Bei mir ist es ein wenig weniger trommelorientiert...
1. At the Drive In - Relationship of Command (pure Energie gepaart mit Finesse, flasht mich immer wieder)
Drums: Tony Hajjar
2. P.J. Harvey - White Chalk (noch recht frisch, doch atmosphärisch das mit Abstand dichteste, was sie je gemacht hat)
Drums&Percussion: John Parish
3. Radiohead - Hail to the Thief (einmal stellvertretend für alle ihre Alben)
Drums: Phil Selway (Vor allem seine eher jazzigen, groovigen Licks haben es mir angetan)
4. Björk - Vespertine (Göttlich schön wie auch Medulla übrigens)
Only Programming
5. The Mars Volta - Deloused in the Comatorium (einfach grandios)
Drums: Jon Theodore (live unglaublich, ein berserker)
6. Peter Gabriel - Up (Spagat zwischen Kunst und Kommerz, und nicht nur audiophile auf allerhöchstem Neveau)
Drums&Percussion: Manu Katche, Ged Lynch, Steve Gadd... (alles helden)
Programming: Richard Chappel
7. Placebo - Without you I'm nothing (Nach dieses Album hätte ich mich in Brian Molko verlieben und schwul werden können)
Drums: Steve Hewitt (ohne seinem schnellen, prägnaten getrommel wäre placebo nicht das was sie sind)
8. Sigur Ros - Agaetis Byrjun (Neben () ihr einziges wirkliches Hörerlebnis)
Drums: Orri Pall Dyrason
9. Erykah Badu - Baduism live (mehr reduzierter Groove geht nimmer)
Drums: Charles Bell (songdienlicher, souliger, reduzierter kann man Grooves nicht spielen)
10. Esbjörn Svensson Trio - Live in Hamburg (mein Piano Held zwischen Bach und JazzImpro)
Drums: Magnus Öström (kunst irgendwo zwischen modernem und klassischem)
LG criSis