Beiträge von Beat*L*

    Hi,


    ich benutze die pflaume-farbenen von Vic Firth, einfach weil sie in meinen Ohren noch etwas besser klingen als die Standard von Regal. Beide Modelle wischen/spielen sich gleich gut. Aber wie gesagt, für mein empfinden ist der Sound der Vic Firth beim wischen etwas besser. Falls du eine komibinierte Anwendung aus wischen und dem (mehr als normal vorkommenden -> Stichwort Countrymusik, Trainbeat!)schlagen benötigst, empfehle ich die weissen Vic Firth, da sie etwas härter sind, sich nicht ganz so gut wischen aber geschlagene Figuren damit etwas besser klingen als mit den weicheren Regal/Vic Firth Modellen.


    Falls du gar gänzlich ein Modell suchst, mit dem der "Trainbeat" gut klingt, empfehle ich die Nylonmodelle von Regal. Einmal das mit den schwarzen, etwas härteren "Borsten" und dann so ein weiches mit den hellen, weissen Nylonenden. Beide sind aus meiner Sicht zum wischen eher ungeignet (bzw. hab ich damit nie den Wischsound bekommen, der mir vorschwebt -> vielleicht gibt's da durchaus leute die drauf stehen!?!?) aber man kann einen Trainbeatsound zaubern, der alle Facetten zwischen Trace Atkins über Garth Brooks, Willi Nelson, Hal Ketchum bis Keith Urban (*irgs*) abdeckt. Zumindest meine Erfahrung :)


    Grüsse aus dem wilden Osten, wo das Land noch weit und die Frauen...na ja die Frauen eben ->



    Beat

    Hi,


    also ich nutze so ein Fischer Amps Drum In-Ear Teil und da ist zwei Mal die Sicherung gekommen weil wahrscheinlich das Kabel, welches ich angeschlossen hab einen Kurzschluss verursacht hatte. Ich habe es erstmal zu dem Fachhändler geschickt wo ich das ganze gekauft habe und der hat es weiter zu Fischer Amps geschickt. Dort war man sehr zuvorkommend und hat mich auch mehrmals angerufen um das Problem zu finden. Bei mir lief das noch auf Garantie, weshalb ich nichts dafür gezahlt habe.


    Alles in allem würde ich das Gerät also zum Fachhändler bringen, bei dem ich es gekauft hab. Falls das nicht geht (weil du es gebraucht gekauft hast oder du keine Garantie mehr hast etc.) würde ich es direkt zu Fischer Amps schicken. Meiner Erfahrung nach sind die dort sehr freundlich und kompetent!


    Grüsse,



    Beat

    Hi,



    ich würde direkt erstmal auf ein anderes Bild bestehen, auf dem man irgendwie auch Grössen abschätzen kann bzw. genaueres zum Set sagen kann. Bei so einem verwursteten Bild hätte ich auch direkt Zweifel, das mir da einer sein Billigset als Pööörl verkaufen will.


    In jedem Fall ist die Kombination 12",13",20" ohnehin....grenzwertig.



    Grüsse,


    Beat

    Nabend,



    kann ich den Vorpostern nur beipflichten, die Qualität der neuen Fälle ist super! Bei den älteren hatte auch ich mal Ausreisser dabei bzw. sogar mal Felle die verbogen waren und somit nicht auf den Kessel gingen. Allerdings war Aquarian, bei der Musikmesse darauf angesprochen, sehr zuvorkommend und gab mir gleich mehrere neue Felle unentgeltlich mit. Service top und neuerdings scheinbar auch die Qualität ;)


    Die Mexicaner scheinen es wohl mehr drauf zu haben, als die amerikanischen Kollegen!?!?!


    Grüsse,



    Beat

    Also ich würde auf jeden Fall Stöcke mitnehmen! Aber das bringt auch nur was, wenn man sich sicher ist das man die nächsten Jahre die gleichen Stöcke spielt. Bei mir ist das eigentlich der Fall und somit würden mind. 20-30 paar gute Vic Firth Stöcke in meiner Reisetasche landen. Als ich das letzte Mal drüben war, kostete da das Paar noch um die 6(!) Dollar, hier waren es ca. 11€! Die Ersparnis kann sich jeder selbst ausrechnen und Stöcke braucht man definitiv immer und sind auch ganz sicher keine Fehlinvestition. Ausserdem nehmen die auch nicht sooooo viel Platz weg. Da passt dann locker noch ein Mikro oder die Hi-Hat mit in's Gepäck ;)



    Wäre meine Idee dazu.



    Grüsse,


    BEAT

    Hey,


    mein Vater war selbstständiger Malermeister mit einer kleinen Firma. Der hatte es unterm Strich genauso schwer wie ein Profimusiker sein Geld zu verdienen. Konkurenz gab es auch dort, da wurde noch viel mehr um Preise verhandelt und unterm Strich hatte der dann auch nicht mehr Geld zur Verfügung als ein gut arbeitender Musiker.


    Unterschied ist einzig und allein die Vorstellung in den Köpfen der Leute, die ich selbst auch ab und an bei mir entdecke. Als Musiker hat man ja "nix richtiges" gelernt, da ist man ja nix. Der Malermeister (oder Elektriker, oder Fliesenleger, oder Klemptner...oder oder) hat ja was "richtiges" gelernt.


    Natürlich Blödsinn. Zwischen dem Profimusiker (der sein Instrument meist viele jahre "studiert" hat und evtl. auch ein Diplom von einer Hochschule in den Händen hält, also einen AKADEMISCHEN GRAD besitzt) und anderen Selbstständigen in diesem Land gibt es defakto keinen Unterschied. Allein das Bewusstsein dafür fehlt vielen Musikern und viele erliegen der romantischen Vorstellung, das man mit der persönlich favorisierten Musik reich und berühmt wird. Der normale Musikeralltag aus Strassenfesten, Bierzelten, Jazzclubs und evtl. Theatern/Opernhäusern ist vielen dann einfach zu wenig bzw. zu unspektakulär. Nur letztlich ist es auch nur den wenigsten Handwerkern vergönnt, an ausergewöhnliche Aufträge heranzukommen (z.B. spezielle Vorzeigeobjekte, Aufträge für eine bestimmte finanzkräftige Klientel etc) die einen gewissen Ruf und (finanziellen) Erfolg bringen.


    Es gibt hüben wie drüben gute Malermeister die gut von ihrer Arbeit leben und gute Musiker die gut von ihrer Arbeit leben...und natürlich auch andersrum. "Jeder ist seines eigenen Glückes schmied" und das ist auch gut so.


    Wenn jemand klar sagen kann: "Ich will meine eigene Musik machen", gut. Dann sollte er aber nicht in erster Linie das Profimusikerdasein anstreben, denn das hat, um es mal ganz deutlich zu sagen, damit eher weniger zu tun. Mein Vater hat auch gern mal Wandgemälde gemalt, sein Geld hat er aber hauptsächlich mit dem schnöden und für ihn weniger spannende kleben von Tapete verdient. Ich hoffe der Vergleich ist verständlich denn letztlich ist es für den Profimusiker sehr ähnlich.


    Ich freue mich, mich in meinem eigenen Projekt selbst verwirklichen zu können. Mein Geld werde ich damit aber wahrscheinlich nie verdienen. Das kommt von den Country-, Tanz- und Coverbands und ich bin zufrieden damit. Wenn ich das nicht sagen könnte, würde ich was anderes machen. Denn unterm Strich bin ich (wie viele, wahrscheinlich die meisten hier) auch nur ein Fisch im grossen Ozean...und wir alle wissen das es genug Haie da draussen gibt ;).


    Grüsse,


    Beat

    Ich denke aber, das kann durchaus von Fenster zu Fenster variiren. Wie gesagt, es handelt sich schon um Doppelfenster und das Fenster ist auch nicht zu gross..


    aber probier's mal aus :)


    Grüsse,


    Beat

    Hallo,



    die Frage ist doch wie stark die Dämmung sein muss und wie das Fenster beschaffen ist? Ich habe in meinem Probenraum einfach zwei grosse Stücke einer alten Madratze zurechtgeschnitten und die zwischen die Fenster (Doppelfenster) gesteckt. Davor habe ich einen dicken Vorhang aus Molton gehängt. Bei mir ging es aber einfach um eine Geräuschminimierung gegenüber Häusern in meiner (Probenraum-) Nachbarschaft. Da war das völlig ausreichend. Wichtig war, das die Schaumstoffstücke etwas grösser sind als die Fenster, somit schliessen sie sehr gut ab. Vorteil ist auch, das man die Teile einfach rausnehmen kann um zu lüften.


    Voher lag der Geräuschpegel vor dem Fenster um die 80 DB Maximalbelastung ist jetzt bei ca. 20 DB (gemessen mit Messgerät). Vor den Häusern, die dann gegenüber meines Raumes stehen ist es weit weniger, weshalb sich da keiner mehr beschweren kann. Bei mir hat diese Variante völlig ausgereicht, aber es handelte sich auch um Doppelfenster und die Schallbrechung durch den relativ schweren Molton ist auch nicht zu verachten


    Ich hatte auch erst überlegt ein Gestell zu bauen, hätte aber wegen der Bauart der Fenster nur schwer funktioniert (alte Fenster, Griffe innen und aussen).


    Die Kosten und der Aufwand bei dieser Variante sind sehr gring, versuch macht klug sag ich mal ;)



    Grüsse,



    BEAT

    Der Caddy ist gut aber nix für den Tourbus, du kannst die Tasche vom Gestell befreien, ist aber sehr aufwändig und imho nicht Sinn der Sache.


    ich suche kein Lösung für den Tourbus weil ich A) im Moment nicht im Tourbus unterwegs bin und falls das B ) mal wieder der Fall sein sollte, schon seit Jahren ein gutes Flightcase von Herrn Tönel (kennst du den noch, Christoph?) mein eigen nenne. Da ist schon ein kleiner Corsa dran zerschellt :D. Leider hat die Massivität auch ihren Preis im Gewicht und letztlich suche ich nach einer Zweitlösung für mein Zweitdomizil Dresden :). Da tun sich mitlerweile auch einige Gigs auf und dann immer jeden Ständer einzeln schleppen...ei jei jei..


    Das Rockbag-Bag erscheint mir sehr gut ( trommelmann: Wie dein Hockeroberteil passt da rein??? Wie klein ist das? Oder ist das Bag so gross???). Ich hab auch mal das Millenium unter Augenschein genommen (preislich ja sehr günstig, aber taugt das was? Ich würde ca. 30-40 Gigs im Jahr mit dem Bag absolvieren) und auch das SPS von GEWA. Hat speziell da jemand Erfahrungen?


    Zum Thema Hocker: Also das mit dem Softbag in 16" lass ich mir durch den Kopf gehen. Allerdings nervt mich schon beim drüber nachdenken, das kein 16" Tombag nur 4" flach ist. Heisst es ist sehr viel Bag übrig und alle Trommeln sind schon in Hardcases verstaut. Vielleicht fällt mir was ein, was ich da noch reinpacken kann (und was somit gleich mit verstaut ist). Sonst favorisiere ich im Moment das Protection Racket Teil, schon weil es auch einen guten Rucksack abzugeben scheint. Aber ich grübel da noch drüber nach....


    Ich bedanke mich auf jeden Fall schon bei alle die hier etwas gepostet haben. Die Antworten haben mir schon sehr geholfen. VIELEN DANK!


    Grüsse,


    Beat

    Selbstversuch macht Kluch' heisst es bei uns immer. Das ist beim Trommel/Raushören definitiv so. Also lieber selbst raushören als hier zig falsche Grooves präsentiert zu bekommen.


    Der von Herrn Metzger ist übrigens richtig ;)


    Grüsse,


    Beat

    Hallo Matze,


    danke für den Link Matze.


    Kann man den Bag von dem Gestell mit den Rollen abnehmen oder ist das fest miteinander verbunden? In der Thomannbeschreibung heisst es, dass das Rockbagteil eine Zuladung von 60kg hat, erscheint mir gerade etwas zu wenig...kann mich aber (gefühlt) auch täuschen!?!? Wie sieht es mit dem SPS Hardwarebag von GEWA aus, hat oder hatte das schon jemand im Einsatz?


    KingKiller: ja ausprobiert, aber passt leider nicht.



    Grüsse und vielen Dank,


    Beat

    Hey Christoph,


    wie gut (haltbar) sind die Hardcase Geschichten, also wie lange nutzt du selbst die schon? Meine Hardware ist allgemein ziemlich schwer (alles doppelstrebig) und ich hatte immer das Gefühl, das bei Hardcase und den Bag-Varianten durchaus mal die Haltegriffe abreissen könnten?!?!


    Hast du eine genaue Bezeichnung für den Rockbag Caddy? Ich hab mit der Firma nicht die besten Erfahrungen, aber ich würd's mir durchaus mal angucken.



    Danke und Gruss,


    Beat

    Hallo Tarzan,



    ich nutze sowohl Pearl Ständer, wie auch Tama, Yamaha, DW und (meine Lieblinge) Gibraltar. Zu Pearl und Tama wurde ja schon was geschrieben, kann ich so bestätigen. Pearl Hardware ist allgemein sehr langlebig, sehr stabil und Preis/Leistung stimmen da auf jeden Fall. Mir persönlich gefällt das etwas klobig wirkende Design nicht so.


    Ich persönlich finde die Gibraltarständer am besten. Sie sind vom Design und dem Gewicht (gefühlt) ähnlich den aktuellen Tama und DW Ständern, aber im Anschaffungspreis etwas günstiger. Ich nutze die GI-9609BT Modelle (erhältlich u.a. bei Thomann), sie sind 3fach ausfahrbar (mit Sicherungsverschlüssen) und der Tilter ist Stufenlos verstellbar. Dieser Mechanismus macht auf mich auch einen Stabileren Eindruck als Beispielsweise bei DW.


    Falls du die noch nicht ausgecheckt hast, kannst du es ja mal machen ;)



    Beste Grüsse,


    BEAT

    Hast du den Millenium Trolley selbst? Kannst du da Aussagen zwecks Haltbarkeit, Verarbeitung etc. machen?


    Das mit dem "Case bauen lassen" ist natürlich klar, ich hatte gehofft das es eine etwas günstigere Lösung gibt. Ausserdem erscheint mir ein Thon-Case doch etwas zu viel des Guten :D...das dann so ähnlich als würde man mit Kanonan auf Spatzen schiessen.


    gibt's da nix von Hardcase oder so?!?!?!

    Hallo liebe DF-Member,


    in letzter Zeit haben sich mir zwei Fragen gestellt, für die ich selbst keine guten Lösungen bzw. Antworten finden konnte. Deshalb bitte ich hier einmal um Hilfe. Ich habe die Suche benutzt, aber nicht das passende finden können.


    Hier also die Fragen:



    A) ich nutze seit geraumer Zeit die guten Sattelsitzflächen von Roc'n'Soc und bin damit sehr zufrieden. Allerdings ist es für mich immer schwierig diese zu transportieren ohne Gefahr zu laufen sie zu beschädigen (Scharfe Ecken und Kanten, Gefahr etwas aufzureissen etc.). Ich hatte vorher eine Tama First Chair Sattelsitzfläche die durch Hardware eingedrückt wurde, dies will ich natürlich bei den neuen Sitzen vermeiden. Weiss jemand, ob es Taschen/Cases (aus Hardplaste wie z.B. die Hardcases von Hardcase) für Sattelsitzflächen dieser Art gibt. Vielleicht hat ja auch jemand eine Artfremde Lösung für dieses Problem gefunden? Vielleicht noch zur Info: Die Sitzfläche passt NICHT in mein Hardwarecase.


    und damit wären wir auch schon bei meiner zweiten Frage:


    B) Ich nutze schon seit Jahren ein Flightcase für den Hardwaretransport. Ich war und bin damit sehr zufrieden, allerdings bräuchte ich ein zweites Case und suche nun nach einer etwas PKW freundlicheren Lösung. Ausserdem transportiere ich nicht mehr ganz so viel Hardware wie früher, weshalb evtl. auch ein Hardwarebag in Frage käme. Ich habe weder mit Hardplastecases (Hardcase, SKB, Gator etc.) Erfahrung noch mit Hardwarebags (GEWA, Protaction Racket etc.). Am liebsten wäre mir natürlich ein günstige Variante, die dazu noch zuverlässig ist. Vielleicht könnt ihr mir ja was empfehlen bzw. gibt es hier ja sicherlich Leute die das ein oder andere Produkt schon länger nutzen und etwas dazu sagen können. Die Rahmenbedingungen wären:


    Transport von 3x Beckenständer, 1x Hi Hat Maschine, 2x Beckenarme, 1x Doppeltomständer (1xSingletomständer - optional), Unterteil vom Hocker, Multiklammern. FuMa wird extra transportiert.


    Ich wäre also sehr dankbar für Tipps, Erfahrunge und ggf. Kaufempfehlungen.


    Ich bedanke mich schon im vorraus und wünsche noch einen schönen Abend,



    BEAT

    Frage doch einfach denjenigen, der dir das Becken geschenkt hat, wo er es gekauft hat. Sonst wie schon gesagt direkt bei Paiste versuchen....wobei der normale Weg über den Händler ist, denn normalerweise nimmt Paiste keine direkten Serviceanfragen von Endkunden an. So kenne ich das jedenfalls....


    Grüsse,


    Beat

    Mir stellt sich spontan die Frage: Warum tust du nicht einfach so, als wärst du der "Erstkunde" wenn du schon eine Rechnungskopie da hast? Ruf bei Thomann an, erkläre das Problem und schicks dann ggf. mit der Rechnungskopie ein. Woran sollte Thomann merken, das du nicht der "Erstkunde" bist???


    Grüsse,


    Beat

    Hi,



    also bei mir hat sich in den letzten Jahren einiges verändert und es kamen aus logistischen Gründen zwei Sets hinzu, da ich einen zweiten Probenraum in einer anderen Stadt nutze (weil ich da unter der Woche studiere, am Wochenende aber meist zu Hause bin) und dort auch Gigmässig aktiv bin.


    Ich habe also einen Probenraum bei mir zu Hause, dort befinden sich zwei Sets wovon eines immer eingepackt ist um a) für Gigs verwendet zu werden - ich spiele ca. 4-7 Gigs im Monat oder b) in den Verleih zu gehen (hauptsächlich Tonstudio). Im anderen Probenraum steht ein Jazzset (also nicht für jede Musikrichtung verwendbar, da eine spezielle Konfiguration) und ein guter Allrounder von Sonor. Hardware ist für drei Sets vorhanden, da ich in dem externen Probenraum ja auch immer nur ein Set Live spielen kann ;). Da beide Orte ca. 250 km weit auseinander liegen und ich dementsprechend ein wie auch immer geartetes Drumset nicht jeden Woche von A nach B fahren konnte/wollte ist diese Lösung für mich recht optimal, wobei ich bestimmte Dinge (Mischpult, Hardware, CD-Player) teils doppelt habe.


    Grüsse,


    BEAT