Der letzte Gig war unser 10-jähriges am vergangenen Samstag. Der Saal fast ca. 500 Leute (waren aber auch schon rund 900 da). Der nächste Gig ist bei nem Kneipenfestival in einer relativ kleinen Kneipe.
Der Raumklang ist jedesmal ganz anders. Trotzdem kann man die generellen Fehler schon mal im Vorfeld verringern und "üben", damit es beim nächsten Soundcheck mit nem besseren Verständnis für das Thema klappt. Das ist erst mal unsere intension. Wir planen kein Recording und werden wohl auch kaum Vorgruppe von Bon Jovi mit unserer eigenen PA. Ich will mich deshalb auch gar nicht in höchsten Sphären der Klangtheorien verlieren, sondern nur ein paar Probleme minimieren.
Dafür helfen mir Euere Tipps schon mal um einiges weiter.
@bathubdiver
Da der Proberaum bei mir ist und ich wohl wetterbedingt nicht mehr so oft die Gelegenheit finden werden, mit meinem Bike zu cruisen, hab ich vor, mich in den Wintermonaten intensiver damit zu beschäftigen. Ich will wirklich erst mal nur mit den Pult-Möglichkeiten, der Stimmung und Mikropositionierung arbeiten, bis ich das Gefühl bekomme, ein Optimum zu haben. Dann schau ich, was ich mit Effekten verbessern kann. Mir geht's ja gerade darum, nix zu verschlimmbessern. Einer meiner Leitworte ist schon lange "Die Kunst des Weglassens" oder "Weniger ist oft mehr".
Danke für die Tipps,
Gerd