Beiträge von jmp

    Zitat

    ein acryl-kessel ist bei richtiger verarbeitung mit einer sehr glatten innenoberfläche versehen, noch glatter als gut geschliffenes holz. dadurch werden die druckwellen des schalls nicht sehr stark im kessel gestreut, was eine geringe obertonausbildung zur folge hat. die trommel klingt dadurch besonders grundtonstark.


    Ich bin jetzt kein Physiker, und will keinen Streit, aber es ist IMHO genau umgekehrt.


    Ich kenn die Vorgangsweise z.B. vom Hornlautsprecherbau, wo du in Midhigh-Hörner den Hornhals (Birkenmultiplex wie beim Schlagzeug) unbedingt glattschleifen, versiegeln etc. mußt, weil sonst das offenporige Holz die hohen Frequenzen dämpft und dadurch viele Verluste entstehen ergo Frequenzeinbrüche anstehen. Deshallb werden die Dinger ab halbwegser Stückzahl gegossen (GFK, ACRYL).

    Hallo,


    Danke für den Tip, auf Ebay beobachte ich schon ein paar die letzten Wochen, zu meinem Bedauern, sind sehr viele Leute in letzter Zeit bereit, Unmengen für solche Stücke zu zahlen......


    Wenns jetzt auf knapp 80 steht, gehts locker auf über 180 bis Ende, und das für eine 30 (!) Jahre alte Snare, wo sicher der Teppich getauscht gehört.


    Ähnliches läuft ja bei den Supraphonics ab, für unter 260 ist keine die letzten Wochen weggegangen.


    Ich weiß nicht, bin ich da mit einer Neuen (siehe Yamaha) nicht besser bedient ?

    Hallo,


    Habe jetzt die Suche benutzt, und ein paar Fragen sind noch über, hoffe jemand kann mir noch helfen:


    Also, wie auch in den Kleinanzeigen ersichtlich ist, suche ich eine Stahlsnare (14x6.5), da leider keiner eine im Moment hergibt, werde ich mir wohl oder übel eine Neue zulegen müssen ;(.


    In die engere Wahl würden kommen:


    Pearl Sensitone STS1465 (um die 260 Euro), laut Forum sehr zum Empfehlen,


    Yamaha SD-2465 (um die 230 Euro), konnte darüber im Forum nichts finden, hat die wer bzw. wo liegen die Unterschiede zur Pearl ?


    Bin auch für andere Tips sehr offen (andere Marken, gebrauchte Sonor Phonic :P).


    Danke !

    uh Morse...Supertechniker aber:


    Schon einen wirklich tollen Rocksong von Morse (geschrieben) gehört,


    a) der nicht im Shuffle rennt (z.B.:Uptempo wie Highwaystar, ModerateRock wie Perfect Strangers etc)
    b) das Solo nicht sofort in den gleichen bescheuerten , nichtssagenden, mixolydischen Phrasen gestartet wird
    c) ein durchgängiges "ordentliches" Riff beinhaltet und nicht sofort wieder in Shuffle-Scheiße verfällt ?



    Ich bin kein Blackmore-Guru aber der Morse war der schlechteste Mann für diese Band (nicht Musiker). Norum, Vinnie Moore, Kotzen, Impellitteri haben mehr Blues&Guts und wären besser gewesen.


    So läuft es wie bei den Dixie-Dregs: Fröhlicher Country-inspierter Happy-Rock, z.T. nett gespielt, aber nach 10 min schlafen einem die Füsse ein.


    Keine Mystik in den Songs, keine Magie, keine Spannung und GENAU das kann der Blackmore am BESTEN. Weder beim Solospiel ist er so der Meister noch beim Rhythmusspiel aber sowas wie BATTLE Rages on schüttelt der Ritchie aus dem kleinen Finger, wo andere Jahre dazu brauchen, auch nur die Struktur und den Aufbau zu verstehen....

    Na endlich !


    Klare Verhältnisse->Klare Regeln
    Machst du viel Gewinn, müsstest du viel Steuern zahlen, du kannst aber den Gewinn "schmälern" (aus finanztechnischer Sicht) in dem du Aufwand angibst, den du hattest, um die Sache zu bewerkstelligen. Dadurch wird der Bilanzgewinn niedriger, die Steuerschuld kleiner. Das Spiel geht nur bis zu einem gewissen Grad (100% reinnehmen geht nicht auf Dauer).


    Wenn du KEINEN Gewinn machst, kannst du auch keine Sachen absetzen (zumindest nicht auf Dauer). Außerdem ist in Ö der Karlheinzi scharf auf Kohle, d.h. der will im Voraus Geld haben, der stuft dich wo ein und dann werden wir mal sehen, was du zurückbekommst....


    Ohne viel Umsatz/Gewinn (>5000 Euro/Jahr Minimum) ist das Ganze meines Erachtens nicht wert. Rechne Kammerumlage, SV, Steuervorschreibung etc. alles dazu UND den Aufwand

    1) Die Gesellschaftsform legen noch immer die Gesellschafter fest
    2) Der Finanz ist es schnuppe, was du bist (GEWERBERECHT hat nichts mit FINANZRECHT zu tun)
    3) Das die GBR die einfachste Form darstellt ist klar, muss auch nirgendwo eingetragen werden, nur dementsprechend hat man auch weniger Rechte etc.


    Nochmal: SAG WAS DEIN BUSINESSPLAN IST, UND WIR SAGEN DIR DIE GESELLSCHAFTSFORM.

    Ich als Ösi kann dir nur dringend davon abraten, einen Verein aufzumachen. Das österreich. Vereinsgesetz ist (derzeit noch) eins der beschissestensten auf der ganzen Welt. Soviel Pflichten, die der Obmann da hat, ohne auch nur irgendwelche Rechte zu geniessen, gibts echt auf keinem Schiff.


    Ansonsten als Fa. o.k., bevor man hier aber diskutiert, sollte mal klar sein, WIEVIEL du glaubst in WELCHER Zeit WOMIT zu verdienen. Vorher ist alles Ratespiel. Erst mit diesen Angaben kann Gesellschaftsform, etc geklärt werden.


    Übrigens in Ö ist man seit einiger Zeit als "verdienender" Musikus SV-pflichtig...

    So, wollte nochmal rückmelden, dass die Sache erledigt ist und das Tom jetzt (endlich) sich ordentlich stimmen lässt und jetzt laut und ohne Nebengeräusche tut.


    Falls wen die Reparaturart interessiert:


    Nach langem Vermessen der Gratung war klar, das mit der CNC-Fräse nicht viel zu machen war, da einerseits die Vertiefung zu gering war (-1,6mm) anderseits durch die 45° Gratung sehr viel hätte abgenommen werden müssen um dann wieder auf gleich zu kommen und dann eine neue Gratung erstellen etc. -> Unbrauchbar !!


    Da ich ja sonst auch ein Holzbastler bin (zumindest mit Birkensperrholz habe ich schon viel durch Lautsprecherbau zu tun gehabt), wendete ich Flüssigholz an. Ist im Prinzip ein auf Wasser-basierendes Lösungsmittel mit Holzextrakten (in diesem Fall Birke). Dieses schmierte ich nachdem ich die Stellen aufgerauht hatte und aussen mit dicken Klebeband als Rand fixiert hatte, auf, wartete 12h und dann schliff ich vorsichtig in mehreren Durchgängen (und immer wieder folgenden Messorgien) ab.


    Fazit: Optisch kaum sichtbar, haltbar und funktioniert.


    Natürlich hab ich bei dieser Gelegenheit gleich beide Seiten des Toms geschliffen, weil auf der Schlagseite war der Grat zwar "genau" aber rauh und fasrig, jetzt ist es wie ein Kinderpopo...


    Noch was: wie gesagt, bin eigentlich kein richtiger Drummer, würde mich aber interessieren, wie genau bei teuren Profisets die Gratung aussieht. Fakt ist nämlich beim Basix-Tom war bis 1mm (also +-0.5mm ) anscheinend sowieso Fertigungstoleranz. Sicher wenns verlaufend und ohne Cut ist, machts eher weniger aus, aber trotzdem würde mich mal interessieren...


    Danke nochmal an Alle !

    ???


    Weiß nicht was du willst, aber


    1.) Prinzipiell bin mit ich dem BASIX sehr zufrieden
    2.) Find ich das es ein sehr gutes Preis/ Leistungsverhältnis hat
    3.) Beschiss sich auf lange Sicht nicht auszahlt
    4.) Auf Ebay genug Customs neu zu guten Konditionen gehandelt werden
    5.) Mir das "alte" Custom ehrlich gesagt besser gefällt, da ich von der neuen Halterung (über Gummindämpfer) absolut nichts halte
    6.) Was meinst du mit Geld haben ? Das Kit hat inklusive Becken nur die Hälfte gekostet, wie von einem befreundeten Schlagzeuger die Base.

    Danke für die Antworten !


    Hmm, stimmt, bei der Snare sind die 2 Vertiefungen genau gegenüber.


    Das mit dem Tom ist natürlich Sch...., Garantie ist natürlich schon lange vorbei, ist aus dem Jahr 2000....


    Erklärt natürlich, warum ichs einfach nicht zusammenbrachte, eine offenen Klang und ohne Nebengeräusche zu erzeugen. Der Rest der Toms (12", 14",16") war eigentlich (nach paar Stunden Stimmerei) kein Problem. Klingen auch recht laut und fett und mit viel "Sustain".


    Das 10er war selbst mit ärgsten Mitteln (Tücher, Ringe, sehr hoch stimmen) einfach nicht zum hinkriegen.




    Naja, werde ich mal zu meinem Freund, dem CNC-Fräser gehen.....

    Hallo Leute,


    Ich habe ein BASIX CUSTOM (aus dem Jahr 2000).


    Da ich eigentlich Gitarrist bin und das Schlagzeug nur zum "Spass" benutze bzw. für Recording-Zwecke habe (andere Drummer spielen dann drauf) bitte ich um eine wenig Nachsicht, falls ich ich nicht gleich alles verstehe.


    Also, da ich am Drum-Sound herumtüftel, warum für mich irgendwann klar, ich muss mich mal auch mit dem Stimmen beschäftigen. Getreu der Bibel des Dr. Sound habe ich mal neue Felle aufziehen wollen. Dabei ist mir aufgefallen, daß sowohl das 10"-Tom als die Snare einen ungleichmäßigen Kragen (Bearing Edge) haben. Wenn ich mich jetzt recht entsinne , wars beides mal die Reso-Seite.
    Und irgendwo schauts nicht unbedingt so aus , als wäre da die CNC-Fräse aus einem Fehler heraus daneben gefahren, sonder es schaut richtig gewollt aus.


    Kann das so gehören ?!?!