Beiträge von bumbklaatt

    Habe hier einen Behringer XENYX 502 5 Kanal Kleinstmischer, dessen Kanäle (1x Mikro/Line + 2x Stereo) sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch angesteuert werden können.


    Einen MP3 Player o.Ä. sollte man im Idealfall also per 3,5 Miniklinke (stereo) auf 2x 6,3 Klinke (mono) an die beiden Klinkenbuchsen eines der Stereokanäle anschließen.


    Nun angenommen, die beiden Stereokanäle sind bereits belegt und ich schließe mittels eines 3,5mm Stereoklinke auf 6,3 mm Stereoklinkenkabels eine weitere Stereoquelle an den Mic/Line Kanal an (dass ich danach kein Stereo mehr habe ist klar). Würde der Kanal dadurch Schaden nehmen, da zwar ein symmetrischer Stecker eingesteckt ist jedoch kein symmetrisches (phasenverdrehtes) Monosignal sondern ein Stereosignal ankommen würde?


    Sorry für die verwirrende Fragestellung ;)

    Bevor Du Dich zum Affen machst wie dieser Herr (der aber zweifelsohne ein guter Drummer ist)


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    würde ich mich auf Technik, Groove und eventuell noch Ausstrahlung (aka ein nettes Gesicht) konzentrieren. Ich mochte Bands schon immer mehr, deren Auftritte von einem gewissen Understatement geprägt waren. Drummer, die sich während des Gigs für die geilsten Menschen der Welt halten, kann ich ebenso wenig ab wie Sänger, die im zwei Minuten Takt das Publikum zum Klatschen, Schreien, Jodeln und was weiß ich noch animieren wollen. Spielt einfach!


    Natürlich gibt es Ausnahmen. Steve Forrest von Placebo kann sich am Set gerne verausgaben und sich die Seele aus dem Leib posen. Er ist aber authentisch und genau das macht den Unterschied.

    Deiner Aussage stimme ich generell nicht zu. Wenn du 32 Kanaläle simultan aufnehmen oder abspielen willst mag deine Argumentation stimmen, bei einem oder zwei Stereo-Out ist sogar USB 2.0 weit weg von einer Auslastung.


    Ganz genau. Gute Latenzen resultieren aus sauber programmierten Treibern und guten Bauteilen im Interface. Bevor ein USB 2.0 Bus wegen gleichzeitiger Aufnahme von zu vielen Kanälen in die Knie geht, fängt wohl eher der Rechner selbst an zu rauchen ;)

    Wunderschönes Set, sehr gemütlicher Dachboden, coole Band, lässiges Drumming!


    Obwohl ich die 2002er Cymbeln, vor allem die Crashes, auch sehr mag, wären mir Deine Größen allerdings zu heftig da "Spritzigkeit" bei mir das A und O bei Crashes ist. Hätte ich freie Wahl, würde ich wohl das 17er und das 18er, jeweils in thin-Ausführung nehmen.


    Zum Glück sind Geschmäcker verschieden und zu einer 24*18 Wumme gehören eben auch männliche Becken! :thumbup:

    Mir gefällt das auch recht gut. Das Video beweist, dass man auch ohne Tattoos, Tanktops, Fotos in der Snare, Hipsterfilter und nem hyperaktiven Kameramann saubere Drumcover veröffentlichen kann. ;)


    Spielerisch ist das gut. Der Song ist ja alles andere als geradlinig und eingängig, was das Lernen und Spielen nicht gerade leichter macht. Deshalb ist das doch, abgesehen von einigen Wacklern, echt gut.


    Der Bassdrumsound haut mich jetzt auch nicht so vom Hocker. Wäre das Mikro einige Zentimeter weiter vom Schlagfell wegpositioniert worden, hätte das dem Sound gutgetan. Andererseits muss man aber auch sagen, dass dieser BD-Sound in dieser Stilrichtung eigentlich obligatorisch ist und er es auch ermöglicht, jeden BD-Schlag sauber einzeln heraushören zu können, was bei DB-Gewitter wichtig ist. Bei diesem Underoath-Song hätte allerdings trotzdem ein bisschen mehr BOOM statt PATSCH besser gepasst.


    Du machst dir nicht zu viele Sorgen.
    Bei einem Loskauf dürfen Minderjährige nicht mitmachen (was sie nicht abhalten wird, Folge: i. Zw. Rückerstattung) und für die Geschäftsfähigen würdest du Widerrufsbedingungen formulieren (lassen) müssen.


    Ich habe mich jetzt mal KURZ mit der Materie befasst und bin zum Entschluss gekommen, dass eine Ausspielung, wie sie hier geplant ist, in beiden Ländern grundsätzlich erlaubt ist jedoch eine Genehmigung vom zuständigen Regierungspräsidium / Kanton erforderlich ist. Wenn man die Ausspielung also rechtlich einwandfrei durchziehen wollte, käme man um eine Genehmigung, verbunden mit Papierkram, der den Aufwand für den TE nochmals erhöhen würde, nicht umhin.


    In Deutschland ist eine Ausspielung übrigens nur genehmigungspflichtig, wenn sie sich an die Öffentlichkeit richtet. Möglicherweise ist das in der Schweiz ähnlich. Von meinem Rechtsverständnis würde es, wollte man sich auf diese Weise absichern, ausreichen, nur Mitglieder bei der Ausspielung zuzulassen, die schon vor Eröffnung des DF-Snare-Threads hier angemeldet waren, wodurch die Öffentlichkeit ja imho ausgeschlossen wäre.


    Wie dem auch sei. Da es auf der Welt leider mehr Deppen als normale Menschen gibt und bei Nichtgewinn womöglich noch jemand den Bear wegen Veranstaltung eines Glücksspiels anscheißt, muss man sich bei einer heiklen Sache wie dieser hier 100% darauf verlassen können, dass man rechtlich abgesichert ist, was ohne rechtlichen Beistand, verbunden mit enormem zeitlichen und finanziellen Aufwand, nicht möglich ist.


    Ich würde deshalb abschließend (leider) auch empfehlen, eine Alternative zur Ausspielung zu fahren.

    Da ich auch kurz vor der Anschaffung eines BD-Mikros stehe und mich zwischen den drei üblichen Verdächtigen (D112/D6/Beta52) entscheiden will, schildere ich hier mal meine Überlegungen:


    Das Bassdrummikro soll sowohl zur Aufnahme mit späterer Bearbeitung in Logic als auch zum permanenten Direktmonitoring meines Schlagzeugspiels dienen, da mir meine Bassdrum tendenziell immer etwas zu leise ist.


    Da ich dieses Monitoring über die Direktmonitoringfunktion eines EQ-losen Tascam-Interfaces betreiben möchte, sollte der "rohe" Bassdrumsound über das Mikro natürlich einigermaßen anständig klingen.


    Ich stelle deshalb folgende Thesen auf:


    D112: Beste Nachbearbeitungsgrundlage aufgrund seines breiten, gleichmäßigen Frequenzbereiches, unbearbeitet wohl eher unattraktiv.
    D6: Fetter Sound ohne EQ oder andere Hilfsmittel, Nachbearbeitung nur eingeschränkt möglich, wenn man mal etwas anderes als Rock/Metal aufnehmen will.
    Beta52: Punchiger als das D112, aber vielseitiger verwendbar als das D6


    Deshalb tendiere ich aktuell zum Beta52. Ich spiele hauptsächlich Pop und Rock.


    Andere Meinungen?

    Aufgrund einer fehlenden Standtom und der Tatsache, dass man diese bei einem Customfinish auch nicht nachkaufen kann, befürchte ich, dass Du keinen angemessenen Erlös für den enormen Zeitaufwand erzielen wirst.


    An Deiner Stelle würde ich die Bassdrum und die Tom behalten und wenn überhaupt nur die Snare einzeln verkaufen. Klar, das Einstaubenlassen im Keller macht die Kessel auch nicht wertvoller, mir würde es aber wehtun, wenn ich sie dann für nen Apfel und nen Ei abgeben müsste.


    Ich wünsche Dir natürlich, dass Du einen angemessenen Verkaufspreis erzielst!

    So jetzt kann ich auch mitreden.


    Der Song gefällt mir richtig gut! Eingängig, catchy Refrain -> so muss ein Popsong klingen.


    Wie auch einige Vorredner bin ich jedoch der Meinung, dass während der Strophen die Stimme der Sängerin ausreichen würde. Nicht dass Du nicht singen könntest, jedoch ist es so, dass ich es viel schöner und kreativer finde, wenn ein Song im Refrain plötzlich mit einer zweiten Stimme überrascht. Permanenten zweistimmigen Gesang empfinde ich bei Songs wie Eurem irgendwie Schulband- bzw. Total Eclipse of the Heart-mäßig ;)


    Trotz allem: Eure Stimmen passen super zueinander und werten den Refrain richtig auf!


    Ein Wort noch zum Drumming: Ich würde die Strophen mit geschlossener Hi-Hat spielen. Dieser scheppernde Sound bei einer verhältnismäßig ruhigen Nummer wirkt immer etwas überladen.


    Weitermachen! :thumbup:

    Da ich von mehreren Seiten gehört habe, dass sich die schwarze (harte) Seite des Evans Pads verhältnismäßig unrealistisch anfühlen soll und 40 Euro auch genug Geld sind, habe ich mir die einseitige Version des Evans Pads zugelegt. Das Spielgefühl ist super. Der Rebound ist nicht schwach aber im Vergleich zu meinem alten 6" Vic Firth Gummipad, welches die Sticks geradezu an die Decke katapultiert hat, sehr realistisch.


    Zum Thema Lautstärke: Beim ersten Spielen war ich sehr überrascht. Das Evans Pad ist entgegen meiner Erwartungen relativ laut und lauter als mein altes Vic Firth Gummipad. Habe eigentlich erwartet, dass es eher leiser ist. Durch meine Decken, deren Höhe jenseits der drei Meter ist, meinen Holzboden ohne Teppich und meine spartanische Einrichtung knallt es nun beim Üben schon relativ laut. Die Nachbarin über mir meinte allerdings, dass sie es nur ganz leise hört. Trotzdem lege ich aus Rücksicht Abends noch ein doppelt gefaltetes Handtuch aufs Pad, um niemanden zu stören.


    Von mir gibt es deshalb trotz der meiner Meinung nach hohen Lautstärke eine klare Kaufempfehlung. In einem "handelsüblicheren" Zimmer wird einem die hohe Lautstärke wohl auch nicht so auffallen.


    Ich benutze das Pad übrigens an einem Tama HS70WN Snareständer. Dessen unsymmetrischen Haltearme sorgen dafür, dass an zwei Haltearmen genau die Ecken des Pads anliegen. Hält aber trotzdem bombenfest und stört mich nicht.

    Lustig, dass ausgerechnet jetzt über das Thema gesprochen wird, wo ich am Montag mit meiner neuen Küchenwaage herumgespielt habe.


    Dabei ist mir auch aufgefallen, dass zwei Vic Firth 5AN Sticks einen Gewichtunterschied von 9 Gramm hatten. Ob diese aus der selben Packung stammen, kann ich nicht sagen, würde aber tendenziell nein sagen da der Pitch beim schwereren wesentlich höher ist. Interessant ist, dass sich der schwerere Stick um einiges wertiger und stabiler anfühlt und auf dem Pad mehr Spaß macht als die leichteren.

    M.E. brauchst du zum Mitschneiden eigentlich überhaupt kein Mischpult


    Ich weiß, die Frage war auch nur auf die Ausführungen von Sethlein bezogen, der ja geschildert hat, wie man mit einem separaten Mischer mehr Einfluss auf sein (bei Benutzung des Interfaces) rohes Monitorsignal nehmen könnte.


    Ist Zukunftsmusik und für meine Zwecke definitiv mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Interface reicht definitiv.

    Klingt ja fast so, als müsste ich zuschlagen ;)


    Früher haben wir immer auf Frickellösungen gesetzt, meterweise Kabel, mehrere Behringer-Billigmischer verbunden etc.


    Wenn das mit dem Tascam also auch ohne großen Kabelsalat und Gefrickel möglich ist, könnte ich hier ja mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen (Mehrspuraufnahme, Monitoring der Band, Klick, Einspielen von Musik usw.)

    Da ich mich nach über einem Jahr fast-Abstinenz wieder intensiver dem Schlagzeugspiel widmen möchte (intensives Nachholen von zu lange vernachlässigten Basics + Wiederauflebung unserer Band), möchte ich meine Fortschritte zur Selbstkontrolle sowie die Band beim Proben hin und wieder aufnehmen.


    Da die Aufnahmen später sauber am Mac editiert werden sollen (falls mal etwas Gutes rauskam), ist eine synchrone Mehrspuraufnahme unerlässlich. Bin zwar bei Audiotechnik nicht ganz unbewandert, trotzdem fehlt mir bei diesen Recordingdingen der Überblick.


    Ich suche also ein Gerät (Mischpult oder einfach nur ein Interface), mit dem ich 6 (zur Not auch 4 oder 5) Mikrofonspuren synchron am Mac mit einer Software meiner Wahl aufnehmen kann. Da ich keinen Firewire-Anschluss habe, sollte das Ganze über USB realisiert werden können.


    Von Behringer gibt es ja Mischpulte mit ausreichend Kanälen samt USB Anschluss. Wenn ich es allerdings richtig verstanden habe, kann über diesen USB Anschluss nur die Summe der Kanäle zum PC gespeist werden sodass diese (günstige) Möglichkeit wohl ausscheidet.


    Mit welchem Preis muss man denn rechnen, um mein Vorhaben zu realisieren? Es ginge nur um das Interface/Pult selbst, Mikrofone (teilweise), Kabel, Software etc. sind vorhanden.