Die Frage muss erlaubt sein und sollte nicht einen Sturm der Entrüstung entfachen, sondern einfach sachlich diskutiert werden!
Als das DF das Institut der Mitgliedschaft eröffnete, war ich sofort dabei. Seitdem entrichte ich monatlich meinen Obulus und sogar noch etwas mehr!
Warum? Weil ich das Forum super finde, weil viel Arbeit darin steckt und weil die Geburt den Vätern und Müttern viel Geld gekostet hat und auch noch kostet. Aber bereits damals habe ich die Frage gestellt, was denn den Unterschied zwischen einem "zahlenden" und einem "nichtzahlenden" Mitglied ausmacht? Und ich muss ehrlich sagen, ich weiß es bis heute nicht?
Wenn jeder das DF bis auf das Forum "Freundeskreis"umfassend nutzen kann, ohne dass auch nur ein cent dafür entrichtet wird, muß der neue Nutzer ja blöd sein, wenn er dennoch was zahlt! Oder liege ich da völlig falsch?
Meine provokante These dürfte sich ganz einfach an dem jährlichen Mitgliederzuwachs seit Einführung der zahlenden Mitgliedschaft ablesen lassen. Noch aufschlussreicher wäre natürlich die Herstellung einer Relation zwischen Mitgliedern und regelmäßigen Nutzern!
Was ich sagen will ist, dass sich die Betreiber des Forums natürlich auch auf die Gewinnung neuer Mitglieder ausrichten sollten. Das ist m. E. aber nur dann erfolgversprechend, wenn mit einer zahlenden Mitgliedschaft gewisse Vorteile verbunden sind, die von Nichtmitgliedern, also bloßen Nutzern, unterscheidet.
Beiträge von @t
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Versteh ich einfach nicht! Kann nur daran liegen, dass es sich bei dem Teppich um ein dünnes Billigprodukt handelt oder nicht das ganze set, womit ich in erster Linie Hocker und Bassdrum meine, auf dem Teppich steht.
Also ich habe ein 2x2 m Stück guten Vorwerk - Teppichboden unter meinem drumset und da bewegt sich nix! Hab ich seinerzeit als Restposten aus einem Teppichbodenmarkt erstanden für wenig Geld. Super!
Oder du kaufst dir einen speziellen Teppich für drumsets, die zwischenzeitlich im gut sortierten Musikhandel angeboten werden. Da steht dann zwar nicht das ganze det drauf, sondern im wesentlichen Hocker, Snare und Bassdrum, aber das reicht auch und du hast nicht so eine große Rolle zu transportieren, wenn du mal auf Tour bist. -
Würde mich freuen, wenn sich bei MP was geändert haben sollte. Vielleicht hat die massive Kritik im DF ja doch ihre Wirkung gehabt.
Mal sehen, ob ich das beizeiten noch mal probiere mit MP? -
Habe jahrelange Erfahung mit open air konzerten und kann dir daher nur raten, das komplette set abzunehmen. Ich nehme einzeln ab, bassdrum, snare, jedes Tom, hihat und für overhead zwei Mikrofone. Das hat sich bewährt, denn es geht nicht nur um laut oder leise, sondern im wesentlichen auch um einen satten drumsound.
Viel Spass beim Konzert! -
In eurem Fall ist es üblich, eine GbR zu gründen, das ist eine Gemeinschaft bürgerlichen rechts. Diese GbR wird beim Finanzamt angemeldet und dort steuerlich ähnlich behandelt wie ein Unternehmen. Die GbR hat dem Finanzamt gegenüber Einnahmen und Ausgaben zu belegen. Daraus errechnet sich ein GbR - Gewinn oder - Verlust. Darüber hinaus muss noch jedes einzelne GbR - Mitglied seine eigenen Einnahmen und Ausgaben steuerlich geltend machen. Das kann dazu führen, dass die Steuerlast des Einzelnen gemindert wird, nämlich bei Verlusten. Erzielter Gewinn ist allerdings zu versteuern. Der Reiz an der Sache ist, dass man mit Verlusten, die sich ja durch Fahrten zum Spielen oder Üben oder natürlich auch durch Anschaffungen von Instrumenten ergeben können, seine Steuerlast aus seinem üblichen Job mindern kann. Aber Vorsicht, denn das Finanzamt erkennt regelmäßige Verluste nur einige Jahre an. Wenn man über kurz oder lang keine Gewinne erwirtschaftet, schiebt das Fianzamt das in die Kategorie "Liebhaberei", was zur Folge hat, dass die Verluste nachträglich nicht anerkannt werden. Heißt also, man muss die eingesparten Steuern komplett zurückzahlen.
Wenn ihr euch nicht als GbR etabliert, würde ich zumindest jedem einzelnen der Musiker raten, dem Finanzamt gegenüber im Jahresausgleich Einnahmen und Ausgaben aus dieser Tätigkeit gegenüber zu stellen. Dann lauft ihr keine Gefahr, dass ein übereifriger Finanzbeamter auf Grund z. B. eines Zeitungsartikels anfängt, zu recherchieren und ihr könnt ohne Probleme Quittungen und Rechnungen ausstellen. -
Wer will denn mit seinem Nachbarn vor den Kadi? Gerichtsurteile hin, Gerichtsurteile her, zunächst sollte man immer eine einvernehmliche Lösung anstreben. Und bitte auch Verständnis für den Nachbarn!
Besonders Schlagzeug nervt! Ich glaube kaum, dass der Keller so abgedämmt werden kann, dass man nix mehr hört. Dafür ist die Distanz zwischen den beiden Räumen auch viel zu klein.
Vielleicht kannst du ja auf einen Raum in der Schule, Musikschule oder der Kirchengemeinde o. ä. ausweichen. Wenn man lange genug sucht, findet man sicher auch was, wo man keine Miete zahlen muss.
Sollte es aber nur zu Hause gehen, dann rate ich auch dazu, auf den Nachbarn zuzugehen und mit ihm über das Problem zu sprechen!
Viel Erfolg! -
Musik Produktiv ist der letzte Laden, zumindest was meine zahlreichen Erfahrungen mit der Drum - Abteilung betrifft.
Die Verkäufer arbeiten überhaupt nicht kundenorientiert. Sie verstecken sich lieber hinten im Büro am PC oder hinter sonstigen Arbeiten, als sich für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Die Preise sind überhöht. Wenn man nach einem Preisnachlass fragt, gibt`s keine oder nur eine dumme Antwort. Keinerlei Entgegenkommen.
Fachliche Beratung gibt`s nur von einzelnen Verkäufern. Die meisten haben kaum Antworten auf spezielle Fragen.
Mir ist es auch schon passiert, dass ich von einem Verkäufer stehen gelassen wurde, weil irgend jemand reinkam, den der Verkäufer kannte.
Eine telefonische Kontaktaufnahme kommt für mich auch nicht mehr in Frage, weil ich in der Regel hinterher genauso schlau war wie vorher und ich mich zum Teil auch noch mit Unfreundlichkeit konfrontiert sah.
Mit Rücksendungen bzw. Reklamationen hab ich auch keine guten Erfahrungen gemacht.
Nein, für mich nur noch im Notfall Musik Produktiv!
Hatte mir schon mal überlegt, mich diesbezüglich an die Geschäftsleitung zu wenden. Aber wenn die selbst kein Controllingsystem für kundenorientiertes Arbeiten ihrer Mitarbeiter haben, dann müssen sie eben damit rechnen, dass sie über die Jahre hinweg nicht mehr konkurrenzfähig bleiben.
Auch andere Mütter haben schöne Töchter! -
Der Typ verkauft doch schon wieder solchen Schrott als Alu - Snarekessel
Artikelnummer: 7314838161 -
Der Typ bietet auch ständig DW-Plaketten bei ebay an. Hab ihm schon einige abgekauft und, obwohl die in Ordnung sind, bei der ganzen Abwicklung des Geschäfts ein komisches Gefühl gehabt. Er hat auch nur sehr schleppend meine emails beantwortet und seine Lieferung kam auch erst, nachdem ich ihn massiv unter Druck gesetzt hatte.
Das, was er hier abgezogen hat, schlägt dem Fass aber den Boden aus.
Ich würde alles in Bewegung setzen, um das Geschäft rückgängig zu machen. Frag doch mal bei der Bank nach, ob die Überweisung nicht rückgängig gemacht werden kann? Dann ist er nämlich am Zuge! Ich würde ihm dann anbieten, sich den Müll bei mir abzuholen! Bin sicher, darauf wirst du nie wieder was hören.
Außerdem würd ich ebay mailen, dass sie ihn sperren sollen, von mir aus auf Lebenszeit. Wenn er so weiter macht, schaufelt er sich aber so oder so sein eigenes ebay Grab. Noch zwei, drei negative Bewertungen und niemand kauft mehr bei ihm. -
Ja, mein lieber JB, da hilft nix, da musst du durch! Hak es ab unter der Rubrik "Erfahrungen".
Die Versicherung zahlt übrigens nichts, es sei denn, sie wird mit falschen Angaben betrogen. Bei Haftpflichtversicherungen ist stets ausgeschlossen ein Schaden, der an geliehenen Gegenständen entsteht. -
Falls du einen roc`n soc nimmst, überleg mal, ob du ihn mit Gasfeder nimmst? Gefällt mir ausgesprochen gut, weil er schwingt und nicht fest ist und weil man ihn ruck zuck höher oder tiefer stellen kann.
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"ich würde mich als ziemlich gut bezeichnen" riecht aber kräftig.
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr!