ZitatOriginal von SevenUnd bei Sticks ist das natürlich kein Thema. Das is sich klar.
Na ja da macht das dann auch echt Sinn, wenn man halt jemanden hat, der sie einem mitbringt. Dann ist das 0% Aufwand und 100% Ersparnis!
Grüsse!
ZitatOriginal von SevenUnd bei Sticks ist das natürlich kein Thema. Das is sich klar.
Na ja da macht das dann auch echt Sinn, wenn man halt jemanden hat, der sie einem mitbringt. Dann ist das 0% Aufwand und 100% Ersparnis!
Grüsse!
Hi,
also für jemanden der die Musik gar nicht mag, gibt es mir eben auch gar nichts. Ich find's super getrommelt von der technischen Seite her aber die "Musik" ist die Reude schlechthin. Ne Band wie Dream Theater braucht die Welt definitiv kein zweites Mal...finde ich.
Kompliment an die ganze Band für die vortreffliche Beherrschung der Instrumente aber ansonsten....mein Mitleid.
Da Beat
Da bin ich ganz Jürgen K's Meinung...ich lass mir (wenn es sich anbietet) manchmal Sticks von Freunden und Bekannten mitbringen, wenn sie drüben sind. So komm ich zum sehr günstigen Einkaufspreis von ca. 4€ an gute Vic Firth und tu mir hier nicht diesen (wie ich finde maßlos überzogenen) Killerpreis von teils 12€ pro Paar an!! Aber bei grösseren Summen und gerad auch ner Snare (die man sich ja u.U. auch gern vorher nochmal anhören wollen würde!?!?!?!), würd ich schauen das hier irgendwo zu bekommen.
Ich hab erst gerad wieder Scherereien mit hochpreisigem Equipment und da bin ich sehr froh, hier in Germania gekauft zu haben und den Jungs von Thomann die Hölle heiss zu machen (obwohl die nix dafür können und auch immer ganz lieb zu mir sind :D).
Fazit: Augen auf beim Auslandskauf!
Grüsse,
Da Beat
Ich nochmal...
also ich finde der Lexa hat das dermassen gut auf den Punkt gebracht, auch wenn man recht lange zum lesen des Geschriebenen braucht (hat hier vielleicht noch nicht jeder getan).
Nichts anders wollte ich auch sagen - hab das nur nicht so auf den Punkt bekommen (also mal Respekt für das Geschriebene Lexa!!:D). Es geht bei der Thematik um die Differenzierung und das man nicht nur Schwarz/Weiss sieht.
Natürlich bin auch ich (wie vorher geschrieben) dafür, das man erstmal für sich an einen Punkt kommt, an dem man es auch verantworten kann zu Unterrichten aber letztlich entscheidet doch der Markt, sprich der Schüler wo er hingeht. Und für bestimmte Schülergruppen ist es total okay, zum Einstieg einen Semiprofi/Studenten etc. zu nehmen.
Allgemein sollte man auch die regionalen Unterschiede beachten. Wenn man z.B. in der Region Berlin/Potsdam Schlagzeugunterricht anbietet, ist das ein sehr umkämpfter Markt. Da gibt es natürliche viele sehr gute Lehrer, aber (gerade in Potsdam) auch viele Gurken bzw. Leute die halt eigentlich keine Ahnung haben. Und da für einen Anfänger herauszufiltern, wer kompetent ist und wer nicht ist schon arg schwer. Das regelt sich fast komplett über den Preis. Kann mir vorstellen (ohne da fundierte Infos zu haben), das es in ländlicheren Regionen, wo es überhaupt schon schwer ist einen Lehrer zu finden anders sein könnte....
Grüsse,
da BEat
Tach auch,
ich hab mir mal alle Meinungen durchgelesen und komme zu dem Schluss das hier viel zu sehr verallgemeinert wird. Warum sollten denn im Einzelfall nicht auch 10€ als Unterrichtshonorar okay sein? Viele argumentieren aus der Profi Sicht und da ist es natürlich richtig, das man nicht von 10€ leben kann.
Zu erst mal ein Beispiel: Mein Pa war Maler und der hätte auch NIEMANDEM eine Wand für 10€ die Stunde angestrichen. Er hätte das aber auch nicht in seiner Lehre gemacht, sondern hat sein Handwerk erstmal professionell erlernt. Für ihn war klar das er Maler wird und nicht irgend ein Hobbyhandwerker.
Nicht anders ist es mit uns Drummern. Wenn jemand Hobbydrummer ist, dann kann es auch gut sein das er sein Handwerk gut beherrscht. Nur in 90% der Fälle wird er mit einem Profi in Sachen Fachkompetenz, Auseinandersetzung mit der Materie etc. nicht mithalten und wahrscheinlich wird seine Schülerscharr auch nicht grösser als 2-4 Leute aus seiner Umgebung sein. Und das müssen ja auch nicht die ambionierten Drummer sein, die in naher Zukunft DIE Profikarriere anstreben. Um kurz auf mein Malerbeispiel zurück zu kommen: Viele meiner Bekannten lassen sich ihre Wohnungen von Kumpels streichen oder machen es eben selbst - ist dann aber auch keien Profiqualität, aber das weiss man dann auch. Genauso mit den Leuten, die eben zu einem Kumpel zum Unterricht gehen. Das ist keine Profiqualität, weiss man dann aber auch. Aber um mal so bissel zu spielen und Spazz am Instrument zu haben, völlig okay! Das sind dann eben Hobbymusiker, die keinen grossen Stress mit Lehrersuche und Musikschulwartelisten etc. haben wollen sondern mal nach Lust und Laune bissel was gezeigt bekommen wollen -
DA SIND 10€ ALS KLEINE AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG VOLLIG OKAY!!!! Hat dann aber auch nichst mit professionellem Unterricht zu tun. Man sollte das zwar nicht immer schwarz und weiss sehen, weil es da auch viel Grauzone gibt und ja auch nicht für jeden Schüler sofort klar ist, was er sich vom Unterricht erwartet, aber letztlich ist das dann mehr eine Zeitaufwandsentschädigung als ein Arbeitslohn.
Leute die es erst meinen, werden ohnehin zu einem renomierten Privatlehrer gehen oder sich an einer Musikschule anmelden. Alle die das nicht gleich gerafft haben, raffen es spätestens dann, wenn dem guten Kumpel/Hobbydrummer die Möglichkeiten ausgehen. Solche ambitionierten Schüler slektierst du auch so ein bisschen über den Preis. Jemand, der guten Unterricht will, wirst du auch mit einem Stundenpreis von 20€ nicht abschrecken. Womit wir bei der Frage sind, kannst du diesen guten Unterricht anbieten, oder machst du dir deshalb schon sorgen um den Preis???? Wenn du mit einer Musikschule und deren Lehrern nicht mithalten kannst, warum willst du dann professionellen Unterricht anbieten (was du mit einer Announce in diesem Forum ohne Zweifel tust)????
Wenn man also wie unser Kollege Themenstarter hier Profi werden will, dann sollte man sich von so naiven Vorstellungen wie "Ich mach mal was nebenbei" verabschieden. Hallo!!! Das ist dein Hauptberuf ab demnächst, also denk doch auch so! Und dann so anscheinend konzeptlos mal "drauf los zu Unterrichten" ist da mehr als unklug und wirft auch direkt ein fragwürdiges Bild auf dich als Musiker/Pädagoge (der du ja irgendwie werden willst!!!). Ich will dich nicht blöd anmachen, aber da solltest du dir mal Gedanken drüber machen, das kann dir auch blöd den Ruf versauen. Weil wenn dann die ersten deiner Schüler zu dem nächsten Lehrer rennen und der dann deine "Fehler" ausbügelt....na ja...eher nicht so cool sag ich mal.
Ich schliess mich einigen Kollegen an: Mach es richtig oder gar nicht. Erstelle dir einen Plan was du machen willst, wie du auf häufig auftretende Probleme reagierst (wie erklärt man einem Schüler eigentlich wie unsere Notenschrift funktioniert, was ein 4/4 Takt ist? Wie mache ich den Schülern Grundlagen klar? Was will ich an Grundlagen überhaupt vermitten? Was sind denn für mich Grundlagen???). Wenn du auf solche oder ähnliche Fragen keine Antwort hast, lass es.
Ich finde, mit 19 sollte niemand unterrichten der "erst" neun Jahre sein Instrument spielt. Die meisten Leute fangen professionell damit nach dem Studium an. Da ist man dann so mitte zwanzig bis dreissig und hat meist schon so 15-20 Jahr Spiel- und (eigene) Unterrichtserfahrung. Dann macht das Sinn. Mal ein paar Nachbarsjungs was zeigen und sich dafür bezahlen lassen (wie oben beschrieben) ist das eine, aber dann mach das nicht gross öffentlich und schau, das du Leuten die Talent haben einen eingesessen Lehrer empfielst.
Handhabe ich persönlich im übriegen auch so. Ich wurde schon öfter angesprochen, hab dann auch Leuten was gezeigt aber auch angepasste Preise dafür verlangt. Viele davon waren eben solche "Hobbysportler" die dann auch irgendwann wieder aufgehört haben, weil es ihnen zu teuer war (solche Leute werden aber immer aufhören, selbst wenn sie dafür nur 10€ ausgeben müssten; solltest du dir auch im klaren drüber sein), sie gemerkt haben das es nix für sie ist oder einfach das Interesse verloren. Andere hab ich eben weitervermittelt und bisher dafür nur positive Resonanz erhalten. War für mich so der beste Weg und da kommt dann auch erstmal nichts mit irgendwelchen Unkenrufen von wegen: "Na ja der Unterrichtet scheisse, was der denen zeigt ist der Vollmist, der kann ja dann auch kein guter Spieler sein"
Ich hoffe ich konnte deine Sicht mit einigen Aspekten bereichern und du lässt dir das nochmal durch den Kopf gehen.
Es grüsst,
Da Beat
Hey,
danke für die Hinweise....Mikromässig ist genauso wie spielen: Geschmackssache und bei jedem anders Ich benutz halt schon seit Jahren Sennheiser und Audio Techniker (für de Overheads) und bin zufrieden.
Hab mich bisher rein um den Livebereich damit gekümmert aber werd dann wohl mal bissel was für Recordingequipment zurücklegen, gerad wo ich ja eigentlich doch viel im Studio unterwegs bin.
Nochmals thanx a lot für die Tipps,
da Beat
PS.: Kannst du was dazu erzählen, wie du es (Video/Audio) mässig aufgenommen hast - gern auch per PN!?!? Ich würd da auch gern mal im Proberaum was vernünftiges anschaffen um mich selbst in besser Quali (Audio- und Videomässig) aufzunehmen, hab mich damit aber eigentlich noch nie wirklich auseinandergesetzt. Irgendwann fängt man ja überall mal an wa....
Schon mal Danke und Grüsse,
Da Beat
Hey ho,
hab gerad mein Üben unterrbrochen, mal so reingeguckt und bin hier gelandet. Wirklich sehr ansprechend gespielt, auch wenn mich einige Sachen persönlich stören würden (hauptsächlich Setaufbau und so eine bissel Ergonomie allgemein). Aber sind halt Dinge, die jeder einfach von seiner Statur etc. anders macht und für sich damit klar kommmen muss...denke mal für dich passt das schon so, auch wenn noch luft nach oben ist.
Sonst merkt man, das du dich mit der Materie schon länger auseinander gesetzt hast. Hatte was ähnliches neulich im Studio zu spielen und hab gemerkt, das es für mich mal wieder Zeit wird solche Fussgeschichten aufzufrischen, will ich da nicht einrosten
Will also heissen: Respekt für die (wahrscheinlich) harte Arbeit und viel Erfolg damit weiterhin!
Grüsse,
Da Beat
Hi Christoph,
der ist sicherlich entspannter, er hat es ja sozusagen auch "erfunden"*g*. Ausserdem hatte ich ja schon erwähnt, das ich die ganze Sache etwas schneller gespielt habe (original ca. 143 BpM, bei mir ca. 156 BpM) und da kommen manche Figuren (16tel Triolen, die 16tel Paradiddelgeschichten) sicherlich etwas unentspannt rüber.
Ich werd mal das Stück sowie auch noch ein paar andere Transkribtionen (Art Blakey aus "This I Dig Of U" von der Hank Mobley Platte "Soulstation", ein anderes Max Solo, nämlich aus Sandu von der "Study In Brown", Roy Haynes aus dem Stück "In Walked Bud" von der (für mich) bahnbrechende "Misterioso" von Monk) im Studio aufnehmen, dann kommen einigen Licks (die mit Bassdrum ) auch noch besser rüber!
Aber als nächstes kommt wohl erstmal Crazy Army von Gadd....ich freu mich jetzt schon*hihi*
Grüsse,
Chrischan
Hi,
ich bin ja immer fleissig am Transkrebiren und hab mir diesmal ein Solo des erst kürzlich verstorbenen Max Roach vorgenommen. Es ist aus dem Stück "Jordu" von der Platte "More Study In Brown" vom Max Roach & Clifford Brown Quintett.
Ich hab's mal so zusammengeschnippelt, das man zuerst das Solo von Herrn Roach hört und dann meine Interpretation davon. War recht spontan aufgenommen und auch nur mit nen Overhead, aber ich denke und hoffe man bekommt einen Eindruck. Mein Solo ist etwas schneller als das Original und auch bissel leiser, aber wie gesagt....sehr spontan und sehr minimalistisch aufgenommen. Ist ein erster Versuch und ich bin für Kritik jeglicher Art wie immer offen
Grüsse,
Da Beat
Wie oft spielst du denn so in deinem schlagzeugerischen Normalalltag sagen wir....lydisch #11, oder auch mal C dorisch auf den Toms???
ich persönlich spiele ja gern II-V-I'er in Moll oder auch mal alteriert...oder nur ganztönig, das kommt nur mit der Snare so richtig schön....
ne mal Spazz bei Seite. Also erstmal wäre es vielleicht hilfreich zu wissen, von welcher Schule du sprichst und zweitens thematisierst du da ja Dinge, die für jeden Musiker von belang sind bzw. auch nicht.
Es wird immer Leute geben (und gerad Drummer) die sich, auch ohne das sie theoretisch genau wissen was passiert, in die Musik einfinden können. Heist also wenn du von natur aus Songstrukturen fühlen kannst bzw. dir ein eigenes System entwickelst, diese für dich klar wahr zu nehmen dann musst du doch nicht wissen, was der Pianist und der Bassist gerade harmonisch gemacht haben und wie sie wieder zurück zur "1" der Fomr gekommen sind!?!?!?!
Wenn du z. B. in einer Heavy Band acht Takte "fühlen" kannst, warum nicht auch in einem Standard spielenden Jazztrio? Wenn du mit besagter Heavy Band spielen kannst, ohne zu wissen was der Gitarrist da eigentlich spielt, warum solltest du es nicht auch mit der Jazzband können. Dieses elitäre solltest du knicken...Jazz ist halt in erster Linie MUSIK auf seine schönen und klaren Seiten reduziert....jedenfalls meistens
Es ist meiner Meinung nach so, das "der Jazz" in seinen Urformen die Grundlage unserer modernen Musik bildet und das ist eben melodisch und vor allem auch harmonisch so, was wiederrum was mit dem bewussten Hören zu tun hat. Wenn du ein mal gelernt hast, eine Bluesform mit ihren speziefischen Eigenheiten zu hören, kannst du dich darüber eben frei entfallten. Und wenn du dich ein wenig mit Musikstrukturen, Gehörbildung und Harmonielehre (alles auch gern immer am praktischen Beispiel) auseinandersetzt, wirst du merken das auch dein Schlagzeugspiel auf einer sehr breiten Basis besser wird und davon profitiert. Wissen ist Macht und hilft dir dich im Rahmen einer jeden musikalischen Form, ob nun Jazz, Rock, Funk, Blues, Latin oder Heavy Petting zu entfalten und das zu tun was du vor hast: Schlagzeug zu spielen!
Bei dir klingt es ein wenig wie bei den meisten Leuten die dann immer gleich an stumpfe Singeübungen und endlose Qualen im Theorieklassenzimmer denken, bzw. davon reden. Aber gerad als ambitionierter Laie kann man sich sowas ja klemmen und die Sache auf ein nötiges Mindesmaß reduzieren. Denn wenn du dich mit den Grundlagen auskennst, wirst du schnell merken das dein Musizieren elementar besser wird.
Kurzum: ich persönlich kann nur jeden Musiker empfehlen, sich auch ein wenig Theorie (und wenn man nicht so viel Zeit hat, eben nur das "Nötigste") anzueignen. Es sollte auch gerad uns Schlagzeuger in unserem grundsätzlichen tun, nämlich dem führen einer Band Hilfe und Stütze sein!
Und dabei sollte es völlig egal sein, welche Musikrichtung du machst. Es ist nur häufig so, das man als Pop/Rock Drummer damit nicht so "belästigt" wird, da diese Stile vermeindlich einfacher zu "fühlen" sind, was aber auch quatsch ist und nur daran liegt, das einem das Zeug permanent um die Ohren geblasen wird bzw. durch Gesangsparts die Sache ohnehin in eine nachvollziehbare Form gebracht wird. Wenn du einfach oft Jazz (-standards) hörst, wirst du dazu auch ein natürliches Feeling entwickeln.
Grundsätlich solltest du dich aber auch fragen, was du am Instrument lernen möchtest und was du eigentlich so den lieben langen Tag damit anfängst. Wenn du nämlich eigentlich fast nie in die Verlegenheit geräst, Jazz im Trio,Quartett oder sonst wo zu spielen, warum dann auf eine spezielle Jazzschule gehen? Loote doch das erstmal aus, denn wenn du sagen wir in einer Top 40 Band spielst, sind für dich doch ganz andere Dinge wichtig?!?!
Mal so als Denkanstoss....
Grüsse,
Da Beat
Wat'n Bullshit....mir drängt sich da auch die Frage auf, ob der Themenstarter getrunken hat?
Grüsse und gute Besserung
Da Beat
PS.: Als kleiner Tipp: Wer in einem Forum (und auch im "richtigen" Leben) ernstgenommen werden will, sollte sein Anliegen klar verständlich und nachvollziehbar formulieren
Morgen,
man nun lasst mal die Kirche im Dorf, ich mein der Themenstarter hat doch geschrieben das er erst seit zwei Jahren spielt und das auch eher unregelmäßig. Ihn da also mit Vic Firth und irgendwelchen Onlineschule zu bombadieren ist da wohl völlig falsch, besonders weil er die Grundlagen gar nicht kennt!!!
Also ich würd folgendes probieren: Such dir in deiner Umgebung einen guten Lehrer (also jemanenden, der ein paar Referenzen vorweisen kann...KEINEN "guten Kumpel" oder jemanden, der selbst noch Schüler auf dem Instrument ist) und bearbeite mit ihm einfach mal Grundlagen....sowas wie Single-und Doublestrokerolls, Paradiddle, Flames und eben grundsätzlich Handhaltung.
Du musst das ja nicht ewig machen, aber sowas ist für jeden einfach mal die richtige Basis! Dann kannst du immer noch allein die Dinge erarbeiten, die dir wichtig erscheinen und wirst auch Onlinegeschichten (wie die Sachen auf der VicFirth HP) besser oder überhaupt verstehen!
Das Problem über's DF zu klären halte ich für einen eher fragwürdigen Weg, weil du hier immer hundert Meinungen von Leuten bekommst die alle sicher nicht schlecht sind, aber zum Teil auch fragwürdig sein können da sie von Leuten unterschiedlichster Wissensstände geäussert werden!
Fazit: Ein guter Lehrer der dir Sachen am Instrument erklären kann ist durch nichts zu ersetzen!
Danke und Gruss,
Christian
Hi,
vielleicht passt das nicht so ganz hier her, aber ich suche Denjenigen der mein altes Pearl BLX gekauft hat. War auf jeden Fall hier über's Forum und so ca. im Zeitrum Juli-August...ich weiss gar nicht mehr so genau.
War auf jeden Fall ein Set in Sequire-Red in 22", 8", 10", 12", 14", 16" und es stand in der Nähe von Potsdam.
Vielleicht meldet sich derjenige mal bei mir per PM, wollt nur mal hören wie's so geht mit dem guten Stück und ob es sich in der neuen Umgebung gut eingelebt hat:D
Grüsse,
DA BEAT
Hi,
also den Mix find ich ziemlich amtlich, hat auch ordentlich Druck - selbst auf meiner popligen Anlage, also daran soll's wohl nicht liegen und wer da kommt und zu viel meckert hat keine Ahnung
Problem ist wie so häufig, das man nix besser machen kann als es mehr oder weniger reinkommt. Soll heissen, wenn die Klampfe schon wackelig und bissel zu zerrig in den Mixer reinkommt, kannst du da auch drehen und wenden was du willst es wird nicht besser. Vielleicht nochmal über neu einspielen nachdenken, wäre meine Meinung. Snaresound wäre auch nicht meiner, aber das bleibt Geschmackssache. Auf die Bassdrum vielleicht ein klein wenig mehr Kick, denn so im Mix find ich die eigentlich genau richtig nur eben für die Stilistik etwas zu "breit".
Man merkt das es nicht unbedingt deine (Drum-)Stilistik ist, aber wenn du mit dem gespielten auf der Platte zufrieden bist ist alles gut, ist jedenfalls gröstenteils sauber und zu glattgebügelt ist ja auch nüscht wa? Aber ein Kompliment an den Sänger, den find ich ziemlich amtlich mit ner guten stimlichen Anlage für diesen Bereich, klingt fast wie die alten Lagwagon oder auch nen bissel nach NoFX.
Das wäre meine Meinung dazu,
Beste Grüsse,
DA BEAT
Tja meiner Meinung nach gibt's zum besten Stock der Welt (also jetzt Vic Firth allgemein) leider keine wirklichen Alternativen. Ich war erst kürzlich in den USA und da kostet ein Paar einfach mal lächerliche 4,00$, also so um die 3,00€ - da sag ich danke liebe Bundesregierung. Ich finde die Preisgestaltung echt eine Frechheit, die müsste man eigentlich mal Kollektiv beukotieren!!
Ich würde mal bei Kit Tools, Agner oder Shaw Stix schauen, die sind qualitativ ähnlich gut finde ich.
Ansonsten ist der Gadd-Stock nicht unbedingt so speziell, also u. U. kommst du auch mit einem 7A einer anderen Firma gut klar?!
Musste halt echt mal wieder neu auf die Suche gehen....
Grüsse,
DA BEAT
Tach,
ja sind Risse, die Kuppe wird sich jetzt auf jeden Fall ablösen....so wie bei Raumschiff Enterprise - "Skottie, bitte die Untertassensektion vom Hauptteil des Schiffes abtrennen, die Klingonen greifen an"
Danke,
DA BEAT
Hallo zusammen,
Lite-MB: richtig, das Tom ist 8" tief nicht 10", mein Fehler. Das Set ist eigentlich mechanisch noch in Bestzustand, es hat übriegens einen Einzeltomhalter, natürlich gibt es aber einige kleinere Stellen. Z.B. gibt es kleine Kratzer an den Stellen, wo die BD-Füsse anschlagen. Ich poliere das Set normalerweise ein mal im Jahr mit spezial Holzschutzpolitur, was dem Finisch schon zu gute kommt.
@ Hilite Freak: Ja das Gefühl hatte ich eigentlich auch, denn so häufig hab ich das Set wie schon gesagt noch nicht gesehen und auch noch nie eine 20" Bassdrum. Aber nun weiss ich ja, das es die zumindest gibt!
Ich will das Set auf gar keinen Fall verkaufen, denn wie schon erwähnt gibt wird es wohl schwer diesen Sound und die Qualität (da galt definitv noch:"alles zittert vor Made in Germany") wieder zu finden. Aber da ich das Set für einen (wenn ich das hier so lese) Schnäpchenpreis bekommen habe, freue ich mich einfach weiterhin bei allen Jazz und kleineren Funk Gigs.
Danke für eure schnellen und präzisen Antworten,
DA BEAT
Hallo Kollegen und Kolleginin,
ich hab mal ne Frage bezüglich meines kleinen aber feinen Sonor-Phonic's das in den Grössen BD18"x14", TT 12"x10" und FT 14"x14" in meinem Keller steht. Es hat wie oben beschrieben ein relativ helles Eichenfurnier (ich hab die genaue Bezeichnung jetzt nicht im Kopf) und ich hab das Set bisher nur in dieser Konfiguration bzw. an sich schon eher selten gesehen
Nun frag ich mich, ob von dem Set auch 20" Bassdrums hergestellt wurden und evtl. auch noch 16" Floortoms?
und welchen Wert hat denn das Teil eigentlich?
Ich hab die Suche verwendet und hoffe das es diese Frage nicht schon einmal gab!
Beste Grüsse,
DA BEAT
ich fand auch das die mehrere gute Alben hatten. Ich war auch grosser Fan so mit 9, 10....einfach klasse die Band damals. Riesige, ausverkaufte Stadien, geile Band (mit tollen-Rock-Drumsoli, konnte man sich was abschauen!) und auch ein super Frontman. Ich finde die waren schon zu recht da wo sie mal waren.
Aber für manche Dinge gibt es eben eine bestimmte Zeit und die hat der Herr Rose so langsam überschritten. Der Rest der "echten" Gunners ist ja mehr oder weniger mit würde gealtert - fand Velvet Revolver eigentlich ziemlich geil - aber der Axel...hätte mal lieber auch den Absprung geschafft.
Ich erfreue mich weiterhin an dem einstigen glanz und verdränge solche Videos, mit drittklassigen Kopien der Originale.
Na ja, cheers
DA BEAT