Beiträge von Beat*L*

    Und im asiatischen erst! Eine Frau, die hier in Deutschland an einer Hochschule ein klassisches Instrument studiert hat, hat enorm bessere Chancen schnell verheiratet zu werden. Ein Hauptgrund, warum so viele Asiaten unsere Hochschulen stürmen...


    Mein Wissen basiert übrigens auf Aussagen von asiatischen Studenten, nicht das einer denkt ich denk mir hier was aus.

    Selbst schuld, wer keinen ordentlichen Beruf lernt?


    ich hab verstanden, das dies Ironie war, nur bei der Ironie gibt es ja auch immer ein Stück Wahrheit. Hierbei ist die Wahrheit darin zu sehen, das dies ein Argument ist, was einem durchaus öfter bei der "gemeinen" Bevölkerung entgegenschlägt, welche Musik nur konsomiert ohne darüber nachzudenken wie sie entsteht.


    Nun stelle ich den Vergleich an: Ein Mediziner studiert in der Regel 5 Jahre und kann danach von seiner Arbeit leben (wenn ich den Frauenarzt - nein es ist nicht der von dieser komischen Atzen-Kapelle- der nebenan seien Praxis hat sehe, dann sogar sehr gut; Töchterchen fährt ein BMW Cabrio und man hat sich gerade einen neuen Pool geleistet).


    Ich studiere Musikpädagogik und meine Regelstudienzeit ist genauso lang. Ich muss auch zum Praktikum in die Musikschule und am "Patienten" arbeiten. Wenn ich fertig bin habe ich ein Diplom einer staatlichen Hochschule, genauso als hätte ich an einer TU oder ähnliches studiert. Wenn ich die Gesamtsituation allerdings richtig einschätze, wirds mit Auto für die Tochter, Pool und Villa bissel schwierig. Zumindest wenn ich das alles mal als Musiklehrer/Musiker erwirtschaften will.


    Nur ist mein Beruf am Ende weniger fundiert als der des Mediziners, der ja deshalb so gut bezahlt wird weil er hochqualifiziert und hoch spezialisiert ist? Bin ich das dann nicht aber auch? Der Mediziner wird allgemein zu der Elite eines Landes gezählt, aber was ist mit mir???


    Nun wurde das Thema ja schon länger debatiert, u.a. bei Matzes und Didis Radioshow (zumindest teilweise) und meine Meinung dazu ist: Hier in diesem Staat läuft das grundsätzlich was falsch und ich denke auch, das man es nicht dem Verbraucher überlassen kann diesen Misstand wieder gerade zu rücken. Der Konsument wird immer versuchen ein "Produkt" so günstig wie möglich zu erhalten. Macht im Umkehrschluss das die komplette Szene bestrebt sein sollte, die Preise auf ein vertretbares Niveau anzuheben.


    Es geht mir hier auch gar nicht darum zu beläuchten, wer im einzelnen momentan davon leben kann oder nicht, also ob dies alles Virtuosen sind oder ganz besondere Künstler. Der Berufsmusiker ist häufig von der "grossen Kunst und Virtuosität" ein wenig entfernt, er bedient viele Felder auf einem gewissen hohen Niveau. Ich finde, davon sollte man am Ende auch Leben können, zumindest so das man nicht noch weniger als die Sekretärin der Musikschule verdient. Doch so sieht es mitlerweile aus UND das stimmt hier nicht.


    Didi hatte auch schon mal angesprochen, das er es falsch findet das es mitlerweile so viele "berufsqualifizierenden Schulen" gibt. Auch hier finde ich, der Mark kann und darf sich gar nicht von allein regeln! Das müsste der Staat das Diplom, welches an seinen Hochschulen erworben wir klar abgrenzen!


    Denn um auch hier bei meinem Beispiel zu bleiben, es darf auch niemand Frauenarzt werden, der eigentlich nur Physiotherapeut ist. Er hat zwar auch bissel Medizin in seiner Ausbildung gehabt, aber das macht ihn eben noch nicht zum Mediziner. Unterricht darf aber jeder, der zwei Stöcke halten kann...sorry, aber das finde ich einfach falsch.


    Only my two cent,


    Grüsse,



    BEAT

    Das haben wir ja nun geklärt, ICH MACHE MEINE STEUERERKLÄRUNG, so wie jeder andere der in diesem Staat Geld mit irgendwas verdient !!! Zumindest sollte er das, aber auch das haben wir wohl klar herausgearbeitet!


    Das war doch aber nicht das Thema?

    Zitat

    Hoffentlich liest das Finanzamt nicht mit.



    Brauchen sie nicht, die kennen doch meine Ein- und Ausgaben und bekommen von mir jährlich eine Steuererklärung...

    Bei eigenem Material kann ich sehr niedrige Gagen oder Gigs auf Unkostenerstattungsniveau noch nachvollziehen, wer aber Dienstleistungsmusik anbietet (Coverband etc.), der sollte eigentlich unabhängig vom beruflichen Status "vernünftige" Gagen aufrufen. Ist so meine persönliche Meinung dazu, die sich auch genauso auf andere Tätigkeiten in anderen Berufsfeldern übertragen lässt...


    Absolut korrekt von Didi dargelegt. Mir wird auch ganz schwindlig wenn ich das teils hier so lese...da bietet irgendwer aus meiner Nähe eine SIEBENKÖPFIGE Coverband für 500€ an!?!?! Coverband heisst für mich immer unterm strich Dienstleistung, egal ob das jetzt jemand Hauptberuflich oder als "Hobby" macht. Wenn z.B. DJ XY (das Beispiel ist ja relativ dicht an der Materie Musiker dran) einen Abend bestreitet ist es auch völlig egal, ob er Profi ist oder nicht. Der bekommt einfach in der Regel zwischen 250 und 500 Euronen. Ich würde mir da auch grundsätzlich Gedanken machen...


    Aber zum Thema:



    Region: hauptsächlich Berlin/Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg Vorpommern; Grundsätzlich aber überregional (auch schon: Düsseldorf, Köln, Hannover, Coburg, Arnheim, Amsterdam, Strasbourg, Wien, Stockholm)



    Funkband (Cover) 8 Leute; Gage nicht unter 1200,- € ohne Anlage, ohne Anfahrt; Ausnahmen waren bisher nur Benefizveranstaltungen für uns lohenswert erscheinende Projekte; ca. 15-20 Gigs im Jahr


    Coverband (Top 40) 5 Leute plus Manager (der genauso viel bekommt wie ein Bandmitglied) nicht unter 1200,- € ohne Anlage, ohne Anfahrt; ca. 10-15 Gigs im Jahr (davon aber auch Teils Veranstaltungen, die mehrtägig sind)


    Jazzband (Easy Listening, Swing, Bossa) 3 Leute (optional Sängerin); Gage nicht unter 600,-€ ohne Anfahrt, kleine eigene Anlage wird in der Regel mitgebracht; ca. 10 Gigs im Jahr


    Countryband (Old-und Newcountry) 4 Leute; Gage meist zwischen 600,-€ und 1000,-€ ohne Anfahrt, eigene Anlage für kleine Clubs oder kleine Räume bis 150 Leute; mitlerweile aus persönlichen Gründen nur noch ca. 10 Gigs im Jahr (2006 waren es derer 60(!) )


    Grüsse,


    Beat

    Hi,


    also ich möchte auch mal eine Anekdote aus meiner Vergangenheit zum besten geben, die in eine völlig andere Richtung geht.


    Ich hab mit meiner damaligen Schülerband einen lokalen Wettbewerb gewonnen, der über zwei Etappen ging (also Vorentscheide, Finale). Beides war sehr ordentlich organisiert, es gab keine finanzielle Abzocke und die Backline war zumindest Standard. Soweit ich mich erinnere stand dort ein Sonor Force 3000, ansonsten Marshal und Ampeg Verstärker...


    Wir haben damals sogar gewonnen und durften uns neben 1000,- DM Preisgeld auch noch über einen Supportslot bei "Die Happy" (die damals unheimlich angesagt waren) freuen.


    Also es geht auch anders!


    Grüsse,



    Beat



    Da steckt viel Wahres drin und um das "Rund-Um-Sorglos-Paket" geht es hier ja auch gar nicht. Ich hoffe inständig für jeden Freiberufler, egal ob er/sie jetzt Grafiker, Physiotherapeut oder eben Musiker ist, das er dieses nicht wollte, als er sich seinen Beruf ausgesucht hat. Das man sich den Beruf des Musikers auch nicht unbedingt aussucht, sondern im besten Falle in ihn hinein wächst steht ohnehin auf einem anderen Blatt Papier, denn das ist sicherlich ein Aspekt den viele übersehen bzw. gar nicht wahrnehmen, was ich ebenso für völlig verkehrt halte.


    Ich persönlich habe versucht, bevor ich anfing zu studieren erstmal zu gucken ob ich davon überhaupt leben könnte und mit dem Leben als Musiker klarkommen will. Damals wie heute kann ich das noch mit ja beantworten, wobei auch ich sagen muss das ein waches Auge auf andere Dinge die man evtl. zum "Broterwerb" tun könnte NIE schaden kann.


    Auch ich halte es für falsch heute noch an einen "geraden" Verlauf im Leben zu glauben bzw. sehe das nur noch bei einer sehr geringen Schicht von Leuten gegeben - Beamte z.B. Wobei ich weiterhin dafür plediere, diesen Status im Land abzuschaffen wegen Gründen die auf der Hand liegen. Aber das ist ein anderes Thema...


    Kurzum, ich danke für deine ausführliche Antworten. Vieles deckt sich mit meiner Wahrnehmung, ich konnte aber auch einiges Neues für mich herausziehen.


    Grüsse,


    Beat

    Hallo an alle Beteiligten,



    ich habe mir gestern die Radioschau reingezogen und möchte mich direkt erstmal bei allen für die Mühe und die sehr interessante Thematik, die besprochen wurde, bedanken.


    Nun ist es so, das ich momentan mittem im Hochschulstudium (5. Semester) bin und zu dieser ganzen Studiererei auch erst relativ spät gekommen bin, weshalb ich mir schon vorher um die Themen "was ist dann mal später?" und "wovon lebt so ein Musiker denn eigentlich?" versucht hab ein paar Gedanken zu machen. Und es ist natürlich auch aktuell noch ein Thema.


    Erschreckend finde ich dabei, das sich viele darum überhaupt keine Gedanken machen und meinen das Leben wäre eine Art "zementierter" Zustand, der immer aus bissel Spielen, bissel Unterrichten und ansonsten viel Spass bestehen würde. Diese Einstellung ist gar nicht so selten unter Musikstudenten....


    Zu der Thematik Berufsunfähigkeitsversicherung:


    Bei uns an der Hochschule biete eine Versicherung schon seit geraumer Zeit eine BU an, das auch zu zahlbaren Konditionen. Allerdings beziehen sich diese auf den Status als Student! Wenn man fertig ist und dann die gleiche Versicherung abschliessen möchte, werden die Beiträge unbezahlbar. Ich weiss nicht, ob dies bei anderen Anbietern ähnlich ist, dachte aber dies wäre ja u.U. für den ein oder anderen hier als Info interessant.


    Noch ein paar Fragen an Didi:


    Ich gebe dir recht wenn du sagst, das niemand der Berufsmusiker ist dann plötzlich mit 65 die Stöcke aus der Hand fallen lässt und sagt: "nu bin ich Rentner". Aber ich denke auch du wirst mir recht geben, das man ab einem bestimmten Alter einfach kürzer tritt und nicht mehr unbedingt damit rechnen kann, weiterhin voll arbeiten zu können? Ob für den einzelnen dies nun mit 65, mit 67 oder mit 72 so ist, ist sicherlich ganz individuell verschieden. Doch denke ich aber, das dieser Tag kommt an dem die Musikschule sagt: "Sie sind zu alt" und man auch nicht mehr so die Chance hat, 120 Gigs im Jahr zu spielen.


    Würdest du aus deiner Perspektive heraus sagen, das du mit den Maßnahmen die du bisher für die Altersvorsorge (du hast ja geschrieben, du hast privat vorgesorgt) ausreichend abgesichert bist bzw. du einen für dich angenehmen Lebensstandard halten kannst? (die gleiche Frage geht hierbei durchaus an alle Beteiligten) Oder würdest du sagen das ist eine Problematik, die sich für den Musiker grundsätzlich ausschließt?


    Weil wie du schon geschrieben hast, natürlich ist auch hier der Künstler/Musiker frei in seinen Möglichkeiten und der eine erwartet das, der andere das von Leben. Nur letztlich geht meine Überlegung dahin, das wenn ich dann evtl. mal 30 - 40 Jahre unterrichtet hab, Gigs gespielt hab...sprich GEARBEITET hab, zumindest noch Essen, Trinken, ein Dach über dem Kopf und die Besuche im Zoo leisten können möchte.


    Also ihr merkt, mich hat die Diskussion nochmals zum nachdenken angeregt bzw. zum weiter nachdenken ermuntert.



    Grüsse,


    Beat

    Hi,


    ich hab nach gefühlt drei Sekunden ausgeschaltet, den wie mein Vorredner schon bemerkte: das war nix.


    Der "Gesang" verdient nicht mal die Bezeichnung, rufen würde hier eher passen. Warum dann noch ein zweiter mitrufen darf, erschliesst sich mir nicht.


    Im Ernst, wenn ihr irgendwas mehr wollt als "Teeniemädels" beeindrucken solltet ihr nach einem ernsthaften Sänger ausschau halten. Darüber hinaus ist die Musik völlig belanglos wie ich finde, der zigste Aufguss von Dingen die schon lange keiner mehr hören mag.


    Erstmal wieder zurück in den Probenraum und ernsthaft mal Gedanken machen.

    Hallo,



    also hier prallen wie immer eigentlich bei diesem Thema, wieder die unterschiedlichsten Meinung aufeinander. Das Thema wurde schon zig mal besprochen und ich kann dir so viel sagen (einfach weil für mich vor 10 Jahren das gleiche Thema aktuell war und ich jetzt eben schon 10 Jahre weiter bin :) :(


    Du musst es selbst herausfinden. Wenn du es willst, wird dich nichts davon abhalten. Aber höre dir alle Argumente an, wäge ab wer was sagt (wenn z.B. Leute die nie selbst beruflich Musik gemacht haben sagen: "Junge, das ist brotlose Kunst...lern was gescheites"...na ja dann ist das so ähnlich als würde dir eine Bürokauffrau sagen: "Junge, werde blos nicht Elektriker. Das ist doch schwere Arbeit und kompliziert") und mach dir nach deinem Abitur nochmal genau Gedanken. Befrage mehrere Leute die von der Musik leben, wie sie es machen, wie genau ihr Alltag aussieht und überlege ob das was für dich wäre.


    Wenn du jetzt schon sagen kannst, du willst ein ruhiges, geregeltes Leben, dir dann mit Mitte zwanzig das erste Auto kaufen und doch bitte mit Anfang 40 ins eigene Haus einziehen, du willst eine Frau und mit der auch wenigstens zwei Kinder und ab und an in Urlaub..dann sag ich: Mach was anderes. Ich will gar nicht sagen, das dies alles nicht mit Musik zu erreichen wäre. Aber bis du dich irgendwie irgendwo etabliert hast, solltest du gewillt sein über nichts anderes als die Musik und das Business nachzudenken. Wenn dir das alles so viel bedeutet, das du jeden Tag nichts anderes machen willst, das es okay ist mal weniger Geld zu haben und evtl. auch mal zwischendurch bei LIDL an der Kasse zu sitzen weil gerade keine Gigs sind, dann mach das. Aber nehme es so in kauf...auch hier gillt: es muss nicht so kommen. Aber es kann so sein und es gibt einfach genug Leute, denen es genau so schon mal gegangen ist.


    Bitte versthe mich nicht falsch, ich will hier auch kein düsteres Bild zeichnen (was hier andere schon zur Genüge tun), aber es ist eben auch nicht immer das kunterbunde MTV-Leben. Es gibt auch den Alltag und der will gemeistert sein. Allerdings gillt das auch für die Mediengestalter, selbst. Malermeister, Elektriker, KfZ-Mechaniker und Bäcker in diesem Land.


    Du kannst mit jedem Beruf dein Geld verdienen oder auch nicht. Es kommt auf dich an ;)



    LG,


    BEAT

    Hallo,


    ich weiss wo das Geld herkommt ;). Das Pörli ist aber leider noch nicht da, DPD sagt es steht eine Stunde von zu Hause entfernt in einem Lager...sowas aber auch!


    Na ja zum Thema:


    Ich selbst besitze ein Series Set und ein Signia. Das Signia spiele ich nur sehr selten und es befindet sich im Moment eingepackt in einem Probenraum in Potsdam. Ich fand das Set immer sehr gut, klanglich aber in meinen Ohren schlechter als mein aktuelles Oak Custom. Aber das ist und bleibt Geschmackssache, von der Varbeitung sind beide Sets wirklich top!


    Allerdings muss ich sagen, das ich dir in jedem Fall nur abraten kann neuere Premiersets zu kaufen. Ich habe da sehr, sehr wechselhafte Erfahrungen gemacht. Bei mir zu Haus steht noch ein kleines Bop-Set, das ist eigentlich ein Totalschaden. Ausserdem hatte ich mal ein Artist, da sah es ähnlich aus. Das man so nicht auf dem Markt bestehen kann, wo Pearl, Yamaha, Tama, Sonor günstigere Sets mit um lichtjahre besserer Qualität liefern muss ich sicher nicht erwähnen. Die Pleite ist zum grossen Teil einfach hausgemacht. Meine Meinung.


    Ich wünsch dir, das du fündig wirst was ein Signia oder Genista Set anbelangt!


    Grüsse,



    BEAT

    Hallo liebes DF-Gemeinde,



    ich muss im Rahmen meines Studiums mit dem Vibraphone spielen anfangen und bin auf der Suche nach vernünftigen, aber auch Preisgünstigen Schlägeln. Meine Ambitionen am Instrument sind so, das ich schon regelmässig üben will/muss, aber auch nicht morgen Profi am Instrument sein will (wahrscheinlich auch nicht sein kann*g*). Dementsprechend suche ich Schlägel, die man durchaus regelmässig spielen kann (also keine absoluten "Stiele" die nach zwei mal benutzen auseinanderfallen) die aber finanziell noch irgendwo im Rahmen liegen. Gut wären "allround" Schlägel mittlerer Härte, die oben wie unten gut klingen und nicht zu speziell in eine Richtung gehen.


    Meine Frage richtet sich nun also an alle erfahrenen Vibraphonisten die vielleicht auch schon mal ausschau nach Schlägeln für ihre Schüler etc. gehalten haben und vielleicht günstige Modelle ( Geheimtipps :)??? ) empfehlen können?


    Ich hab mich schon ein bisschen umgeschaut und bei Thomann gibt es ja ein breites Angebot der Firma "Mike Balter" die relative günstig sind. Sind die zu empfehlen? Desweiteren hab ich in der D&P ja schon von Dixon Schlägeln gelesen, die ja auch nicht all zu teuer sind. Wie sieht es damit aus?


    Das Paar sollte nicht teurer als 40€ sein, man braucht ja immer zwei Paar :S


    Ich danke schon jetzt für fachkundige Antworten und wünsche einen schönen Sonntag!



    Beat*L*

    Das schönste Geschenk, so bescheuert das jetzt klingen mag, war ein Schlüsselband von Eintracht Frankfurt. Wie so oft bei den kleinen Dingen im Leben, geht der materielle Wert gen Null, aber idiell hat es mich zu Tränen gerührt. Wenn ich hier so mitlese kam das ja scheinbar bisher doch etwas kurz...also die Geschenke, die von Herzen kamen und auch das selbige angegriffen haben.


    In ermangelung an Personen die mir noch etwas schenken könnten, hab ich mir selbst ein Pörl Masters Set geschenkt. Allerdings re-finanziert durch den Verkauf eines Sonor S-Class Pro. Ich freue mich schon sehr auf die neue Bude, wird sie doch bei den div. Gigs im Januar/Februar/März gleich gut eingespielt :)



    erholsame Feiertage allen,



    BEAT

    Hallo und guten Morgen,



    ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem Kugelgelenkkopf für meinen älteren Gibraltar Snareständer. Die Konstruktion von damals ist wohl noch etwas unausgereift und so haben sich über die Jahre ein paar Rillen in das Kugelgelenk eingeschnitten, weshalb der Snareständer jetzt etwas spiel bekommen hat und sich nicht mehr beliebig in jede Poition verstellen lässt.


    Ich bin sonst mit dem Ständer und der Verarbeitung zufrieden und wollte mir nicht zwangsweise einen neuen kaufen. Hab also schon das Netz nach Kugelköpfen für Snareständer (mit passendem sechseckigen Flansch für die Aufnahme des Snarekorbes) abgesucht, aber nichts wirklich passendes gefunden. Bei Yamaha gibt's Kugelköpfe mit passendem Flansch, nur da ist das Problem das die Kugel an sich zu klein ist um in die Gibraltar Aufnahme zu passen.



    Lange Rede, kurzer Sinn: Vielleicht hatte ja jemand schon mal ein ähnliches Problem und kann mir da behilflich sein. Ich wäre sehr dankbar und würde mich über Tipps freuen.



    Vielen Dank und mit bestem Gruss,



    Beat*L*