Beiträge von ansuz

    Kann sein, dass das Thema schon mal angesprochen wurde habe aber in der Suche nicht wirklich was gefunden
    Und zwar habe ich folgendes Problem: Mir kommt es vor, als wäre mein Spiel extreeem tagesverfassungsabhängig (cooles Wort, "Ihre Suche ergab keine Übereinstimmungen"). Manchmal spiele ich wie ein Gott :D doch bei der nächsten Probe: die selben Lieder die selben Fills, die selben Figuren und was kommt dabei raus? ;(Pfui Gack X(


    Das ganze wäre ja nicht sooo schlimm, nur wenn das ausgerechnet an einem Gig-Tag passiert ärgert mich das bis zur Weißglut...


    So nun meine Fragen:


    a) Kennt ihr das auch?
    wenn ja:
    b) ist das einfach so? oder
    c) kann man da was dagegen machen - Meditation oder was weiß ich =)


    Bin schon gespannt obs nur mir so geht, oder ob das ein weit verbreitetes "Phänomen" ist.

    Zitat

    du musst dich die ganze zeit konzentrieren, damit du das was ...

    also bei mir funktioniert das nicht wirkich. wenn ich z.b. früher bei einem gig besonders gut spielen wollte und mich extrem konzentrierte ging das meistens auch extrem in die hose :D

    guckst du [URL=http://www.mxtabs.net/tab_versions.php?path=Drums,m,3061,Metallica,One,138677]HIER[/URL]


    edith: zu laaaangsam

    ich hab firefox 1.0.2 und es geht (abgesehen von ein bisschen ruckeln) einwandfrei. es sieht so aus, als würden die videos von google in flash umgewandelt - ob das in echtzeit geschieht entzieht sich jedoch meiner kenntnis...

    an all jene die meinen er kann nicht grooven: hört euch mal den song "Faceless One" vom neuen Hate Eternal Album "I Monarch" an. Wenn das nicht "groovt", weiß ich auch nicht...


    da ja diejenigen, die meinen ein blast würde nicht grooven, sicher nicht die CD haben werden, HIER gibts einen kleinen auszug aus dem song.


    nebenbei: für mich groovt ein blast schon immens :D

    das mit dem "üben, üben, üben" is schon klar, aber wie handhabt ihr das wenn ihr einen gig spielt? also zu ca. 90% spielt man live ja nicht unbedingt über sein set (abgesehen von snare, becken, fuma).


    ich für meinen teil spiel 2 toms - 12er hänge, 16er stand, mit ride ca. da wo eigentlich die 2te hängetom hingehört (punk-setup eben). jetzt kommt man dann zu einem gig und was findet man vor: 4 toms (z.b. 10, 12, 14, 16), voll mikrofoniert, alles eigentlich pippifein, nur mit dem umbau is das so ne sache.


    -seid ihr da "hardcore" und baut alles was ihr an EUREM set nicht habt ab, stellt die beckenständer um (sofern das geht) usw. oder
    -spielt ihr halt dann auf gut glück?


    ich gehöre eher zu zweiterem, was natürlich im spielefluß des öfteren zu eigenartigen kreationen führt :D (10er tom nicht oder nur am rand treffen, die 12er als ride "antesten", etc...)


    am besten ist dann immer die saitenfraktion:
    "heast, wieso hast denn bei dem lied so an schaß gspielt?"
    "wie würdest du auf einem 6saitigen bass spielen, den du noch nie zuvor gesehen hast?"
    "na geh, des is ja was gaaaanz anderes" X(

    Hier ein paar Zitate von TJ:



    - Was mit einmal passiert ist, ist das der Pnüppel der Fußmaschiele sich in der Hose verfangen hat.


    - Letztens hatte ich bei einem Drummer diese Stoffbänder an den Armen gesehen, wie sie fiele Jogger kragen.


    - Meine Sticks habe ich immer überall dabei, sei es in der Bahn, im Buss, oder sonnstwo. Zugegeben, das ist schon ein wenig übertrieben, aber so hat mann immer was zu tuen und kann ein wenig Percussion betreiben und sich von neuen Klangfarben insperieren lassen und sich neue Groves ausdenken.


    - Ein Gutes Fell nützt wenig, wenn man nicht jedem Schlag eine Bedeutung schenkt ?(



    Der MUSS ein Fake sein...

    meiner erfahrung nach sind folgende 2 punkte sehr hilfreich:


    1) kontakt zu anderen bands. soll heißen: wenn ihr einen gig selbst auf die beine stellt, auf jeden fall NICHT alleine spielen, sondern andere bands aus der umgebung einladen.


    2) bei konzerten wo ihr "nur" zuschauer seid, versuchen mit den veranstaltern, lokalinhabern,etc... ins gespräch zu kommen und evtl. auftrittsmöglichkeiten abzuchecken.



    hat bei uns sehr gut funktioniert > haben über diesem weg schon über 30 gigs gespielt und die angebote werden immer mehr. der vorteil ist ganz klar: wenn man schon öfter live gespielt hat, kommen dann auch von alleine angebote von veranstalltern und anderen - durch die gespielten konzerte kennengelernten - bands.

    weiß zwar nicht obs dir was bringt, aber HIER gibts das gesamte handbuch zumindest in englisch... am besten du machst zuerst "Bearbeiten/alles markieren" sonst wirst du nicht allzuviel lesen können :D

    Zitat

    Original von wildCHILD


    1. Wenn man in der Menge weiter vorn steht und nicht gerade die Statur eines Schwergewichtsboxers hat, überlebt man dann ?
    2. Bildet sich das Auditorium schnell ein Vorurteil so nach dem Motto: der hat keine death-Metal Schminke im Gesicht... der hat hier sowieso nichts zu suchen.
    3. Sind da auch goile und nette Mädls :D :D


    1) das is sicher kein problem. bei hardcore oder grindcore würde ich dann als "newbie" vorher einmal die lage checken - blaue flecken und schmutzige kleidung gehören aber irgendwie dazu ;)


    2) ich war mittlerweile schon auf zahlreichen extrem-metalkonzerten und festivals, hab aber noch nie derartiges erlebt, ganz im gegenteil: hab schon mit mehreren sanitätern bzw. polizisten gesprochen und der grundtenor war immer der gleiche: "eigentlich sind uns die metalfestivals/konzerte am liebsten! die leute saufen zwar wie die löcher, aber das publikum ist am angenehmsten. du glaubst ja gar nicht wie es bei den zillertaler schürzenjägern zugeht!" 8o (kein scherz!!!) by the way: corpsepaint bzw. warpaint wird eigentlich "fast" nur im blackmetalbereich verwendet


    3) jop!

    Zitat

    Von denen gibts ein Lied namens "1349"...


    Du meinst wohl, dass Frost auch bei der Band 1349 spielt, oder gibts gar einen "hidden track" von Satyricon 8o

    Zitat

    Mich würde interessieren welche drummer euch die Kinnlade bis zum Boden donnern lassen (also von der Geschwindigkeit) ?


    also hier einmal ein kleiner Asuzug "meiner" Lieblinge


    George Kollias - Nile, Sickening Horror


    Chad Walls - früher Brodequin (link wurde schon öfters gepostet dennoch guck mal)


    Frost - Satyricon (hier scheiden sich die Geister, ich find jedoch sein Drumming irgendwie cool)


    Matte Modin - Dark Funeral


    Emil Dragutinovic - Marduk


    Nefastus - Belphegor


    u.s.w.....

    also bei einer soundkarte mit einem mikroeingang - evtl. vielleicht sogar nur mono(?) und ohne mischpult...
    was genau dachtest du mit den 5 mikros zu machen?


    du brauchst auf jeden fall (um die 5 mikros auch auszunutzen) ein mischpult mit 5 eingängen.


    sollte es wirklich nur ein "ich will mal hören was/wie ich so spiele" werden, dann kannst du dir ein x-beliebieges mikro nehmen ein bisschen herumexperimentieren mit der position und ab geht die post!


    für die extremen sparefrohs funktioniert es auch, wenn die soundkarte eine (ich glaub winxp nennt es) "mikrofonverstärkung" hat, einfach einen kopfhörer an das mik-in anzuhängen...is aber nicht unbedingt guter sound :D (sprachs und flüchtete vor den soundtechnikern)