Beiträge von tapioca

    Hört sich nach RLF RLF RLF (rechts, links, fuß) an, wobei der Bassdrumschlag ein Flam sein könnte (also ein schneller Doppelschlag).


    Interessanter find ich das wenn man die Hände abwechselt, also


    RLF LRF RLF LRF


    Ein Flam hat doch nichts mit einem Doppelschlag zu tun. Flams werden (meistens) mit zwei Gliedmaßen gespielt. Ein Doppelschlag mit einem. Außerdem ist bei einem Flam die "Grace Note", also der Vorschlag, immer etwas leiser als der eigentlichte Schlag. Und bei einem Doppelschlag sollte dieser eigentlich immer gleich laut klingen. Außer es soll unterschiedlich laut gespielt werden. Weiterhin lassen sich die Schläge bei einem Doppelschlag rhythmisch korrekt zuordnen (z.B. zwei 16/32tel-Noten), bei einem Flam ist der Vorschlag eigentlich nach Gefühl zu spielen.
    Vielleicht verstehe ich deine Definition von Doppelschlag aber auch falsch.


    Kann dir da das Korg MA-30 empfehlen, da es recht günstig ist und im Grunde all das kann was du brauchst. (es unterscheidet jetzt nicht zwischen 8teln und 4teln, aber das braucht man ja bei einem Metronom eigentlich nicht).
    Zu dem Beitrag mit dem Hinfallen und Zerlegen - das stimmt, aber man kann es auch wieder einfach zusammenstecken :D
    Mir ist das Ding schon öfters auf den Boden und auseinandergefallen, aber dabei fallen immer nur die obere und untere Seite auseinander (die muss man auch öffnen, um die Batterie zu wechseln, daher "zerspringt" das Metronom recht leicht). Kopfhörer funktioniert bei mir "einwandfrei". Man muss nur auf die richtige Einstecktiefe des Klinkensteckers achten. Wenn man ihn bis zum Anschlag reinsteckt gibt es nur Mono, man muss ihn etwas rausziehen => dabei kann es passieren, dass das Metronom sowohl auf Kopfhörer als auch auf Lautsprecher zu hören ist (man kann es aber mit Fingerspitzengefühl auch nur auf Kopfhörer hinkriegen).
    Für Padübungen sollte das Metronom laut genug sein, für's Schlagzeug nutze ich es immer mit Mickey Mäusen und Kopfhörern, ging immer gut.
    Schade ist halt nur, dass es 'nur' bis 40BPM runter geht und keine Pausen einprogrammierbar sind (s. meinen Thread), aber kann das die Rhythm Watch etwa?

    Also ich hab das jahrelang mit einem Alesis SR 16 gemacht. Die sollte es gebraucht auch guenstig geben. Ging tadellos, grosser Vorteil wie ich finde gegenueber den Standard-Metronomen war, dass ich jeden der On Board Sounds als Klick haben konnte. Vergleich zu Software Loesungen kann ich aber keinen geben, das hab ich nun noch nicht probiert.


    Edith sagt dass das programmieren allerdings etwas umstaendlicher war als beim "Taschenmetronom".


    Das heißt also, dass du auch Pausen programmieren konntest? Einer der Anbieter bei Ebay meinte zumindest, dass man sein Yamaha ry8 bis zu 10 bpm runterschrauben kann.

    Mein Drumlehrer hat damals oefter Mal beim spielen die Kopfhoerer abgenommen, und nach einiger Zeit wieder aufgesetzt und zu gucken ob er noch im Takt ist. Ich hab die Geschichte allerdings auch nur von nem anderen Schueler gehoert, also ueber 3 Ecken. Trotzdem, mein Lehrer tickt super exakt.
    Die Idee von KingKiller sollte in etwa das gleiche Ergebnis erzielen, und ist an und fuer sich eine super Idee. Also ein paar Takte mit Click, dann ein paar ohne, dann wieder ein paar mit, etc..


    Das mache ich zur Zeit auch. Das Metronom hat eine Mute Funktion, die ich dafür benutze. Allerdings ist es halt etwas unbequem, immer auf den Knopf drücken (der schon etwas schwerfällig ist) zu müssen bzw. den Kopfhörer abzunehmen.


    Zitat von Jörn

    Edith fuegt hinzu, dass man bei GuitarPro das Tempo verstellen kann, geht ja alles ueber MIDI. Schonmal da drueber nachgedacht?


    Das hab ich gerade ausprobiert (Demo runtergeladen). Geht auch ganz gut, aber zum einen kann man in der Demo nur 24 Takte erstellen und zum anderen hängt der ans Ende der Midi noch irgendnen "Whitespace" ran, das heißt wenn man die mp3 auf Wiederholen setzt gibt es keinen fließenden Übergang. Außerdem hab ich keinen mp3 Player zur Verfügung, der die mp3s ohne so einen 'tollen' Übergang abspielt, was nicht unbedingt was zu tun haben muss, dass die Dateien nicht doch flüssig hintereinander weg gespielt werden.

    Du könntest dir auch einfach ein paar Klicks mit Audacity basteln und dort Freiräume lassen. Das ganze als mp3 Exportieren und auf deinen Mp3 Spieler ziehen...


    Das wäre umsonst.


    Das hatte ich mir auch schon überlegt, aber dann müsste ich mir für "jedes" Tempo eine Mp3 basteln. Klar muss man sich keine 200 mp3s für jeden BPM basteln, aber die Freiheit ist trotzdem ein großer Vorteil. Außerdem finde ich es schwierig mit Audacity solche mp3s zu bauen. Die Sache mit dem 1 BPM kann ich mir noch vorstellen. Aber bspw. Breaks manuell einzubauen sehe ich als zu ungenau, da kann schnell was schief gehen.



    Zitat von KingKiller


    Wenn du eine solche Band hast, seih froh! Da kannst du viel lernen!


    Das sehe ich auch so :)
    Das Problem, was ich halt nur sehe ist, dass ich nunmal mein Timing effektiv verbessern muss, ansonsten schmeißen die mich bei der nächst besten Gelegenheit wieder raus (das ist keine grobe Vermutung) :(


    Zitat von KingKiller


    In Sachen Drum Machine kann ich dir nicht helfen...


    Gruß
    Andre


    Trotzdem Danke für deine Antwort.
    Wenn alles nichts hilft werd ichs mal mit der mp3 Methode probieren.
    Es gibt da ja noch die Methode das Click auf die 16tel Offbeats zu spielen. Das hab ich noch nicht ganz ausgereizt, glaube aber auch noch nicht so wirklich, dass das eine Verbesserung bringt. Weil ich die Clickreferenz dann ja halt aufm e oder a habe und mich danach richten würde. Aber vielleicht hat das in der Praxis doch einen positiven Effekt.

    Hi.
    Ich spiele seit etwa 6 Jahren Schlagzeug und davon wohl etwa 4-5 Jahre mit Metronom. Jetzt bin ich seit kurzem in einer Bossa Nova Band, wo die Musiker ein recht gutes Gefühl für Timing haben und mich ständig darauf hinweisen (nichts für ungut).
    Daher suche ich nach einer vernünftigen Methode mein Taktgefühl zu verbessern. Mir kommt da als einzige sinnvolle Methode folgendes in den Sinn: Man setzt den Puls des Metronoms auf ein sehr langsames Tempo, 1 BPM oder sogar weniger, und spielt dann quasi ein Vielfaches der BPM, damit das Click alle 4 Takte anschlägt oder zumindest auf jede ganze Note. Oder man programmiert das Metronom mit Pausen, also 4 Takte mit einem Puls, 4 Takte Pause, dann wieder 4 Takte lang einsetzen.
    Nun besitze ich nur die billigste Metronomvariante von Korg, die hat's bis jetzt auch immer getan. Aber das Gerät lässt sich leider nur bis zu 40BPM runterregeln und lässt sich nicht auf Pausen programmieren.
    Zum einen weiß ich nun nicht, ob ein teureres Metronom eins von den beiden Funktionen drauf hat, andererseits will ich auch garnicht so viel Geld für so einen Nutzen ausgeben.
    Daher würde ich gerne wissen, ob man das gleiche auch mit sogenannten Drum Machines bewerkstelligen kann. Ich hab da bei Ebay ein paar im Visier. Hab da auch schon die Anbieter gefragt, ob man das machen kann, aber die haben meistens selber keine Ahnung von dem Gerät.

    Ich würde empfehlen sich "relativ früh" mit Up- und Downstrokes zu beschäftigen. Das bedeutet das auch beim anheben des unterarms ein schlag aus dem handgelenk gemacht wird. Der nächste schlag erfolgt durch das fallenlassen das unterarms. Ein bewegungsablauf = 2 schläge.


    Meinst du damit die Möller Technik? An und für sich finde ich diese Praktik auch sehr gut, allerdings nur für Rhythmen mit Betonungen. Um gleich betonte Passagen zu spielen würde ich also auch den Velocity Stroke (laut Jeff Queen) bzw. den Free Stroke (laut Dom Famularo) üben, das heißt den Stick wie einen Basketball zu dribbeln. Das geht meines Erachtens aber natürlich mit der Stockspitze am einfachsten und effizientesten.
    Was man bei vielen fortgeschrittenen Schlagzeugspielern sieht ist, dass sie nämlich nur noch diesen Down - Up - Down - Up Stroke benutzen, wenn sie auf der Hihat spielen. Hört sich natürlich immer sehr groovig an, aber es gibt nunmal auch die gleich lauten Patterns. Ist im Grunde aber auch nur ein Zurückerinnern, dass es sowas ja auch mal gab.

    Ich kenn da noch Heel Up - Heel Down. Also mit Heel Down erzeugt man einen Splash Sound und mit Heel Up schließt man den Sound wieder. Geht natürlich auch umgekehrt oder in verschiedenen Rhythmiken (Up - Up - Down, etc. pp).
    Mit einer Hand die Hihat festhalten hab ich bspw. auch von Steve Smith schon mal gesehen.

    wenn du dein beispiel üben willst dann würde ich das so aufdröseln:



    entweder den Puls auf dem binären Feel spielen (also Bassdrum und Snare triolisch fühlen):


    ich persönlich würde mich der zweiten Variante anschließen, oder gleich maxPhils Antwort.


    das mit dem Flam macht natürlich auch Sinn, also zumindest, dass es sich dann nicht mehr wirklich triolisch anhört.
    Theoretisch resultiert der Flam doch aber aus unsauberem Spielen, oder nicht? Und das meine ich jetzt nicht nur vom Timing Standpunkt aus, sondern auch von der Dynamik. Schließlich besitzt ein Flam einen leichte(ere)n Vorschlag, d.h., dass die eine Hand nicht genauso laut spielt wie die andere.

    Nunja, du hast recht. Es klingt wirklich nicht triolisch, aber das in dem Video war ja sicherlich nicht Ian Paice, oder?
    1. Spielt Ian Paice denn auf der Aufnahme Power Triplets?
    2. Derjenige, der auf dem Video gespielt hat, hat vielleicht unsauber gespielt: Für mich hört sich das nach so einer Figur an:

    Code
    S|o-o-|
    B|-o-o|


    Die beiden Noten auf der Snare dann alternierend. ansonsten könnte man das ganze natürlich auch nach Portnoy Manier so spielen:

    Code
    S|oo--|
    B|--oo|

    also ich kann's dir nicht 100% bestätigen, aber es hört sich nach:

    Code
    H|b---bb--b---bb--|S|--r---r---r---r-|

    bzw. nach

    Code
    H|x-b--xb-x-b--xb-|S|----r-------r---|

    an. Auf der Hihat die Kuppe anschlagen. ansonsten kann ich zu diesem thema nur Steve Gadd und Paradiddle (Varitionen) empfehlen. p.s., wenn mir jemand sagen könnte, wie man hier einen umbruch hinkriegt wäre ich sehr dankbar. edit: ich glaube die zweite variante kommt dem relativ nahe.


    Ich kenne den Herrn Van Dusen zwar nicht, aber mir kommt das erste Video so vor als, ob er erst mal lieber noch an einer normalen Doppelfußmaschine üben sollte. Undzwar erst mal langsam, so wie es sich gehört ;) Für mich hört sich das ganze nämlich sehr unsauber an.
    Zu dem zweiten Video kann ich nicht viel sagen, weil ich die Perkussionselemente, die er mit den Hacken spielt garnicht wahrnehmen kann.
    Und beim dritten Video würde ich den Typen das ganze mal gerne auf einem akkustischen Set spielen hören ;) Abgesehen davon sieht man bei den Singles, die er gegen Ende auf der Snare spielt, dass er auf 'nem akkustischen Set wohl ziemlich verkacken würde (seine linke Hand spielt er viel niedriger/leiser als seine rechte). Aber zumindest sieht man, dass er sich selbst nicht wirklich ernst nimmt :D
    Und manchmal braucht ein Song garnicht so viele Klangeinheiten, da reicht manchmal auch so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Und wenn doch, dann kann man sich doch nen Kollegen einladen, der dann die Perkussion übernimmt, das förtdert auch das soziale Netzwerk :)
    ...nicht, dass ich neuen Techniken/Methoden und deren Möglichkeiten immer skeptisch und uneinsichtig gegenüber gestellt wäre, aber vielleicht sollte man erst mal klein anfangen (wenn ich mir das erste Video noch mal so ansehe).

    Die Idee, die Cassette zu digitalisieren hatte ich auch schon.
    Leider scheitert das am fehlenden Line-Out des Cassetten-Recorders.
    Falls sich wirklich niemand findet, werde mal einen Versuch mit dem Kopfhörerausgang wagen. Ich habe allerdings große Zweifel an der Soundqualität dieser Unternehmung.


    Aber vielleicht gibt es da draußen ja doch jemand, der mir helfen kann?! :)


    Die Sache mit dem Kopfhörerausgang hat garnicht so einen großen Qualitätsverlust. Wie mein Vorgänger schon gesagt hat: einfach ein Programm wie Audacity nehmen. Dann kannste den Lautstärkepegel ausreichend genau einstellen und der Ton verzerrt nicht so stark bzw. wird nicht zu leise aufgenommen.
    Hab so schon einige Probeaufnahmen von meiner Band (mit einem herkömmlichen, älteren Kassettenrecorder) digitalisiert und anhören konnte man es sich.

    Funk(nicht lachen!)


    was soll daran denn so lustig sein?
    naja, ich hab ein halbes Jahr Unterricht von einem privaten Lehrer genommen, um die Grundlagen draufzukriegen. Hab mir glücklicherweise die Techniken wohl selber gut beigebracht, weil ich nach ein, zwei Jahren einen Lehrer aus 'ner Musikschule beansprucht habe, um u.a. meine Technik kontrollieren zu lassen, und der meinte dann wohl, dass das alles ganz gut aussieht. Jedenfalls hat mich der Unterricht zu sehr gelangweilt (hauptsächlich Rudiments, die ich auch alleine üben kann), woraufhin ich das ganze dann recht schnell abgebrochen habe.
    Notenlesen halte ich als Autodidakt als sehr wichtig, sonst nimmt man sich selber eine große Hilfe weg, da man meiner Meinung nach so viel leichter und präziser neue Dinge lernen kann. Und zum anderen kann man so eigene Ideen viel besser festhalten und wieder aufnehmen. Als Inspirationsquelle sehe ich Lehrer ansonsten aber auch als wichtig. Könnte mir eigentlich mal wieder Unterricht bei jemandem zu legen, wenn ich nicht so wenig Zeit hätte.

    Na ja, so pauschal kann man das nie sagen.
    Und wenn er dir morgen befiehlt, eine Bank zu überfallen ? :D


    ^^
    ich halte es für durchaus gesund, wenn man nicht jeder Authoritätsperson blind folgt. Das soll nicht heißen, dass man die Kompetenz des Lehrers direkt in Frage stellen und seine Authorität untergraben soll, aber es kann doch nicht schaden, wenn er sich auf andere Weise schlau macht, wenn er denn so ein Interesse hat. Vielleicht kennt der Lehrer bestimmte Sachen nicht, von denen er selbst noch lernen kann. Ich würde mich als Lehrer zumindest über neue Erkenntnisse oder andere Methoden freuen. Ob ich sie dann auch anwende ist eine andere Frage.
    Klar soll er von seinem Lehrer lernen und nicht umgekehrt, für ihn persönlich werden die Stunden mit seinem Lehrer aber wertvoller (und möglicherweise auch günstiger ;)), wenn er selber schon etwas Ahnung von der Materie hat.

    Spiele doch einfach mal einen Paradidedle als Sechzehntelfigur in 4/4, bei dem die linke Hand auf der Snare bleibt und die 2 als Akzent spielt und die rechte Hand z. B. über drei Toms rauf und runter "wandert" und dann z. B. auf die Hihat oder das Ride geht, um den Groove weiter zu spielen. Das klingt anders :-), das fühlt sich anders an, weil jedes Instrument einen anderen Rebound hat und die Bewegungen und wahrescheiinlich sogar die Handhaltung sind auch anders, als wenn Du einen Paradiddle "nur" auf einer Trommel spielst. Und wenn Du z. B. bei Flamrudiments Flam und hauptschlag auf verschiedene Stimmen verteilst, sieht die sache noch mal anders aus. Zudem könnte man auch bei Rudiments noch die Beinchen mit einbeziehen uswusf.


    Keep on Groovin'
    fwdrums


    schon korrekt, aber im Drum Corps könnte man ein Paradiddle auch auf verschiedene "Stimmen" verteilen. Wenn's nur die Snare ist z.B. auf das Schlagfell und das Rim der Trommel. Man könnte auch nen Rimshot machen oder gar nen Rimclick oder Stick auf Stick. Wie auch immer.
    das Sticking eines Paradiddle bleibt im Endeffekt immer gleich (auch wenn es auf die Füße verteilt wird), ich denke darauf kann man sich einigen.

    ich bin zwar kein erfahrener metal drummer, aber das


    vor allem habe ich das problem dass ich beim tempo 94 keine 8tel mit der doublebass hinbekomme. das tempo ist gerade die schwelle zu zu langsam. da kriege ich echt keine 3 geraden schläge hin.
    http://www.hs-augsburg.de/~basti81/uebung.mp3


    hört sich einfach nach mangelhafter technik bzw. kontrolle an. ich kann mich nur savages beiden vorschlägen anschließen.
    bei dem tempo solltest du keine double bass für die achtel noten benötigen.
    zum üben würde ich einfach die ersten beiden melodie seiten von The New Breed empfehlen, wenn du an deiner langsamen double bass üben willst.
    ansonsten mal heel down oder heel up ausprobieren, ob eins von beidem bei langsamem tempo leichter für dich ist.
    eine weitere möglichkeit ist nochmal weitaus langsamer als bei 94 bpm anzufangen. ich sag mal 45 bpm und dann kannst du dich in 5bpm schritten nach oben arbeiten.