Beiträge von Beat*L*

    Aus eigener Erfahrung als langjähriger BLX/MLX/ Pearl User: Pearl hatte in den 80er bis Mitte 90er Jahren einfach schlechte Gussteile. Man kann das aber nicht pauschalisieren. Ich hatte Jahrelang ein BLX-Set (auch auf ausgedehnten Rocktouren) am Start und es war nie etwas. Ich hab das Set auch auf keinen Fall gestreichelt :D


    Auf der anderen Seite hatte ich dann eine MLX-Snare bei der die Böckchen auch reihenweise weggebrochen sind. Bei Pearl gab es damals (ca. fünf Jahre her) keine Ersatzböckchen mehr, allerdings sind die Bohrabstände bei Pearl über die Jahre gleich geblieben weshalb du eigentlich alle möglichen Pearl Böckchen verschrauben kannst. Wenn du einen einheitlichen Look willst, ein bissel Geld in die Hand nehmen kannst und unbedingt beim BLX bleiben möchtest (weil sehr guter Rocksound), kauf einfach Böckchen für alle Trommeln neu. Das kann dann schon gern mal so um die 250 bis 300 kosten, aber dann hast du Ruhe.


    Sonst halt stückeln oder direkt in Japan mal gucken. Da gab's vor fünf Jahren noch Böckchen ;)



    Grüsse,



    BEAT

    Hi,


    ich hatte auch eine Mapex, fand die aber unterm Strich und nach mehreren Monaten spielen eher unkonvortabel. Beckensplashes mit dem Fuss gingen unnatürlich schwierig, ausserdem war die immer ein wenig "hibbelig" egal auf welchem Untergrund. Ist deshalb samt eines RMV-Sets an ein DF-Member verschoben worden.


    Hab leider nur die Vergleichmöglichkeit zu einer Zweibein Yamaha 1100 Hi-Hat, die steht dagegen bombig und spielt sich meiner Meinung nach sehr "natürlich". Kann man auch gerade hinstellen (wenn man das denn möchte, ich will's eher nich).


    Nur meine Eindrücke.


    Grüsse,


    Beat

    Hi,



    mein erstes Set war 1995 oder so ein Ludwig-Nachbau namens "California" in 20", 12", 16". Es hatte eine Blue Oyster Pearl Folie, keine Resonanzfelle, die Verstärkungsringe waren teils abgebrochen und die Hardware war lächerlich. Snare war eine 14"x5" Tama Swingstar, die noch am besten klang. Bassdrum war völlig verzogen und das Schlagfell war eigentlich ein Ludwig-Resonanzfell, weshalb uns der Verkäufer (der wohl genauso wenig Ahnung von Schlagzeugen hatte wie ich damals) das Set auch als Ludwig für 750 DM verkaufte.


    Trotzdem war es wahrscheinlich mein geilstes Set, weil es mein Einstig in die Schlagzeugwelt war. Pedale waren klobig und schwergängig, Becken war irgend ein Non-Name-Eimer aber "Alice" "Stombelin' In" "Smoke On The Water (eine frühe Version zumindest :D) und div. andere Rockklassiker klangen darauf einfach einmalig.


    Ein Jahr später (nachdem meine Eltern realisiert hatten, das ich wohl doch Schlagzeuger werde *seufz*) gab's ein schönes Pearl Export mit Paiste Alphas, welches auch gute fünf Jahre bei mir blieb und dann einem Pearl BLX wich. Aber nix ging über California ;)



    LG,



    BEAT

    Deshalb bin ich auch etwas irritiert, dass der shardik gleich auf 180 geht; vermutlich liegt es daran, dass Extremdrumming mit eben jenen Argumenten abgetan wird, die fungieren hier also also rotes Tuch.


    Es ging mir überhaupt nicht darum, irgend etwas abzutun oder die musikalischen Interessen von Usern dieses Forums irgendwie zu werten. Nur ist es doch so, dass man zum sogenannten "Extremdrumming" nicht zwangsweise ein neues Pedal oder sonstige "Wunder" braucht, sonder viel Disziplin und Übearbeit im Probenraum - was meiner Meinung nach durchaus einen sportlichen Gedanken verfolgt, wenn auch nur teilweise. Dem zolle ich auch meinen Respekt, allerdings nicht dem Nacheifern nach dem neuen "Super-hyper-Dingens" was morgen die Naturgesetze ausser Kraft setzen wird. Das wir nicht passieren, deshalb auch meine Aussage, dass man Musik (auch "extremes Zeug") mit fast jedem Pedal spielen kann.




    Ist recht. Ich weiß, was Shardik meinte und wenn du deinen Puls wieder normalisiert hast, wirst du das auch erkennen. Seine Reaktion ist ob der Masse der hier im Forum umherirrenden Herrlichkeiten, welche meinen, Metal sei keine Musik, auch nicht weiter verwunderlich.


    Mahlzeit.


    Sorry, vielleicht liest du da mehr zwischen den Zeilen als gut ist. Fakt ist, dass ich das nicht geschrieben hab und auch nicht gemeint. Fakt ist auch, dass die Metalgemeinde (der ich durchaus offen gegenüberstehe, auch wenn es allgemein sicher nicht mein Ding ist) auch nur darauf lauert, bis es mal eine Aussage gibt die in diese Richtung tendieren könnte um sich dann gleich angepisst zu fühlen.


    Allgemein ging es in meinem Anfangspost ganz einfach darum, dass Pearl das Rad aus meiner Sicht nicht neu erfunden hat und diese "Neuentwicklung" die wenigsten zu einem Wechsel veranlassen wird. Gerade auch bei dem Stolzen Preis. Ich mach meine Zeug auch weiterhin u. a. auf nem alten Yamaha 850 Pedal, was damals definitiv auch nicht das schlechteste war und für mich bis heute ungeschlagen ist. Aber Geschmäcker sind verschieden...


    Also liebe Metal-Kollegen, Killernietenarmbänder wieder einfahren und nicht mit der Doppelwumme durch die Wand brechen 8|


    Nichts für ungut,



    Da BEat


    ...und ich klatsch gleich viermal für den Blödsinn, den du da Schreibst. So ein Bull**** hört man immer aus dem Metal-Lager... Pearl stellt hauptsächlich den "höher-schneller-weiter" Gedanken in ihrem Video in den Vordergrund. Konntest du "deinem Ideal" mit deinen alten pedalen nicht auch nahe kommen bzw. gibt es nicht genug Beispiele von Drummern auf dieser Welt, welche die physik. Grenzen bereits bis an ihr limit ausgereitzt haben? Ich denke schon und wenn du ehrlich bist brauchen viele Leute kein neues Pedal sondern ein paar mehr Stunden im Probenraum.


    Aber nichts für ungut.


    Da BEat

    Hi Leute,



    für jemanden, für den aus verschiedenen Gründen dieser "höher-schneller-weiter" Gedanke irrelevant ist, macht das Pedal erst mal nicht so einen gewaltigen Eindruck.


    Premier hat vor Jahren auch schon so einen ähnlichen Versuch unternommen (völlig in die Hose gegangen, hab so ein Teil noch zu Hause...ganz schlimmes Spielgefühl!!!!). Ich hoffe für Pearl, das sie sich damit nicht ähnlich auf den Popo setzen, kann's mir bei den umtriebigen Japanern aber nicht vorstellen.


    Für mich jedenfalls völlig uninteressant, wie sicher auch für viele andere die weniger den Sportgedanken am Drumset verfolgen. Wenn man nämlich Musik macht, tut's fast jedes Pedal :P


    LG,



    Beat

    Hi,



    also ich hab mir schon vor längerem einen sog. "Muckenkoffer" (so ein Metallköfferchen aus dem Baumarkt) zugelegt und ihn mit Dingen bestückt, die ich aus meiner Erfahrung heraus als sinnvoll erachtet hab. Sei es weil ich mir schon mal gewünscht hätte, das ein oder andere dabei gehabt zu haben, sei es weil ich es als zukünftig mal auftretendes Problem ansehe und dann gerüsstet sein will.


    Ich hab zu jedem Teil mal meine Begründung dazu geschrieben, warum ich es dabei hab. Ob das für den einzelnen Sinn macht, muss jeder selbst entscheiden. Aber lest selbst:


    (div. Sticks zählen für mich nicht als "Ersatzteil", die MUSS man einfach dabei haben; ist ja so als geht ein Saxophonist ohne Blätter aus dem Haus oder ein Bassist ohne Bass oder so!?!?!?)



    - div. Beckenfilze, auch Filze für Hi-Hat Clutsh -> wenn Clubsets oder Sets von Kollegen dastehen, kann man nie sagen ob die Ständer noch alle Filze haben; einen zum
    drunterlegen finde ich sehr wichtig, weil der Kontakt Becken-Metall vom Ständer nicht gut sein kann
    - Schrumpfschlauch in verschiedenen Stärken - >gleiches wie oben; ich nutze Schrumpfschlauch als Isolation von Ständern zum Becken oder auch Hi Hat Clutshes und
    Becken; Schrumpfschlauch deshalb, weil er passt, egal wie dick (oder Dünn) der Beckenständer/Hi Hat Clutsh ist
    - Feder für Bassdrumpedal -> sollte eigentlich klar sein
    - Snarefell und Bassdrumfell (gern auch schon gebrauchte) -> im jeweiligen Case transportiert; hilft in der Not immer und wenn's wie gesagt schon gespielt ist, ist es auch nicht
    so schlimm wenn's dann doch mal beim Transport kaputt gehen sollte@ Chris
    - Gaffa -> auch klar
    - Snareteppich -> ist bei mir ein günstiger, der aber durchaus schon mal einen Puresound ersetzt hat, der beim Transport vom Case zum Snareständer komplett (!) aufgerissen
    ist; ich war froh einen zweiten dabei zu haben!
    - Plastikband für Snareteppich -> für oben;


    - div. Spannschrauben -> lösen sich auch gern mal während oder vor dem Spielen; dann rollen die Teile auch gern mal in irgend eine Spalte und weg sind sie; war ich auch
    froh, ein paar eingepackt zu haben
    - Ohropacks -> auch klar, zu laut ist es leider viel zu oft


    - 1x Satz Basssaiten -> da muss nun wirklich jeder selbst wissen, ob er die "Faulheit" der Kollegen unterstützt; Ich tu's und war oft froh drüber denn es kam durchaus - - 1x Satz Gitarrensaiten schon vor, dass diese kleinen Sachen vergessen wurden; Plektren sind da sehr beliebt!
    - div. Plektren


    - Leukoplasttape -> wenn man sehr trockene Hände hat (so wie ich) und diese im Winter gern mal spontan aufreissen ein durchaus hilfreiches Mittel um kurzfristig Schmerzen
    zu lindern und erstmal zu Ende spielen zu können; Sonst hilft Penaten Baby Wind und Wettersalbe ;)

    - 1x SM57 + Kabel -> auch kein Muss, aber hilft u. U. auch der ganzen Band wenn der Gitarrist sein mal wieder vergessen hat oder der örtliche Technikverleiher nen T.Bone an
    die Snare knallen will (nix gegen T.Bone, aber für mich ist Snaresound=SM57, sorry guys)


    - 1 Standard Bassdrumschlägel -> auch klar, wozu man den braucht; Gerade bei den Tama-Beatern sind mir schon zwei mal die geklebten Filze vom Schlegel gefallen und ich
    freute mich über einen Vollfilzschlägel von Yamaha :)


    - Multitool -> festziehen, abschneiden, Malzbier öffnen...sowas halt
    - Stimmschlüssel -> Tuning, is klar


    Das war's im grossen und ganzen. Passiert ist sooooooo viel in den Jahren auch noch nicht, hab aber alles schon mal irgendwie gebrauchen können und da es eben alles in mein kleines Köfferchen passt, war das durchaus okay (so vom Platzbedarf). Die Adapter hab ich mir gleich mal gemerkt, gute Idee@ DBDDW


    Grüsse,


    DA BEAt
    -

    Hi,


    das Studio sieht ja echt super toll aus und ihr habt ja da auch echt Asche durch den Schornstein gejagt, aber vielleicht war das dann für das erste "Demo" (ist es denn ein Demo, oder eher eine vollwertige Produktion???) etwas überdimensioniert?!?!?!?


    Mehr als ein Zehner würde ich nämlich auch nicht für eine mir unbekannte Band ohne Airplay, grössere Konzerttouren etc. ausgeben. Scheint einigen so zu gehen.


    Wenn es sich wirklich nur um ein Demo handelt, hätte man vielleicht alles eine Nummer kleiner machen sollen. Wenn gute Songs drauf sind, werden die auch in etwas schlechterer Qualität funktionieren. Z.B., wenn ich früher einen Deep Purple Song von der tollen "Remastered"-CD auf ne schnöde Kasse überspielt hab, hat's immer noch geil gegroovt und gerockt. Ian Paice hat deshalb halt auch nicht schlechter Schlagzeug gespielt und John Lord auch nicht schlechter Orgel....:D


    Aber ich will jetzt auch keine Mutmaßungen anstellen, du müsstest es dazu nochmal genau erklären.



    Grüsse,


    BEAt

    Meine 2. Transkription, die Tony Williams über Seven Steps to Heaven war, ging dann schon flotter von der Hand usw.
    Man lernt so irre viel mehr, als wenn man nur fertige Drumcharts nachtrommelt.


    Geil :D das war meine erste Transkribtion eines Jazz-Solos. Da hab ich noch ziemlich geschwitzt, obwohl es da sicher auch noch Komplexeres gibt. Der erste transkrebierte Song war "Alice" von Smokie...allerdings hab ich da auch erst 2 Wochen Schlagzeug gespielt - man möge es mir also nachsehen :D


    Alles in allem ist es aber wirklich so, das ich ebenfalls relativ viel "zietiere" von dem Material, was ich mal penibel herausgehört habe und da bin ich auch ganz froh drüber. "My Sharona" kann ich bis heute 1:1 nachspielen und war erfreut zu sehen, das die Jungs aus der Sticks da nur halb so sorgfältig gearbeitet haben wie ich.


    Ich bleib dabei: RAN AN DIE CD-PLAYER DIESER WELT UND GELERNT, GELERNT,GELERNT!!!!

    Das heute immer alles kostenlos sein muß...


    und auch immer so schnell gehen muss! Ich hab an meiner Transkribtion von Max Roach's "Nica"-Solo bestimmt ne gute Woche gesessen. Also mit allem drum und dran, Rohschrift, Kontrollhören, Aussetzen in Sebelius und das ganze dann nochmal in der nächsten Unterrichtsstunde Kontrolllesen lassen. Resultat: Erstaunte "ohhhhs" und "aahhhhhhs" bei den Hochschulaufnahmeprüfungen ;). Diddi hat mal wieder recht, der Lerneffekt ist unglaublich gross...und da ich schon Transkribtionen anfertige, seit ich Schlagzeug spiele, sprech ich da aus Erfahrung.


    Ran an den CD-Player und aufschreiben!


    Cheers,



    Da Beat

    Ich würde auch eher davon abraten, weil dich das 13" Tom Zeit deines Lebens mit dem Set nerven wird (dazu gibt's auch einen schönen Absatz in der Drum Tuning Bibel). Kauf lieber die 10",12",14" Variante und warte noch ein bischen bis du dir das 16" Tom leisten kannst. Alles andere wird dich nur zu Kompromissen zwingen, die du irgendwann nicht mehr bereit bist einzugehen.



    Eine zweite Bassdrum hab ich noch nie verstanden, werd ich auch nicht mehr :D



    Grüsse,



    Beat

    Jetzt kann man bestimmt meine Aussage verstehen, warum ich Geld sehen will, wenn jemand mein Set benutzt.
    Dabei orientiere ich mich an üblichen Kursen von Backlineverleihern.


    Wie gesagt, bei mir persönlich bekannten Kollegen, die auch nicht gestört sind, gibt es natürlich andere Regelungen, ansonsten keine Kompromisse!


    Das seh ich ganz genauso und läuft bei mir auch so. Ich hab zwar wenig schlechte Erfahrungen gemacht, aber letztlich will ich auch nicht die Faulheit und Inkompetenz mancher Kollegen unterstützen. Die letzten Jahre habe ich fast nie mit irgendwem mein Set teilen müssen und somit immer meinen eigenen Kram verwendet. Wenn es aber doch mal vorkam, hab ich entweder das Zeug was da stand genommen (die elementaren Dinge sie Snare, FuMa, natürlich BECKEN, Hocker und HH-Maschine tausche ich IMMER) oder den anderen Drummer das Set stellen lassen. Da ich einen ganz simplen Grundaufbau hab (ein Hängetom, ein Floortom, Ride, zwei Crashes) wird dann auch grundsätzlich alles abgeschraubt, was nicht gebraucht wird. Minimiert die Gefahr das irgend was kaputt geht und meist ist es dann so "luftig" das ich alles so hinstellen kann, wie ich es brauche.


    Im allgemein ist mir aufgefallen, dass das Drumset unter den Instrumenten oft am stiefmütterlichsten behandelt wird. Kein Gitarrist würde mit einer Gitarre spielen, die einen verbogenen Hals, wo zwei Saiten fehlen und die Kabelbuchse kaputt ist. Aber was uns Drummern teils zugemutet wird....Dellen in den Fellen, Gaffa auf Resofelle (oder gar keine Resofelle), kaputte Beckenständer, wackelnde und defekte HH-Maschinen. Ich finde das oft einfach nur grausig, womit man dann die Band antreiben soll.


    Achso: Becken würde ich NIEMALS verleihen. Liegt einfach daran, das man die nicht reparieren kann wie z.B. ein Fell oder nen Spannreifen. Ausserdem ist die Gefahr, das die kaputt gehen bzw. schon vorher, bevor jemand anders die spielt einen kleinen Schaden haben und dann kaputt gehen, viel grösser als bei jedem anderen Teil am Set.



    Grüsse,


    Beat

    Ich schliesse mich meinem Vorredner an,


    bitte das Metronom ausmachen, wenn du es der Komission (beim Vorspiel) vorträgst gibt es da auch kein Metronom. Ausserdem ist es auf der Aufnahme lauter, als dein Getrommel. Schön wäre ausserdem, wenn du eine richtige Snare nehmen könntest. Auch hier verweise ich wieder auf die Vorspielsituation.


    Sonst würde ich an deiner Stelle an der Exaktheit arbeiten und alles gleich auch nochmal ein Stück langsamer üben. Die Akzente kommen auch nicht klar raus, könnte aber auch an der verwendeten Trommel liegen. Gut ist auch immer (wenn du das Ganze dann auf einer Snare übst - gern auch ohne Teppich!) das Stück in verschiedenen Dynamikstufen durchzuspielen. Also erstmal pp, dann mf und zum Schluss ff. Die Akzente sollten in allen drei Stufen sauber und der jeweiligen Stufe angemessen laut gespielt werden. Das schult zum einen das Gefühl für die Akzente, du trainierst nochmals den Notentext und wenn du es langsam zum Click (Viertel!!!) übst, arbeitest du auch an der Exaktheit.


    Grüsse,



    BEAT

    Hi,


    ich weiss genau wovon du redest, hatte die gleichen Probleme mit einer MLX Snare und einem WLX Set. Pearl hat in der Zeit wohl einfach schlechte Gussteile hergestellt. Möglich ist evtl. die Variante mit dem "Gewinde-neu-reinschneiden", hab ich damals auch gemacht. War aber nicht so 100% zufriedenstellend, das schon mal vorweg


    Ansonsten hab ich für die MLX Snare neue Böckchen gekauft, was ja bei einer Snare jetzt nicht so teuer war und für das WLX gab's bei Pearl Deutschland noch 130 Böckchen auf Lager, wovon ich entsprechend welche gekauft hab.



    Du wirst also wohl wenig dagegen machen können. Entweder ganzes Set neue Böckchen oder abwarten wie die langsam alle kommen...



    Grüsse,


    BEAT

    Sorry, ich find's ganz grausig und kann Herrn Minnemann wie immer eigentlich gar nix abgewinnen. Als neulich hier mal jemand ein Video von ihm gepostet hat in dem er zu Loops improvisiert hat, fand ich das ja noch ganz witzig aber das unterstützt eigentlich nur wieder meine Anithaltung ihm und seinem Schaffen gegenüber.


    Zur Band fällt mir auch wenig ein, mir fehlt da irgendwie die Musik. Wie immer jedem das seine, aber da fehlt mir persönlich alles, was ich sonst an Musik schätze....



    Nix für ungut, aber ich brauch das nich....



    Grüsse,



    Beat

    Hi,


    was war DIE wichtigste (wenn es sie denn gibt) Erfahrung als Drumtech? Gab es ein besonderes Ah-ha-Erlebnis bzw. dachtest du mal irgendwann "ach so geht das eigentlich!" bei deiner Tätigkeit als Drumtech? Gab es evtl. andere Techniker, die dich beeinflußt haben bzw. von denen du besonders viel gelernt hast?


    Und noch eine Frage an dich als Schlagzeuger: Du hast ja erst relativ spät angefangen, bist aber trotzdem einen professionellen Weg gegangen. Hattest du mal irgendwann Zweifel, ob du's packen würdest (also das mit dem professionell Musik machen)?



    Danke und Gruss,



    Beat

    Gibraltar baut auch Flatbase-Zeug. Günstiger als DW und von der Quali besser als Dixon...vielleicht mal eine Überlegung wert?


    Hier der Link: http://www.gibraltarhardware.com/?fa=series&sid=372&cid=70


    Grüsse,


    Da BEAt



    OT: Ich persönlich bin von der Gibraltar Hardware sehr angetan. Hab bisher immer ein Gemisch aus DW, Tama und Pearl benutzt aber jetzt mal drei Gibraltar 9600 Boom Stands bestellt und die Dinger sind für den Preis (89 € beim Rockshop...DW glaub ich so um die 120€?!?!?!) für meinen Geschmack weit solider als die DW Dinger und nicht so klobig (nur mein Geschmack) wie die neusten Pearl Ständer. Bei Pearl stimmte für mich immer die Qualität, aber das Auge isst ja bekanntlich mit...also ich kann Gibraltar nur empfehlen und werd demnächst wohl mal einen kleinen Testbericht in Verbindung mit meinem RMV-Set reinstellen. Soviel also erstmal dazu...