Beiträge von Simon2
-
-
-
Zitat
Original von Kalma
...alten Force 2001. ...
OK - ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil !!
Dass es so eine alte 2001er-Serie gab, wusste ich nicht (und finde es auch ziemlich dämlich).Gruß,
Simon2.
-
-
Ich habe dich richtig verstanden, dass Du ein 2001 hast, oder ?
ZitatOriginal von Kalma
Also ich habe die Toms, wo der Halter in das Tom hineinragt.Da ist dann ja ein Riesengroßes-riesenloch, wenn ich die rosette abmache..
Wetten, dass nicht ?
Ich habe mir auch ein TAR anmontiert (an mein 3001) und die Halterung hat lediglich 3(?) kleine Löcher an der Unterseite und das "dicke Teil" ist lediglich die Auflagefläche.
Kann man übrigens auch sehen, wenn man durchs Fell in die Innenseite des Toms schaut.
Oder man schaut mal auf der Sonor-Homepage in der Bilddatenbank unter
/02_Drums/11_Drum Accessories_Parts/10_T.A.R. Upgrade Setsoder hier
Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von Jürgen K
...Heute ist das verboten, aber im Proberaum sieht es ja keiner und hinterher kann man immer noch behaupten, dass man den Klang nur mit vierzehntägigem Stimmen und ganz ohne Dämpfung erreicht hat. ...Sehr schön,
Simon2.
-
Zitat
Original von PG
Habe seit Jahren ein Opus mit der zugehörigen Klemme an der Snare (oben). Konnte bisher keinerlei konkrete Probleme feststellen, weder bei normalen Spiel noch bei Rim-Shots....
Geht mir genauso.Ehrlich gesagt: Wenn ich mir ansehe, wie wenig sogar ein versehentlicher "Direkttreffer" ausmacht (sowohl bzgl. Pegel als auch Position), dann überrascht mich nicht, dass RimShots (oder Sidestick) dem Mikro nichts ausmachen....
Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von Tim
für die schnarre ist das 87er IMHO ungeeignet, ...
Macht ja nix !ZitatOriginal von Tim
...so daß sich bei rimshots bzw musik, die härtere gangart erfordert, ...
Tja, kommt bei mir selten bzw. eigentlich gar nicht vor. Aber irgendwie habe ich deja vu : Hast Du in dem anderen Thread nicht dasselbe gesagt ?Ich arbeite jetzt schon einige Zeit mit dem 87 an der Snare und bin nach wie vor absolut glücklich mit ihm.
Vielleicht hängt es wirklich mit dem Prügeln .... äh, der "Intensität" zusammen bei mir (=meiner Spielweise) klang die Snare über das 88er ziemlich dünn und hohl ... wenn das bei Dir nicht so ist, liegt das vielleicht auch daran, dass Du beim "Spiel aus der Schulter" den Kessel mehr zum Schwingen bringst, was sich einerseits in mehr tiefen Frequenzen als auch im "Positionswandern" der Mikrohalterung äußert.
2 Leute, 2 verschiedene Erfahrungen
Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von Tim
...evtl. noch leicht "in sich" drehen, so daß die kapsel nicht im rechten winkel auf das fell zeigt, sondern eher richtig fell mitte --> weniger obertöne und mehr "bauch". ...
... oder eben das 87 nehmen.
Das hat gleich weniger "Fellnähe" und mehr "Fellmittenausrichtung" - und damit mehr "Bauch".
Mein 87 habe ich auch schon oft live eingesetzt und bin damit prima gefahren. Aber ich muss zugeben, dass ich damit noch nie auf richtigen "Lärmgigs" war (und auch noch nicht im Freien).Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von Vader
...Ja ich werde das Schlagzeug erstmal in den Keller wieder stellen. ...
Gute Entscheidung !!!
Damit beweist Du erstmal guten Willen und kannst dann mit dem Nachbarn reden. Vorher solltest Du Dir kurz überlegen, WARUM Du das Schlagzeug lieber auf dem Dachboden hättest - am Besten mit Argumenten und Formulierungen, die auch für Nichtschlagzeuger halbwegs nachvollziehbar sind.
Ein "Kommt einfach geiler" überzeugt eher weniger ....Gruß,
Simon2.
-
Hi,
ich sach nur: Erstmal selbst einen Eindruck verschaffen ! Vorher sollte man sich jedes Statement verkneifen.
Ich habe selbst (und das "nur" bei meiner Heimkinoanlage) mal die Nachbarn deswegen besucht - und war baff: Das war (nicht nur von der Lautstärke, sondern auch vom Sound her) absolut unerträglich und ich bewundere sie heute noch, dass sie so lange ausgehalten haben !!
Merke: Der eigene Spaß beim (ggf. ohrgestöpselten) Spielen ist nicht immer derselbe wie beim unfreiwilligen Mithören beim Schlafversuch.
Gruß,
Simon2.
-
Najaaaaa,
finde ich ein wenig schwach...
1.) Ich hätte ein echtes Demo erwartet und nicht nur den Prospekttext auswendig gelernt.
2.) das Teil unter Glas sieht aus wie eine Pappattrappe ... woher kommt eingentlich das Signal für den "Meter-Ausschlag" ?
3.) "no motor faders ..." : Also für 2000 Schleifen hätte ich das erwartet. Gerade Live kann man es sich eigentlich nicht erlauben, bei Scene-Wechseln erstmal 16 Fader manuell hinpulen zu müssen...Vielleicht bin ich als DAW-Besitzer da auch ein wenig verwöhnt und für die PC-Clicker ist das was gaaaanz Tolles ( no offense), aber begeistern tut mich das für den Preis nicht.
"analog direct outputs" finde ich aber ganz gut....
Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von hoepfelchecker
is dir vielleicht schon mal aufgefallen, das das Opus 87 und 88 genau die gleichen Kapseln haben, so daß da überhaupt kein Unterschied sein kann. Es is nur der Schwanenhals der Unterschied...nachzulesen bei Beyerdynamic...
Ist Dir aufgefallen, dass genau darüber schon diskutiert wurde ... und dass genau der "Schwanenhals" (bzw. sein "Drehhals-Pendant") den Soundunterschied machen ? ... nachzulesen im o.g. Thread.Du kannst mir glauben: Es MACHT einen Unterschied (und ich bin kein Flohhustenhörer) ... und zwar einen ziemlich großen.
Denn (ist Dir vielleicht bekannt): Die Positionierung macht immens was aus bei einem Mikro.Gruß,
Simon2.
P.S.: Im Augenblick muss ich erstmal zu meiner Familie ... dann finde ich vllt. die Soundfiles wieder und dann kann ich sie ja nochmal online stellen.
-
Zitat
Original von hoepfelchecker
danke, hab aber leider nichts aussagekräftiges gefunden, wie das Micro an einer Snare funktioniertKann ich mir nicht wirklich vorstellen ... allein schon, weil ich hier schon selbst Einiges dazu geschrieben habe.
Kannst mal nachsehen (inkl. Soundfiles - falls die Links noch funktionieren) ...
mein Fazit: Tut's aber das Opus 87 gefällt mir an der Snare besser (soundmäßig).Gruß,
Simon2.
-
Hi,
nur mal so am Rande: Vielleicht ist ja auch ein Yamaha AW4416 was für Euch.
Den kann man sowohl als Mixer (bis zu 24 Kanäle, komplett digital und automatisierbar) nutzen als auch "nebenbei" bis zu 16 Kanäle auf Platte mitschneiden (16/24 Bit 44.1/48 kHz).
Ist allerdings schpn länger ausgelaufen ... aber deswegen bei eBay relativ preiswert abzugreifen (800-1200 Euro).
In meinen Augen so ziemlich das genialste, was für dieses Geld zu bekommen ist .
Nachteile aus meiner Sicht:
- keine USB-Schnittstelle. Export/Backup nur via SCSI oder CD
- Erweiterungsmodule relativ teuer (Werksausstattung: 8 Inputs - davon nur 2 XLR) - aber immerhin: Es gibt einige.Vermutlich werden jetzt "die breite Masse" aufschreien, aber für Probenraum- und Livemitschnitte in meinen Augen ideal.
Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von schdaeff
....
Obwohl der Link sagt, dass es Andrea Corr ist...
... und wer nur irgendwann mal was von denen gesehen hat, braucht dafür nichtmal den Linknamen - ich finde, die sehen sich nicht wirklich zum Verwechseln ähnlich.
(Wobei ich Caroline attraktiver finde ... Andrea sieht doch recht "puppig" aus .... aber natürlich Geschmaxache)Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von mello
...zur klampfe bei alternative: bin da nich so bewandert, hab die auch gänzlich unbearbeitet. meinst du, es reicht die einfach lauter zu machen oder hast du da zufällig noch den ein oder anderen trick auf lager? ;-)...
Hi,also "lauter" alleine reicht nicht, es sollte "klarer" rüberkommen. Dazu kannst Du mal mit einem EQ und einem Compressor rumspielen - aber Vorsicht: "Viel" kann niemals "richtig" ersetzen !
Und beim EQ würde ich auch erstmal "Frequenzen wegdämpfen" und nicht welche hinzufügen.... oder eben eine Klampfe mit Stahlsaiten nehmen.
Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von maxPhil
Preamp kaufen - vielleicht gleich 8-kanalig? Gibts von Behringer (ADA8000) recht günstig, ...
VORSICHT !!
Das Teil kann man NICHT als klassischen PreAmp verwenden, weil es keine direkten Analogausgänge hat.
Macht es nicht schlechter, aber eben nicht ganz vergleichbar mit den anderen.Gruß,
Simon2.
-
Hi,
obwohl das eigentlich gar nicht meinen Geschmack trifft, "funktioniert" das ziemlich gut.
Kleiner Tipp vom Gitarristen zu "alternative": Die Konzertklampfe ist zu durchsetzungsschwach (besser abmischen oder anderes Instrument) und wackelt rhythmisch. Passt natürlich irgendwie zum Text, ist aber vermutlich ungewollt.
Drums sind super programmiert.Gruß,
Simon2.
-
Zitat
Original von Oddjob
Mal ein Beispiel für ein Solo, das einen gut erkennbaren und überzeugenden Spannungsbogen (Groove zu Gerühre zurück zu Groove) hat:
http://www.myspace.com/moritzmuellerdrums
"drumsolo" auswählen... und wo man gut sehen kann, was ein roter Faden sein kann: Ein durchgehendes BD-Pattern, das immer wieder durchscheint. An sowas können sich Ohr und Bauch des Zuhörers "festhalten" und durch das Solo führen lassen.
(@Topic wurde alles schon gesagt, was ich sagen würde)Gruß,
Simon2.