2te Runde. Jetzt in Englisch, dafür mit einem großen Kundenstamm, der dieses Vokabular schon verwendet...
Mir fällt ein, dasse eigentlich zu diesem Thema schon Vorarbeit geleistet wurde, nämlich von Native Instruments und ihrer KORE Oberfläche.
Als ich im Jahre 2006 für Native Instruments deren Kore Launch auf der Messe begleiten durfte, begeisterte mich vor allem die Idee, durch geschickte Eingrenzung im Soundbrowser (in den Rubriken „Instrument“, „Source“, „Timre“, „Articulation“ und „Genre“) schnell zum gewünschten Klang finden zu können.
Also verwende ich jetzt mal deren Vokabular und modifiziere sie für die „Drum Sound Cloud Tag“: ungeeignete Posten werden gestrichen, eigene Ergänzungen in eckige Klammern gesetzt).
„Timbre“ aus NI Kore:
High, Low, Distorted, Clean, Bright, Dark, Warm, Cold, Fat, Thin, Hard, Soft, Muted, [Resonant], Detuned, Dissonant, Noisey, Metallic, Wooden, Exotic, [Dry], [Wet/Processed], [Sizzling/Rattling],
„Articulation“ aus NI Kore:
Slow Attack, Decaying, Sustained, Long Release, Percussive, Long/Evolving, Pulsating, Echoing, Pad, Lead, Monophonic, Chord, Glide/Pitch Mod, Sweep/Filter, Arpeggiated, Tempo-synced, [Not-Tempo-synced], Expressive, Multiple, Randomized, [No Dynamics], [Cut]
„Instrument“ aus NI Kore:
Synth, [E-Drums], Drums [Kick], [Snare], [Tom], [Cymbal], Percussion, Mallet Instruments, Vocal, Soundscapes, Sound Effects, Multitrack, Other [DIY]
Dazu noch einen Zeitverweis (60s, 70s, 80s) oder ein Genre (aus NI Kore): Avantgarde, Ambient /Electronica, Drum&Bass/Breaks, Industrial, Jazz, Pop, Rock, Soul/Funk, Latin/Afro-Cuban, Reggae/Dub, Disco, House, Techno/Electro, Hiphop/Downbeat, Breakbeats, Folk/Country, Ethnic/World, Orchestral/Classical; 60s, 70s, 80s