Beiträge von killing

    @ Eisi:


    Ich verwende Kontakt und 2 Marian Marc8 Midi Karten im Sync-Modus.
    2 x 8 Analog IN/OUT 24Bit/96 kHz, 2 x Midi-Ports
    http://www.marian.de
    (früher SEK´D)


    Die fand ich im Preis-Leitungs-Verhältnis unschlagbar und die Karten rennen saugut.


    Als Basis läuft das auf nem Athlon 1000 mit 256 MB Ram.
    Also, nicht wirklich ne Rakete. Aber latenzfrei.


    Wichtig ist die Einstellung der Karte (Treiber, Buffer, bei ASIO-Geräten die Asio-Konfiguration).
    Buffergrössen so klein wie möglich halten um die Latenz zu veringern.



    @ nullinger:


    Sorry, für die späte Antwort:
    Aber jetzt....



    Ich meinte damit, dass Du einen Sound mit theoretischen 128 Dynamikabstufungen/Sounds pro Lautstärke produzieren könntest.


    Ein Beispiel (mal wieder... ;) :(
    Auf einer akkustischen Snare schlägst Du gaaanz weich aufs Schlagfell.
    Der Teppich ist nicht zu hören, nur ein "Plöm" vom Schlagfell.
    Das wäre das erste Sample für Dynamikstufe 1 (leise)


    Dann schlägst Du fester aufs Fell.
    Der Teppich schwingt nun leicht mit und das Schlagfell produziert schon einen richtigen Snaresound.
    Das wäre das zweite Sample, Dynamikstufe 2.


    Das machst Du nun, so oft Du lustig bist.
    Je mehr Samples, desto authetischer Dein E-Drum Sound.




    Siehe oben. Ja, das geht.
    Wenn Du einen Super-Sampler hast, dann kannst Du sogar das sog.
    "Cycle Round Robbin" verwirklichen.
    Hierbei weisst Du jeder Dynmaikstufe MEHRERE Samples zu, die per Zufall ausgewählt werden.
    So klingt eine Snare bei Dynamikstufe 30 mal so, mal so, mal so... aber doch irgendwie gleich und doch eben nicht.


    Das macht gerade schnelle Schlagfolgen und Rolls seeeeeehr authetisch.
    Ist aber scheiss aufwendig!!!



    Zitat


    2.
    Die Samples sind *.wav Dateien?


    *.wav ist Industriestandard und kompatibel mit allen Samplern, die ich kenne, solang Du Samplingraten verwendest, die dem Standard entsprechen (z.B. 16 Bit, 44.1 kHz, Stereo für CD-Qualität)



    Gruss Björn



    EDIT:


    Von Terratec lasst mal lieber die Finger... :(
    Damit macht man sich keine Freude.


    Tipp: Bei eBay verticken, solang man noch was dafür bekommt und sich mal bei o.b. Link umsehen.

    @ nullinger:


    Habe ganz gute Erfahrungen mit den AKAI´s gemacht.
    Auch die Firma EMU hat nen guten Ruf.


    Derzeit gibts die S2000er Serie (inkl. Syndrive) günstig bei Ebay.
    Auch die S3000 oder S6000 Serie kostet nicht viel mehr, haben dafür aber ein etwas grösseres (beim S6000 sogar sehr viel grösseres) Display, was ich persönlich sehr schätze.


    Die Frage ist halt immer: Wieviel Ausstattung braucht man. Die älteren Modelle haben für fette Sample-Libaries nicht genug RAM, aber für ein Standard-Set wirds reichen.


    Hats damals schliesslich auch getan... ;)


    (Du solltest keinen Sampler kaufen, der nicht mind. 16-stimmig ist!!! Sollte aber heute kein Problem mehr sein...)


    Es wird nur dann kritisch, wenn Du für jede Trommel 20 Samples ablegen willst (bzgl. der Dynamik), aber das sprengt dann sowieso den Rahmen, da Du so lange für die Erstellung der Samples brauchst, dass man von "Hobbyambitionen" nicht mehr sprechen kann...


    Gruss Björn


    EDIT:


    Ach ja, von alten 12-Bit Samplern sollte man dann vielleicht doch die Finger lassen.

    @ ruby:


    Nun, ich denke, dass raibo66 eher einen günstigen Rechner auftreiben kann, als einen Sampler...
    Er hat ja "Hobbyambitionen", was dieses Thema angeht.


    Aber Du hast natürlich Recht, mit dem Sampler.


    Wobei ich für daheim immer einen Rechner vorziehen würde.

    Der Thread hier hatte glaube ich schon die 2. Seite erreicht...
    Und ich erinnere mich noch, was Du da geschrieben hast.


    Ich hoffe, dass es nicht aus dem Sinnzusammenhang gerissen wurde.
    ;)


    Hauptsache, es hilft Dir weiter.


    Viel Erfolg...
    Solltest Du auf Probleme stossen, helf ich gern.


    Björn

    @ raibo66:


    Hatte eine ausführliche Antwort getippt,... leider crashte danach das Forum...


    Deshalb in Kurzform:


    TD-6 per MIDI an einen Rechner anschliessen und dort dann Samples ablegen, die per Triggering abgespielt werden.


    Du brauchst:


    - Rechner (muss nicht der Schnellste sein...) mit USB-Schnittstelle oder Gameport (der gleichzeitig als MIDI-Schnittstelle fungiert...)
    - MIDI-Interface (gibts für wenig Geld bei den grossen Musikhäusern (Kostenpunkt so um die 60 Euro). Achte darauf, dass Du ein Gerät mit 2 x Midi in und vielleicht sogar einem MIDI out kaufst.
    - Midi/Sequenzersoftware à la Cubase oder GigaSampler (da gibts sicher auch Freeware im Internet... einfach mal googlen).
    - Ein MIDI-Kabel
    - Gute Samplesounds (gibts auf CD)


    Vorgehensweise:
    - Sample von CD auf Deinen Rechner kopieren und in der Software dem Sample eine Note zuweisen. Midi-Kanal 10 benutzen.
    - Dein TD-6 per Midi out an den Midi in des Interface anschliessen.
    - Auf Deinem TD-6 einem Pad als Ausgang MIDI OUT und die Note zuweisen, die Du dem Sample in der Software verpasst hast.


    Nun klopfst Du auf das Pad und der Rechner wird das Sample abspielen.


    Da Du jetzt 2 Klangquellen hast (TD-6 und Rechner), brauchst Du noch ein Mischpult, um wieder alles auf Deinen Kopfhörern zu hören.


    War jetzt alles sehr einfach beschrieben, aber vielleicht motiviert Dich das ja, es zu versuchen. Ist wirklich easy.


    Gruss Björn


    PS: Ich kenn das TD-6 nicht, aber wenn mein betagtes DTX 2.0 es kann, wird es das TD-6 auch können. Von Latzenz wirst Du nichts merken, wenn das Sample nicht gerade 300 MB hat.

    Sitze selber auch auf nem R & S und bin seit Jahren damit zufrieden.
    Hab die nicht-runde Sattel-version mit Lehne (die ich aber sehr oft nicht benutze).


    Der Sitzkomfort ist echt geschmeidig.


    Der neue Pearl D-2000 (mit Lehne Zusatz "BR") sitzt sich aber auch seeeeehr fein.

    Naja, das liegt wohl daran, dass es mit einem einfachen Camcorder aufgenommen wurde...


    Die eingebauten Mikros sind solchem Schalldruck nicht gewachsen und nehmen zudem sehr viel Raumhall auf.


    Das Set klingt live sicher besser.

    @ kekekorea:


    Hmmm, Spastic Ink mit Dream Theater zu vergleichen wäre in etwa das Selbe, wie King Crimson und Rush auf einen Nenner zu bringen.

    @ hubba:


    Zitat

    seit 25 jahren?


    Lass mich nachrechnen... Ich bin jetzt 31 Jahre alt und spiele seit meinem 6. Lebensjahr. Hmmm... 25 Jahre stimmt.


    Zitat

    heilt das nicht ab, oder wie?


    Also, natürlich heilt das immer wieder ab.
    Ich renn ja nicht mit ner offenen Wunde durch die Gegend...


    Aber genau diese Stelle geht auch immer wieder fetz.



    Nicht bei jedem Gig...
    Aber wenn man ein "1,5 Stunden Set" spielt und dann auch noch Gas gibt, fliegen eben die Fetzen. ;)




    Zum Bild:
    Oh, danke für den Hinweis. Jetzt weiss ich endlich ,wie man die Stöcke richtig hält...
    *lol*

    Das ist Bobby Jarzombek von "Spastic Ink".


    http://www.spasticink.com


    Schaut Euch mal die Nachvertonungen zu den Zeichentrickfilmen an.
    Ich finds krass.



    Hier ein Songdownload direkt von deren Seite.


    Aquanet


    Wer möchte den Jungs jetzt noch ein gewisses Mass an Genialität absprechen ?
    Oder hört Ihr alle Countrymusic ?
    ;)
    Also, ich entspann bei sowas suuupergut.



    @ Simon: Ich würde Dich gern mal sehen, wenn Du das Zeug spielst. Da sitzt keiner locker da. Das ist selbst nach jahrelanger Übung kein Zuckerschlecken.
    Oder anders: Ich glaub es Dir, wenn Du mir einnen Videolink von Dir hier reinstellst... ;)

    @ hubba:


    Tja, das ist seit 25 Jahren meine Problemstelle.
    Hab da schon ne Menge Hornhaut, aber beim Spielen löst sie sich die obere Schicht ab und erzeugt "unterirdisch" eine Blase, die dann manchmal zu bluten anfängt.


    Ich finds recht cool... Man kann der Sache einen gewissen Showeffekt nicht absprechen und unser Bassist fällt dabei jedesmal in Ohnmacht und damit oft von der Bühne.
    Ich kenne seit dem keinen, der gnadenloser stagedived!



    Naja, und wie holt man sich sowas....?!?!?


    Wie würde es Dory aus dem Film "Findet Nemo" sagen ?
    "Einfach spieeeelen, einfach spieeeeelen, ein fach spieeeeeelen...."


    Ich schlage sehr hart... (--> Steward Copeland), mit Matched Grip (wechsle die Varianten nach Bedarf)

    Nun, dass man absolut keine Blasen mehr bekommt, kann ich nicht wirklich unterstreichen...



    (Leider sieht man die eigentliche Blase wegen des Blutes nicht so gut :D )


    Aber es bessert sich schon mit den Jahren.


    Ich hab meinen Schülern immer empfohlen, eine "Blasenkarte" anzufertigen und jede Blase einzuzeichnen.


    (Eine Skizze jeder Hand mit Fingern reicht...)


    Auf die Problemzonen einfach vor dem Gig einen kleinen Tropfen Sekundenkleber und fertig.


    ACHTUNG, warten bis er trocken ist !!!!
    Vorher nicht irgendwo ranfassen, sonst bleibt das den ganzen Abend an Deiner Hand.

    Hi Henning!


    Ich kenn das Problem...
    Keine Sorge. Es ist ganz einfach, wenn Du Dich an ein paar grundlegende Regeln hälst:


    Als Erstes einmal spielt die menschliche Psyche eine grosse Rolle. Rein kulturell gesehen zählen Europäer nun mal gern seit Kindesbeinen auf 1..2..3..4..
    (Frag mal einen Afrikaner, was er zu einem 4/4-Takt sagen würde... er fiele wohl beim Tanzen um... *lol*)



    Variante 1: Vom Shuffle zum Zittrigen... oder Mensch, bist Du schräg! ... und ich hab die ganze Zeit nix gemerkt...


    Damit gelingt, was Du vor hast - nämlich das Grooven trotz schrägem Takt - solltest Du Deine Zuhörer darauf einstimmen. Otto-Normal-Hörer denkt ebenfalls im 4er-Rythmus und kommt erst mal ins Straucheln, wenn Du ihm gleich nen 13/16tel um die Ohren haust. Erzeuge für ihn eine Illusion von einer heilen 4/4tel Welt...


    Versuche einen geraden Grundtakt zu spielen, bei dem es leicht fällt, auf alle 4tel mit dem Kopf zu bangen (hier macht das HiHat-Spiel sehr viel aus!!!)
    Ein Shuffle bietet sich hier an, da Du dessen 8tel-Triolen später in 4tel HiHats Deines "schrägen" Rythmus umwandeln kannst.


    Hier mal ein Hörbeispiel (Killing Game Show "Tyfoon")



    (Du brauchst dafür übrigens [URL="http://download.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=5,0,0,0"]FLASH[/URL] auf Deinem Rechner!)



    - Bass/Git.-Intro
    - Tom-Beat (Shuffle "123...123...123...123") im 4er Muster
    - Gesang setzt ein
    - Dann gehts ab mit einem 15/8tel (zusammengesetzt aus 7/8tel und 8/8tel), der aber nicht den Groove aus dem Intro verliert. Massgebend ist hier das Spiel auf der Ride-Kuppel.





    Variante 2: Drei sind bereits ungerade...


    Komischerweise empfindet ein Mensch den 3/4tel-Takt nicht wirklich als ungerade... Warum ? Er ist einfach zu kurz... zu schnell vorbei, als dass es einem in den Sinn käme.
    Bei einem 5/4tel oder 7/8tel hast Du Zeit zum Nachdenken und Zählen. Der 3/4tel-Takt aber ist einfach, kurz und doch ungerade.
    (wird hier wohl keiner bestreiten wollen, oder ???)


    Was also liegt näher, als sich aus mehreren 3/4tel-Takten den eigenen ungerade Takt zu basteln, der dann zwar deutlich länger im Durchlauf ist, aber von Gefühl her die Vertrautheit eines 3/4-tel-Taktes vermittelt.


    Nimm einfach 3 x einen 3/4-tel Takt und kleb die Teile zusammen.
    Modifiziere nun jeden der 3 Teile etwas (sonst könntest Du ja gleich nur einen einzigen 3/4-tel Takt immer wiederholen...), damit es eine kleine Abwechslung gibt.


    Fertig ist ein - unter Garantie - groovender ungerader Takt.
    Kombiniere ihn mit einem 6/8tel, und du hast sowas hier:


    Hörbeispiel (Killing Game Show "Talisman")





    Variante 3: Mein Schlagzeug spielt die Melodie nach...


    Normalerweise ist der Drumbeat ja ziemlich losgelöst von der eigentlichen Melodie eines Songs.


    Versuche deshalb mal, die Melodie in Deinem Schlagzeugspiel umzusetzen... Hohe Töne auf die Snare legen, tiefe Töne auf die Basedrum
    (natürlich nicht zu sehr verdichten, sonst gibts Chaos... Du solltest Dich schon auf die wichtigen Beats beschränken...)


    Könnte dann in etwa so klingen:


    Hörbeispiel (Killing Game Show "Secrets")




    So, ich denke, Du hast jetzt erst mal ein paar Anregungen, was ??? ;)


    Viel Spass beim Rumfuddeln.


    Der Björn

    Also, ich kann auch nur jedem ein InEar Monitoring emfehlen.
    Der Sound im Proberaum und auf der Bühne ist einfach super und das kommt ja auch dem eigenen Spass und Zusammenspiel zu Gute.


    Ich verwende
    Shure E1 InEar Ohrstöpsel mit "Tannenbäumchen"-Ohrpöppeln (Ausgiessen erledigt sich hier von selber... Die sind so dicht, dass sie Dir das Ohrenschmalz aus der letzten Ritze holen...), ein Behringer UB802 Eurorack und das Alesis Nanocomp als Limiter.


    Günstiger, kleiner und vielseitiger gehts kaum noch.
    Zudem klingen die Ohrhörer echt gut.


    Björn

    Habe eben mit miGE telefoniert.


    Sogar NACH Geschäftsschluss (17:05 Uhr) geht noch jemand ran. ;)


    Wollte mich nach Preisen für ein Pad-Set erkundigen und bekomme die Liste direkt an meine Mailadresse.


    Des Weiteren erhielt ich folgende Infos: (Für Interessierte)


    Generell wird miGE bald 2 Serien der Pads herausbringen.
    1) Eine Serie mit hochwertigen Finish und Gummidämpfern unter den Lugs etc.
    2) Eine "Standard"-Serie mit preisgünstiger Verarbeitung.


    Die Unterschiede sind rein OPTISCH! Technisch sind die Serien wohl identisch.


    Ab Ende Januar wird es ein 18" Kick-Pad geben (quasi eine optisch
    vollwertige Bassdrum, die später zu einem "Koffer" umfuntioniert werden kann...)


    Die handgehämmerte Snare hat "drumfreak" ja schon angesprochen.


    Wäre schön für beide Seiten, wenn die im Forum angesprochenen Probleme der Firma endlich der Vergangenheit angehören würden.


    Björn


    (Ich bin weder mit dieser Firma verwandt noch verheiratet.)

    Das grösste Problem ist immer die Schallübertragung aufs Mauerwerk.
    Wie man so ein "Anti-Trittschall-Podest" baut, ist hier im Forum ja schon sehr gut beschrieben.


    Was aber ebenfalls - in puncto Raumakkustik/Dämmung - etwas bringt und zudem recht günstig wäre:


    - Frag Deine Eltern, ob Du 4 Vorhangschienen an die Decke schrauben darfst. Die sind rel. unauffällig und sollten sie nicht weiter stören (falls doch, stelle Ihnen die Grundsatzfrage ! --> "Was würdet Ihr an meiner Stelle tun, um das Problem zu lösen ??? Ich brauche Eure Hilfe.") Sowas wirkt immer, Eltern wollen einfach einbezogen werden und blocken so lange, bis sie "mit im Projekt sind"...
    Überzeuge sie von der Sinnhaftigkeit Deines "Umbaus".


    Wenn sie zustimmen, kauf Dir diese 4 Schienen ( 4 x 2-2,5m lang) im Baumarkt. Diese sollten wirklich stabil sein.
    Dübel sie an die Decke. Spare nicht mir Schrauben.


    In diese Schiene hängst Du nun keine Rollen ein - wie vermutet -, sondern fertigst Dir mehrere ca. 10-15 cm lange Halterungen aus Metall oder Holz.
    Diese bohrst Du in der Mitte durch und montierst eine Halterung für die Schiene.. Das kann eine einfache Schraube mit grossem Kopf sein. Hauptsache, Du kannst sie in die Schiene einhängen und sie fällt nicht raus.
    Naja, rutschen sollte das Ganze auch noch ein Wenig...


    Code
    ____  Schraube mit grossem Kopf  
        #     
        #
        #
    =========   Bandeisen, Metallrohr oder Holz
       (15 cm)


    Ich hoffe, man kann das verstehen, was ich hier versuche zu erklären.


    Kauf Dir nun bei IKEA oder einem anderen Billigwohnausstatter mehrere grosse Polyester-Kuscheldecken der wirklich DICKEN Qualität.
    Dagegen sollte Molton ein Witz sein, wenn Du verstehst, was ich meine.
    Pro Decke kannst Du so ca. 10-15 Euro rechnen. Farbe = egal !
    Sie sollten nur von der Decke bis auf den Boden reichen.


    Befestige diese Decken nun jeweils an der Innen und Aussenseite Deiner Halterungen...


    (Danke an Tim für den Hinweis, im CODE-TAG zu zeichnen.... ;) )



    Zeichnung OHNE Schraube (müsste norm. Links davon montiert sein...):




    Somit hast Du nun um Dein Set eine "doppelwandige" Zelle gebaut, die unglaublich dämmt und zudem schnell "deaktiviert" werden kann, indem Du den ganzen Rotz einfach beiseite ziehst oder aushängst.


    Erwarte bitte nicht, dass man Dein Set danach GAR nicht mehr hört.
    Aber es wird definitiv etwas bringen, wenn Du es "lückenlos" hinbekommst.
    Bedenke auch den Schall nach oben.
    Hier kannst Du leichten Karton mit dickem Schaumstoff bekleben und diesen "removeable" an den Schienen (mit Schnur o.Ä.) befestigen.
    Wie einen Baldachin oder ein Himmelbett.


    Der Auf und Abbau dieser Zelle - sollten es Deine Eltern jedes Mal verlangen - wird so nicht länger als 10 Min. dauern.
    Ohne grosse bauliche Veränderungen.


    Gruss Björn (der sich gerade fragt, ob man das wirklich verstehen kann, was er hier geschrieben hat ;)