Hallo Leute,
jetzt will ich auch noch ein paar Takte dazu loswerden…
Eisi
Toller Ansatz! C++ war nie meine Welt, aber immerhin bis Du vorwärts
gekommen und hast schon ein paar Techniken realisieren können.
Sollte tatsächlich mal so etwas entstehen, dann wäre ich Dir für ein paar
Tipp zur grundlegenden Vorgehensweise dankbar.
nativesound
Deine Lösung ist sehr aufwändig und führt nicht zum gewünschten Ergebnis.
Dann doch lieber Midi-Port und Stressfrei! 
Noch ein kleiner Denkanstoß:
8 oder 16 Ports sind lange nicht ausreichend,
es geht doch um viel mehr als das simple anstöpseln von Mono Pads!
Beispiel:
- Dualtriggering / Snare 2 Ports
- Dualtriggering / Toms 8 Ports (ich gehe mal vom TD-20 aus)
- Bass 1 Port
- Hihat Control 8 Port (von offen bis geschlossen)
(Umwandlung Analog in 8 digital Ports)
- HiHat Cymbal 2 Ports
- Ride 3 Ports
- Crash 1 2 Ports
- Crash 2 2 Ports
- Stoppfunktion 1 Port (für alle Cymbals)
sind 29 Ports die über eine „Black-Box“ (da ist sie wieder :D) Midi
schnittstellengerecht aufbereitet werden müssten.
Das macht das TD-10 oder TD-20 nicht anders.
Mit entsprechenden A/D-Wandler eigentlich kein soooo großer Akt.
Für „HiHat-Control“ wird der entsprechende Widerstand ausgewertet
und an 8 Digital-Ports weiter geroutet – so hat man max. 8 mögliche
Stufen für das spätere Sampling zur Verfügung…
Der Einfachheit halber sollte die Black-Box keine weiteren Funktionen
enthalten. Alles andere wie die Parametrisierung der Pads usw. könnte
man bereits per Software am PC erledigen.
Wenn man dann noch einen eigenen Sampler alla Eisi baut, dann
hätte man vollen Zugriff auf alle möglichen Sample Bibliotheken und
könnte sie das „perfekte Drum“ selbst zusammen schustern.
Flexibel wäre diese Lösung obendrein, den der Rechner spielt in diesem
Falle eine untergeordnete Rolle. Klar, die Leistung muss passen, aber
ob Desktop, Notebook, Subnote usw. wäre egal.
Das sind mal so meine Gedanken zu dem ganzen…
Gruß