Beiträge von michel-ki

Pad 1 und Pad 2 sollen beliebig (übereinander) gestartet und gestoppt werden, - sobald ich Pad 3 anschlage, möchte ich sowohl Pad 1 als auch Pad 2 muten. Mit der Mute - Group - Funktion bekomme ich es nicht hin. Gibt`s eine Alternative?
Ich mag wirklich 3 Pads benutzen, - eine Alternative wäre ansonsten womöglich die Sounds von Pad 1 und 2 als Wave A/B auf ein Pad zu legen...
Lg

Ist folgende Sache (wie in einem Software-Sampler) mit dem SPD-S möglich?
Pad 1 -> Wave A = Drumgroove
Pad 2 -> Wave A = Fill-In
Ist es nun möglich, irgendwann während des "laufenden" Grooves das Pad 2 anzuschlagen, dessen Sound aber erst nach kompletten Ablauf des gerade laufenden Wave-Loops beginnt??

Kann das SPD-S eine Midi Clock von einem externen Software Tool als Slave verarbeiten, um z.B. sein Patch-Tempo mit diesem Host zu syncronisieren??
Das Tempo-Sync scheint sich zumindest nur auf SPD-S interne Abläufe (zwischen Patch und einzelnen Pads) zu beziehen. So ein Mist.
LG

Hi, handelt sich nicht um mein eigenes Set, - handelt sich um die Kombination aus einem TD-8 Modul mit Roland Pd-9s und einem Millenium Snarepad. Macht das Millenium-Pad Probleme?
Lg

Gibt es eine logische Erklärung dafür, das ein Soundmodul bei zwei gleichzeitig angeschlagenen Pads nur einen Sound erzeugt!?
Lg

Nach wie vor kostengünstig und effektiv:
http://www.michaelkihn.de ->Equipment -> Podest
Mit den Hohlkörpern als möglicher Resonanzkörper fällt mir spontan nur das ein:
Ich glaube, dass es hier ja um die Verminderung des s.g. "Trittschalls" geht, und dieser hat ja mit akkustischer Resonanz nicht wirklich zu tun.
Wenn Du Deine Nachbarn (horizontal, also gleiches Stockwerk) beim Fernsehen, spülen, sprechen ect. hörst, dann könnte dieser Resonanzkörper und akkustische Lärm tatsächlich zum Problem werden (wobei dann jeder Schlag auf Dein Pad ins Nachbarzimmer gedrungen wäre und Du alleine daher schon Probleme bekommen hättest..)
Der Trittschall, der sich durch Boden und Wände im Haus verteilt, wird durch einen Resonanzkörper in einem Podest nicht verstärkt/vermindert. Bei mir schien früher die komplette Wohnung unter mir als Resonanzkörper zu dienen.. beschwert haben sich immer nur die 2 Stockwerke unter mir... irgendwie lustig...
Für eine Verminderung dieses lästigen Problems sind einfach Puffer nötig (da bieten sich ja einige Möglichkeiten)... hoffe, ich habe niemandem widersprochen...
LG

Als ich mir Gedanken über das Podest gemacht habe, wurde mir u.a. geraten, so wenig Kontaktpunkte wie möglich zum Boden in die Konstruktion zu integrieren. Je dünner die z.B. Spanplatten, desto höher sollte folglich die Ahnzahl der "Absorber" (also Tennisbälle, oder Rohrisolatoren sein). Das Bild mit den Rohrisolatoren zeigt eine dünne Platte mit sehr vielen "Absorbern"... soll das dann schon das Podest gewesen sein!? Oder schichtet man darüber dann eben nochmal entsprechende Dämmmatten o. Ä.?
Auf meinen Holzplatten liegt dann noch eine Schicht Kautschuk (diese schweren Matten von unter der Waschmaschine), alleine damit wollte ich anfangs mein Problemchen lösen *lach*... naja. Ich bin hoch zufrieden. Ich kann während des Spielens beaobachten, wie der "Balon" zwischen beiden Spanplatten "absorbiert" und sich nach außen bläht. Natürlich erschrickt man das erste mal, wenn man auf das Podest steigt, weil es eben nicht steinhart ist, sondern gerade im Ranbereich bei Belastung etwas in sich zusammenstaucht...
Mein Problem ist jetzt eher der akkustische Lärm, den ein E-Drum nach wie vor erzeugt. Vielleicht besorge ich mir irgendwann noch eine Plexikapsel... wobei das wohl zuweit führen würde.... ab und an ein paar Blumen für die Nachbarn sind billiger

Habe gerade eine Anleitung zum Podestbau gebastelt. Preislich lag die ganze Sache soweit ich mich erinnern kann unter 200 Euro, aber was ist es nicht alles wert, endlich seine Ruhe zu haben... Tag und Nacht...
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Viel Erfolg!

Mit Mikro in Mikro-Eingang des jeweiligen Recorders

Nachdem mein Sony MZ-N1 schon nach ca. einem Jahr das spinnen angefangen hat (und ich weiß bis heute nicht, warum), überlege ich mir nun, wie man denn heutzutage am besten einen Livemitschnitt macht!?
Edirol R-9, Boss Micro BR, Minidisc, Hi-MD? Zu den Geräten außer dem Edirol würde ich dann noch ein Stereo-Kond.-Mikro benutzen...
Preislich eben sehr große Unterschiede, stellt sich die Frage, worin genau die Unterschiede liegen.. oder ob es vielleicht doch ein billiger MP3 Player mit Recordfunktion und Mikroeinngang tut?
Lg

Hi Ruby, was meinst Du genau mit deiner Idee ein Pattern aufzunehmen!?
Lg,
Michael

Sehr gut, dann schließe ich mich der allgemeinen Vorfreude und Erwartung an. Vielleicht macht es Sinn, mit eigenen Verbesserungsvorschlägen direkt an Roland zu mailen!?
Ich werds mal tun...
Lg

Ich mit meinem nämlich auch, daher frage ich mich *g*
"Leider" bin ich erst mit dem TD-20 in die Welt der V-Drums eingestiegen, daher weiß ich nichts genaueres darüber, was das Expansion-Board damals bewirkt hat...
Mehr Preset-Beckensounds und Positional-Sensing hört sich gut an. Ich wünsche mir, dass ich den Midi-Local-Parameter per Fußtaster von On (Perc) auf On (Drums) stellen kann. Glaubt ihr, ist solch ein Eingriff mittels Expansion Board ebenfalls möglich?
Lg

Was erwartet ihr euch von dem Expansion - Board!?
Habt ihr so viel Kummer mit dem Modul in Standard-Konfiguration!?
Lg

Ja das stimmt, ist mir gestern auch aufgefallen, als ich jemandem den optischen Unterschied zwischen einem Mono- und Stereo Klinkenstecker demonstrieren wollte.... Für Kick liegt im Rack tatsächlich auch ein Stereokabel parat...super!!!Thx

Hm, mir geht es um einen Hihat-Sound mit montiertem Schellenreif. Diese Konstellation gibts leider nicht als Preset-Sound, so dass sie dieser Sound wohl nicht in ein Percussion Set integrieren lässt, richtig??
Naja, ich habe als Notlösung (aber genau das, was ich wollte...) Folgendes getan:
Neben dem Hihat ist noch ein weiteres Pedal und Pad für einen Woodblock-Sound angebracht.
Mein linker Fuß schlägt dort ausschließlich auf das Fell...also habe ich die Notennummer des unbenutzen Rims benutzt und dort meinen Hihat/Schellenreif -Sound draufgelegt. Das Trig-in Pad am Spd-S schickt jetzt genau diese Notennummer auf CH10 ans TD-20 und das Problem ist gelöst :-).
Hätte ich dieses eine vernachlässigte Fleckchen links unten nicht gefunden, wäre das Problem in dieser Art und Weise womöglich nicht zu lösen gewesen...außer eben den erwünschten Sound am TD-20 editieren, - dann mit dem SPD-S Sampeln und direkt abrufen...
Ich liebe die Tage, an denen man mehr Bedienungsanleitung ließt, als übt

Ich versuche aus meinem TD-20 gerade noch einen weiteren Sound "herauszukitzeln":
Stand der Dinge:
1) Alle 15 Trigger Inputs des TD-20 sind belegt, überall (wo möglich) mit Stereopads
2) Am SPD-S ist am Trig-In ein CY-5 angebracht, das SPD-S ist mittels Midi-Out mit dem Midi-In des TD-20 verbunden
Frage:
Kann das TD-20 neben den Notennummern, die über die 15 Trigger-Eingänge kommen, noch eine weitere Notennummern (eben die vom SPD-S) verarbeiten?
Ich schaffe bis jetzt leider nur, mein "16tes" Pad auf irgendeine Midi-Notennummer zu routen, die bereits schon von einem meiner 15 Eingänge ans TD-20 gesendet wird...
Lg

Vorsicht! Die Idee hatte ich auch...
1) Bedienungsanleitung fremdsprachig
2) Netzteil (USA zumindest) unbrauchbar
3) Pakete dieser Größe werden am Zoll anscheinend genauer unter die Lupe genommen, wenn der Verkäufer/Absender nicht ausdrücklich vermerkt, dass es sich hierbei um ein Geschenk von privat an privat handelt (oder so ähnlich), fallen da weitere Kosten an...

Ein FD-8 o.ä. kommt nicht in Frage, ich brauche ein Pedal, welches in der offnen bzw. geschlossenen Stellung bleibt, wenn man den Fuß von dem Pedal wegnimmt...
Mit physischem Widerstand meine ich, dass es nicht zu waschig unter den Füßen liegt. Ich mag spüren, dass ich gerade trete *g*

Sind bestimmte Expressionpedale für den Gebrauch mit dem SPD-S zu empfehlen, bzw. rät mir irgendjemand von irgendwelchen Pedalen eher ab?
Ich suche nach einem Pedal mit einem deutlichen physischen Widerstand und mit möglichst großem Winkel von offen bis geschlossen...
LG