Wenn ich Beat 0 4 und Tempo = sx eingebe, kann das SPD-S ja die Taktlänge berechnen und könnte folglich, nachdem ich Sample-Stop drücke "quantisieren" - eben nach dem Motto "war das näher an Ende Takt 4 oder Ende Takt 5..!?
Naja, werde mich die nächsten Tage noch intensie mit dem Teil außeinandersetzen...vielleicht kann mich mir meine Frage dann selbst beantworten....
Lg
Beiträge von michel-ki
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Die alte Standard Sandisc ist blau mit weißer Schrift, die Ultraversionen glaube ich scharz, mit ein bisschen rot...müsste auch auf der Karte selbst stehen...muss mir die Tage unbedingt so ein Teil besorgen...
Noch eine Frage zum Wave Sampling:
Was genau bezeichnet die Angabe Beat 1-13?? Stellt das die Viertel dar??
Ich habe vorhin ein 4 taktiges 4/4 Takt Pattern gesampelt und habe das Gefühl, dass mir das SPD-S ausschließlich aufgrund der Angaben Beat:4, Type:Phrase, Tempo:96 schon alles (von der Länge her) richtig abgeschnitten hat? Registriert das SPD, in welchem Takt es sich während der Aufnahme befindet und schneidet es dann genau nach der Dauer dieses letzten 4/4 Taktes mit Tempo=96 das Sample ab?
LG -
Presets + 20 Sekunden internen Speicher finde ich ab Werk ein eher bescheideneres Verhältnis.
Wenn es einem ausschließlich darum geht, mit dem SPD-S eigene Samples ab zufeuern, siehts ohne CF-Karte also ganz schlecht aus...
Naja - ich bin froh, dass ich mir das Teil erst vor Kurzem zugelegt habe, nun bekommt man diese Karten ja hinterher geschmissen...
Welche Bauart verwendet ihr? Sandisc "alt", ultra oder ultra II ?? -
Sandisc, Sandisc Ultra oder Sandisc Ultra II?
Kann es sein, dass ich mit dem SPD-S - ab Werk - im internen Speicher für Waves in Stereo und Fine (r) Qualität nur ungefähr 20 Sekunden Zeit habe?? Habe mich gerade bei meinen ersten Sample-Versuchen sehr darüber gewundert, dass ich schon beim zweiten 4-Takt Phrase die Meldung "memory full" bekommen habe!?!? -
Benutzt irgendjemand auch größere Compact Flash Karten im SPD-S als 512MB (wie in der Bedienungsanleitung als maximal angegeben?). Spielt es dabei eine Rolle, von welchem Hersteller/Übertragungsgeschwindigkeit..??
Lg -
Eine Fixierung mithilfe des Befestigungsmaterial (für schwingendes Pad) ist natürlich Problemlos auf jedem konventionellen Beckenständer möglich.
Das Befestigungsmaterial für die "steife" Installation des Beckens besteht aus einem Bottom und einem Top-Teil, zwischen denen das Pad dann wirklich fest fixiert werden kann.
Die Löcher im Zentrum dieser beiden Teile sind vom Durchmesser her recht groß, sodass eben dieser L-Arm durchpasst. Bei einem Becken ist die "Endstange" dünner, das obere Befestigungs-Teil kann ich mit der Mitgeliefertem Vierkantschraube gar nicht an so einer dünnen Stange befestigen, weil die Schraube nicht bis zu der dünnen Stange reicht....
Verstanden!?
Alternative: Fils + Plastikschraube des anderen Befestigunsmaterial für oben nehmen... aber eben nur eine Alternative... -
Im Lieferumfang des CY-5 ist ein Befestigungskit für schwingende Aufhäung, eines für fixierte Aufhängung (bei Gebrauch als Hihat) enthalten.
Das Befestigungsmaterial für die Hihat-Variants scheint optimal auf diese L-förmigen Tom Halter abgestimmt zu sein.
an einem normalen Beckenständer lässt sich das Pad mit diesem Befestigungskit nicht immer richtig fixieren.
Gibt es diese L-Arme auch mit längerem Arm nach oben?
Wie befestigt ihr euer CY-5?
Lg
PS: Im Auktionshaus gibts bald zwei originale Roland-Klemmen zu ersteigern, um z.B. die PM-3 Satellitenboxen am Rack zu befestigen... -
100%ig zufrieden werde ich mit elektronischem Hihat-Ersatz wohl nie sein, dennoch scheinen mir folgende zwei Probleme lösbar (CC = 127):
1. ich muss das Pedal ziemlich weit geöffnet haben, um beim Schließen einen "Schließsound" erzeugt zu bekommen. Da ich die Hihat für einen Open-Hihat-Sound aber nicht komplett öffne, "würgt" das Modul den Sound beim anschließenden Schließen einfach ab. Genauso, wenn ich das Hihat in komplett geöffnetem Zustand anschlage, dann langsam nach unten trete. Unten wird kein "Schließsound" erzeugt, sondern der Sound faded bis dorthin aus.
2. Der Footsplash ist bei CC = 127 bei mir so gut wie nicht auslösbar, selbst bei Foot Splash Sens +10. Scheinbar wird als Kontrollpunkt nach wie vor der CC=70 benutzt. Bei kurzem kompletten Niedertreten und wieder Loslassen des Pedals (also die normale Bewegung für einen Foot Splash) geht der Offset Parameter komplett in den Keller und erzeugt mir dort NIEMALS einen Footsplash...Hat jemand ein paar Ideen!? Auch wäre interessant zu wissen, wie ihr euere VH-11 zur VH-12 "umgerüstet" habt. Ich habe es mit ein paar Schichten doppeltem Klebeband auf dem Rand des Sensor-Zylinders im unteren Zylinder versucht: Leider habe ich beim Niedertreten immer wieder Probleme mit dem inneren Zylinder aus Metall bekommen, der den beweglichen Zylinder wg. dem Klebezeugs oftmals unten gehalten hat.
Zweiter Versuch war mir Schaumstoff, der sich dann aber auch recht rasch irgendwo festgesetzt hat.
Dritter Versuch war mit Tesa Moll. Bewirkt aber glaube ich nicht, was es eigentlich soll...
Lg -
Heute habe ich mir aus Frust *g* eine VH-11 gekauft. Roland konnte bei er Untersuchung meiner VH-12 Pads wieder keinen Fehler feststellen und schickt sie mir zurück :-(.
Vom Spielgefühl her sind sich die beiden wirklich sehr ähnlich.
In der "Normalen" VH-11/FD Konfiguration mit CC Max auf 90 ist mir aufgefallen, dass der erzeugte Sound bei getretenem Pedal (Offset Pegal dann bei - 90 angekommen....) nicht wirklich crisp ist.
Bei CC Max = 127 schon. Wenn ich das "Hihat" nun leicht öffne, bis ich genau bei Offset = 90 angekommen bin, macht sich die Preasure-Distanz deutlich. Diese paar Milimeter gilt es also mit einem nicht zu harten, aber dennoch kompressionsfreudigen "Gummi"-Ring auf dem Sensor zu "stopfen".
Werde das morgen in Angriff nehmen und - hoffentlich - ein Erfolgserlebnis zu berichten wissen! -
Ist in diesem Forum schon recht ausführlich geschehen, such mal nach "VH-12 lästige Probleme"...
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Fazit also: VH-11 kaufen, modifizieren, dabei Geld sparen und als zusätzliches Schmanckerl sogar noch weniger Lärm produzieren!?
Fein!
Ich übe übrigens gerade "ohne Sound" mit meinem TD-20 Komplettset, weil mich das Hihat so irritiert und stimmungstechnisch zu sehr beeinflusst, um voller Elan und Freude bei der Sache zu bleiben. Unglaublich aber wahr... -
Muss ich in dem Hihat Menü dann VH-11 oder die VH-12 auswählen?
Das heißt ja, dass es letztlich keinen funktionellen Unterschied zwischen den beiden gibt, richtig?
Okay. Dann stellt sich die Frage, welches der beiden Pads seine Aufgabe als Hihat sensibler, zuverlässiger, besser absolviert!?
Ich habe mittlerweile schon oft gehört, dass jemand Probleme mit der VH-12 hat und zur VH-11 gewechselt ist und von dieser mehr überzeugt ist als von der VH-12? Stimmt das?
Lg -
Die Idee mit dem Gummizeugs etc. macht letztlich vielleicht das Spielgefühl dem der VH-12 ähnlicher.
Aber diese Funktion, dass ich den Sound des geschlossenen Hihats durch Druck nochmals varrieren kann ist mit der VH-11 wohl prinziepiell NICHT möglich, richtig?
Lg -
Nachdem ich meine VH-12 innerhalb von 1,5 Jahren dreimal zu Roland eingeschickt hatte, um einige von mir erkannte Fehler aufspüren und zu beseitigen zu lassen, - und nachdem das alles nichts geholfen hat, habe ich meinem Roland-Vertragshändler vor einer Woche meine VH-12 zurückgebrachtund ihn darum gebeten, mir das Geld zurückzuerstatten. Keine Reperatur, kein Umtausch -> lieber Geld und Umstieg auf - was auch immer.
Roland konnte an meinem Pad - wie immer - keine Fehler feststellen. Das macht bei der Rückerstattung des Geldes natürlich Probleme.
Außerdem wundern sie sich, warum ich (z.B. auf die VH-11) umsteigen wolle, da dies doch eine Funktion weniger besäße als die VH-12?
Inwiefern sich VH-11 und VH-12 von der Optik her unterscheiden, ist mir klar. Nicht ganz klar ist mir aber der Unterschied in der Funktionsweise.
Heute habe ich im Geschäft ein TD-12 mit einer VH-11 ausprobiert und festgestellt, dass es - zumindest in dieser Kombination - überhaupt keine Off-Set- Kalibrierung gibt. Im Trigger->Hihat Fenster sieht man in der Skala einen von unten kommenden Strich erscheinen, sobald das Modul die Hihat als Closed erkennt.
Dieser Moment ist scheinbar nicht justierbar, egal wie stark ich dann auf das Pedal trete, der Parameter wird nicht unter dieses Level sinken und der sollte sich bei geschlossener Hihat und noch stärkerem Druck auch nicht verändern, wie das bei der Kombinantion TD-20+VH-12 der Fall war. Ist dies die ausbleibende Funktion der VH-11? Also dass der Sound bei geschlossener Hihat je nach Druck variiert?
Wie schauts aus bei TD-20 + VH-11 (bzw. Td-12 + VH-12). Gibts da eine Off-Set-Kalibrierung bzw. diesen Soundunterschied bei geschlossener Hihat und verschiedenem Druck!? -
Leider bin ich gerade 700km von meinem TD-20 und "ihrer" Bedienungsanleitung entfernt, vielleicht würde sich ansonsten diese Frage von alleine erledigen:
Kann ich die Direct Outs dazu verwenden, um einen oder gar mehrer Stereo Masterouts zu erstellen?
Sind das Stereo oder Mono-Ausgänge?? Lustig wäre es, alles auf einen der 8 Ausgänge zu legen....wenn der dann ach noch Stereo wäre...
Lg -
"Mit dem SPDS einen Filter auf das entsprechende Pad legen und mittels Expression Pedal steuern": Hört sich gut an, habe aber leider noch kein SPD-S und verstehe daher auch nicht genau, wie das funktionieren soll...
Es geht um das ganze Stereosignal, nicht nur um z.B. Bass...
Meinst Du mit Expressionpedal einen Midicontroller-Pedal? Das gibts als einzelnes Pedal glaube ich noch überhaupt nicht, obwohl es wirklich an der Zeit wäred...
Angenommen, ich besäße ein Expression Pedal mit Midiausgang - käme das in Deiner Theorie dann in den Midi In des SPD-S? -
Die Toms (Pd-105/PD-125) in Verbindung mit dem TD-20 können auf dem Rim einen anderen Sound liegen haben, als auf dem Head. Leider ist es nicht möglich, das Stereokabel mittels Y-Kabel aufzusplitten, um Platz für ein neues Pad, mit einem Sound zu schaffen.
Das Set auf der Musikmesse wird wohl auch das neue Rack mit dem im Rohr versteckten Kabeln zur Schau gestellt haben. Auch die 4 Aux-Kabel sind bereits vorgelegt und waren wohl auch hinten im TD-20 eingesteckt. Beim genaueren Hinsehen, hätte man an den beiden Frontstangen wohl jeweils 2 Kabel, gefunden, an die dann bequem 4 weitere Pads angeschlossen werden können. -
Hm, stimmt, wäre ne Idee. Aber Gitarreneffektgeräte arbeiten auf Mono-Basis, oder?
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Vielleicht hat meine Erwähnung des Spd-S etwas in die Irre geführt: ich habe vor, einen Beat zu spielen, welchen ich durch irgendein Gerät schicken möchte, über das ich mithilfe eines Pedals einen Effekt einschleifen, ausschleifen etc. kann.
Es geht nicht um gesampelte Grooves...
Habe auch schon Roland wg. der Idee angeschrieben, aber noch nichts zurückbekommen... -
Das könnte funktionieren...nur würde ich diesen Effekt gerne mit dem Suß einschleifen, anstatt mit der Hand. Also quasi den Fuß (das Pedal) als Midi-Controller verwenden...
Bei den Handsonics kann man glaube ich über diese Infrarotsache Effekte in Echtzeit ein und ausfaden...das wäre auch interessant...
Wirds eigentlich einen Nachfolger vom SPD-S geben? Steht da schon was in Aussicht??