor schon gesagt hat) um damit den PC anzusteuern.


    Schade, hier könnte sich Tüftler doch mal so richtig austoben – und
    am besten eine Bauanleitung ins Internet stellen :D


    Bei den Amis hab ich A/D-Wandler und der Gleichen alles schon gefunden.
    Allerdings haben alle irgendwo einen hacken. Entweder die Software
    und/oder die Beschränkung auf 8 Ports usw…
    Also nix fertig gedachtes was auch wirklich Sinn macht.

    Ja MATZ, das habe ich auch so verstanden – das Teil macht aus Audio Midi.
    Das ist in der tat eine ganz andere Baustelle…


    Was ich suchen würde wäre eine Pad-To-USB Schnittstelle.


    „Einfach“ analog zu digital, dann ab an den USB-Port und die vollständige Weiterverarbeitung dem PC
    (Notebook, Desktop, Subnote oder was auch immer) überlassen.


    Das ganze Management sollte eine „Rahmensoftware“ erledigen, also auch das Tuning der Pads usw…
    Innerhalb dieser Software dann eben ein plugin in Form der DFH Software…
    oder gar eine eigene Lösung in der man lediglich die Samples anderer Hersteller nutzen kann…


    Gruß

    Eisi, alles nicht so einfach wie gedacht…


    Der Hasenfuss an dem ganzen ist die Pad Schnittstelle.
    Im Prinzip auch hier kein Problem, denn A/D-Wandler sind nicht die Welt.
    Aber damit ist es leider nicht getan…


    Meine Vorstellung (in Verbindung mit einem PC) wäre eine kleine „Blackbox“ mit den entsprechenden Triggereingängen.
    Also lediglich die A/D-Wandler und Grundfunktionen die die direkte Signalverarbeitung betreffen (Retriggering, Dynamic,
    Gain usw.) in einer externen Box. Als Schnittstelle USB oder Firewire – die Kommunikation an Midi angelehnt.
    Die Grundeinstellung der Box sollten per PC erledigt werden können – keine Regler und Knöpfe mehr an dieser „Blackbox“!


    Auf dem PC eben dann die Entsprechende Software für den Zugriff auf die „Blackbox“ und der Parametrisierung der Pads.
    Als „plugin“ DFH mit all seinen Möglichkeiten…


    Bleibt „nur noch“ das Problem der 8 Direkt-Ausgänge, Summe und Monitor …
    Sehr viel Aufwand das alles – aber durchaus ein netter Gedanke!


    Sicherlich auch lösbar, aber nicht von „kleiner Hand“. Leider!


    Buddy Poor: Klar! Du Trommelst die Demos! ;)


    Aber im ernst: Über so eine Lösung sollte man sich wirklich mal Gedanken machen.
    Die Technik ist vorhanden – man müsste nur alles sinnvoll (und für den Drummer) ohne großen Aufwand verbinden können.
    Eine Software, eine Blackbox – fertig! Mehr Zeug sollte der Drummer (außer einen Rechner) nicht brauchen. Grob überschlagen
    dürfte das auf den Preis eines TD-20 Moduls hinauslaufen, aber eben mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten.
    Schade schade das hier einfach die Kapazitäten fehlen… :(


    Edit:
    Ich lese gerade die Frage von Matz…
    das würde mich auch interessieren – sehr sogar!
    Die Unabhängigkeit von einer weiteren Software wäre ja absolut genial!

    Ja, das sieht man mal was geht(!) – vor allem wenn Profis am Gerät sitzen wie Mr. Sprenger…


    Die direkte Gegenüberstellung finde ich klasse und ganz nebenbei: Das DFH dynamisch um Welten besser.


    @Eisi…
    DFH als eigenständige Software, Subnotebook mit 16 Triggereingängen und 8–10 direkt outs… das wärs doch ;)

    Danke Euch!


    Das sind doch schon mal Ansagen mit denen ich was anfangen kann, vielen Dank!


    Ja genau, Philippe, eben nur zum "souverän abrunden"...nicht dass mit das Set
    gegenüber den Cymbals in Rückstand gerät :D


    Ok, dann werd ich mal diverse Shops abgrasen…


    Danke und Gruß!

    Hehe, Rapid ;)
    Das Problem ist weniger die Suche an sich, das Problem sind die Suchbegriffe!
    Da kommt alles Mögliche – viele Titel ohne Sinn – viele Seiten am Thema vorbei…


    Aber danke schon mal für die Vorschläge!


    Ich dachte an (nur) 1 Crash, das ganze kommt ausschließlich für Vorführzwecke zum Einsatz und sollte die Sets nur (aber eben hochwertig) vervollständigen.


    Gruß

    Hallo Leute,


    tut mir echt leid wenn ich Euch mir einer Frage nerven muss die so vielleicht schon x Mal gestellt wurde.
    Leider bringt die Suche sehr viele Ergebnisse und ich habe einfach nicht die Zeit das alles durchzuackern.


    Darum hier direkt meine Frage:


    Könnt Ihr mir eine möglichst (soundtechnisch) universelle Beckenkombination vorschlagen?
    Also eine brauchbare Kombination aus HiHat, Ride und Crash in mittlerer bis oberer Preisklasse.


    Ja klar, es gibt keine „Patentlösung“, aber die suche ich auch gar nicht.
    Ich brauche nur einfach ein paar Tipps und Anregungen was heute so angesagt ist und einen
    vernünftigen Eindruck hinterlässt.


    Vielen Dank im Voraus für Tipps und Meinungen!


    Gruß

    Ja herrlich, wenn es in Deutschland nur schon wieder einen Verband gibt der kassiert…
    Das ist echt nicht schlecht! Mamamia!


    Tja, dann kann man so ein „Projekt“ wohl getrost vergessen – das geht, wenn man es richtig überlegt, richtig ins Geld… und das just for fun!?


    Ok, werde mir noch ein bisschen die Technik angucken (danke für die Links, drumfreak!) und das ganze dann schnell in Ablage P legen ;)


    Gruß

    Zitat

    Original von TheK
    Mal was anderes.. Wo kann man (internet shops) peace sets bestellen? Also auch die "hochwertigeren" Sachen, meine ich.. Weiß das vielleicht jemand hier?


    Bei Doppler Drums in Ö. :D