Vielen Dank.
Ja es genügt die Updateversion. Bin schon fleißig am Downloaden/Installieren.
Na, dann viel Spaß... und gerne mal eine Rückmeldung, wie Dein Eindruck aussieht.
Vielen Dank.
Ja es genügt die Updateversion. Bin schon fleißig am Downloaden/Installieren.
Na, dann viel Spaß... und gerne mal eine Rückmeldung, wie Dein Eindruck aussieht.
Frage an die Experten.
Ich habe Superior Drummer 2 nur als Crossgrade zu EZDrummer.
Genügt mir trotzdem nur das Update für SD3 (168€), oder brauch ich die Vollversion?
Ich weiß es zwar nicht explizit, aber die Logik sagt mir, dass Du eine Lizenz für Superior Drummer 2 hast - wie auch immer Du zu der gelangt bist (in diesem Falle Crossgrade) - und somit solltest Du ganz normal das Upgrade von 2 auf 3 zum angegebenen Preis machen können. Lizenz ist Lizenz - und es gibt von Superior Drummer 2 nur eine Vollversion und nicht Light oder sonstwas.
Im Zweifel einfach direkt da fragen, wo Dir verlässlich geholfen wird, d.h. bei Toontrack direkt. Die haben sogar eine Mailadresse.
Das ist schon ein ziemlicher Beschiss. Das sind Modelle, ca. 15cm groß. Steht das da irgendwo?
Nein, das wird nicht erwähnt. Dazu haben weder "Schlagzeug" noch "Gitarre" irgendetwas mit den Beatles zu tun - ausser dass da ein Schriftzug drauf ist: Wäre es wenigstens eine Ludwig-Oyster-Black-Pearl-, Höfner-Violin-Bass-, oder Rickenbacker-325-Miniatur - aber so hat das ja nicht einmal Charme....
Bitte erklären, warum das ein Schnäppchen sein soll... Sieht für mich wie Fake-Merchandise-Plunder zu völlig überhöhtem Preis aus...
Sowas hier ist schon ETWAS charmanter: klick
P.S.: Habe offenbar nicht gerafft, dass das ein Scherz sein sollte... Da fehlte der Smiley...
Ich könnte das ändern indem ich alle Pads einzeln die Sensitivität abändern müsste was aber doch seltsam wäre da dies die Defaulteinstellungen sind?
Wie gwmatthias schon schrieb, sind Default-Einstellungen eben nur Orientierungen.
Verschiedene Schlagzeuger - gerade Einsteiger - haben durchaus extrem unterschiedliche Anschlagsstärken: Die einen kloppen in kürzester Zeit ihre ganze Hardware in Grund und Boden, bei anderen werden die Felle nur sanft angekuschelt.
Ich gehe davon aus, dass Du ein eher wenig physisch spielender Drummer bist und daher - wie wirklich in jedem Fall - die Triggereinstellungen jedes einzelnen Pads genau angepasst werden müssen. Das ist geradezu essenziell, denn wenn Du an der Stelle schon keinen Output hast, wird es schwer, diesen wieder einzufangen.
Die Velocity-Werte sollten wirklich grundsätzlich so eingestellt sein, dass Deine härtesten Anschläge wirklich auch die 127 erreichen (wie nick schon schrieb) - und zwar nicht unbedingt eben künstlich mit Gewalt hervorgerufene Mammut-Einschläge. Dann sollte es in der folgenden Kette deutlich passender zugehen und Dein Problem behoben sein.
Merk Dir einfach, dass Default-Einstellungen praktisch in jedem Bereich nichts weiter als Ausgangs-Werte darstellen, von denen aus man seine persönlichen Einstellungen vornimmt: IMMER!
Es wäre eher Zufall, wenn eine Default-Einstellung mal tatsächlich perfekt auf Dich zugeschnitten sein sollte.
Es gibt dazu viele gute Anleitungs-Videos auf YouTube, die Dir die gesamte Bandbreite der Einstellungs-Möglichkeiten und deren Zusammenhänge darstellen. Es lohnt sich, zwischendurch einfach immer mal etwas tiefer in die Materie einzusteigen. Leider ist es so - und wir wohl auch so bleiben - dass ein E-Drum-Set in der Regel eben doch etwas komplexer in der Bedienung und Konfiguration ist und somit auch mehr Zeit in das Anpassen an die individuelle Spielweise und die individuellen Bedürfnisse investiert werden muss.
Das kann aber auch viel Spaß machen....
Könnte noch xlr auf xlr direkt auf die aktiven Backen&Müller gehen die derzeit an den Pre Outs des Marantz hängen aber das sollte ja kein Unterschied machen?
Vermutlich schon.
Dass dann Trommeltotti (dessen Handschrift ich auch sofort erkannt habe) natürlich wieder mal treffsicher am Thema vorbeizielt, ist eigentlich total klasse: damit ergibt sich im Gesamtkontext 'Testbericht' und Kommentare erst das wahre Realsatire-Kunstwerk.
Ich habe ihn vermisst.
Schön zu sehen, dass er immer noch mit mächtig Energie dabei ist, die (E-Drum)Welt verändern zu wollen. Das ist nicht nur amüsant und unterhaltsam, sondern immer auch bemerkenswert und beeindruckend...
Aber zum Thema: Das TD-50 ist mit der neuen Snare und dem Ride-Becken mindestens wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Bin gespannt darauf, mal das Mimic testen zu können, aber das TD50 ist in meinen Augen derzeit ganz oben (auch wenn ich mit den Modulsounds selbst ebenfalls nichts anfangen kann und auf Superior Drummer 3 setze)...
Der Preis ist immer relativ: Frag mal einen halbprofessionellen Chellisten/Violinisten, was der so für sein Instrument ausgibt... Da bewegen wir uns hier im Low-Budget-Bereich.... und schöne Musik kann man immer auch auf einem 100.- Euro-Set machen...
Nun dachte ich mir das z.b. ein gebrauchtes TD-12 alle beschriebenen Anforderungen kostengünstig erfüllt.
Liege ich mit meinen Überlegungen richtig?
Das sollte so sein, wobei "kostengünstig" relativ ist, da auch ein - inzwischen recht betagtes - TD-12 gebraucht noch eine ganze Menge kostet: Du wirst so bei 500.- Euro plus/minus 50.- Euro liegen...
daher ist mir dieses "Hauptthema" oder "Problem" fremd...
Deshalb habe ich "Problem" ja auch in Anführungszeichen gesetzt, weil es so ungefähr das Einzige war, was überhaupt angepasst werden musste - und offenbar bei vielen anderen auch. Das ist an sich nicht einmal ein "Problemchen"...
... allenfalls dann, wenn man eben davon ausgeht, dass man SD3 installiert und sofort mit perfekten Einstellungen loslegen kann. So ist es dann eben doch nicht unbedingt - wobei ich das im Einzelfall nicht ausschließen will.
Die Hi-Hat sauber kalibrieren, auf Sensivity & Co. achten ... dann läuft es auch im VST sauberer und das Spielgefühl wird realistischer. Letztlich kann eine Software wie SD3 nur das verarbeiten, was an MIDI-Informationen ankommt.
Das dürfte für das von mir angesprochene und im Netz kursierende Problem nicht der Grund sein, denn hier wird von einwandfrei kalibrierten HiHats und Sensitivity (eben nicht so, dass die roten LEDs am Modul leuchten) ausgegangen.
Auch bei mir ist die HiHat im Modul einwandfrei kalibriert und lässt sich wunderbar gleichmäßig und realistisch mit den intenen Modulsounds spielen. Für SD3 funktioniert das aber nicht 1:1.
Nach meinen Erkenntnissen betrifft das auch die Mehrzahl derer, die mit Roland-Hihats hier "Probleme" gemeldet haben, wobei "Probleme" eben nur meint, dass der beobachtete Effekt eben der gleiche ist, den ich beschrieben habe und dieser eben in SD3 korrigiert werden musste.
Spannend ist hier ja vor allem, dass ich nicht einfach meine Einstellungen aus SD2 übernehmen konnte, so dass diese dann wie gewohnt funktioniert. Hier müssen in SD3 einfach andere "Arbeitspunkte" festgelegt worden sein.
Letztlich aber alles kein Thema, da sich das ja in SD3 sehr einfach "zurechtbiegen" lässt, da ich ja den Einsatzpunkt (Velocitywert) eines jeden Samples (tight bis open6) individuell festlegen kann.
Hauptthema ist ja eben auch das Phänomen, dass man für "closed"- und erst recht "tight"-Sounds, so extrem auf´s Pedal treten muss, dass es eben oft sogar gar nicht geht. Hier wird SD3 einfach die Zuordnung der Velocity-Werte zu den Sounds anders wählen, als Roland dies für seine HiHats im jeweiligen Modul vorsieht. Es sollte, wenn ich im Modul mit leichtem Druck auf´s HiHat-Pedal einen "tight"-Sound produzieren kann, dieser ja auch in SD3 erklingen.
Das ist aber am Ende auch alles nur logisch, denn SD3 kann ja nicht für alle auf dem Markt erhältlichen/befindlichen HiHat-Typen die perfekten Einstellungen liefern. Da muss man dann eben etwas am Finetuning arbeiten. Und wichtig ist ja in erster Linie, dass es geht und dass das Ergebnis beeindruckend sein kann.
Aber nochmal grundsätzlich: Schön, dass Dich SD3 auch begeistert! Hast Du schon irgendwo Anlass für Kritik gefunden?
zur der Frage bezüglich der Multichannelausgabe in Cubase:
einfach ein Rechtsclick auf dein VST-Instrument im Rack, da kannst du anwählen, welche Ausgänge aktiviert werden sollen!
Hatte bei mir so zunächst nicht funktioniert. Irgendwann in den letzten Tagen waren dann plötzlich nach x-tem Versuch die Einzelspuren im Mixer zu sehen.
Ich habe keine Ahnung, warum es vorher gehangen hat, bin aber froh, dass es jetzt endlich klappt.
Danke für Deine Hilfe!
Auch wenn ich noch viel am Herumprobieren und Einstellen bin, ist der erste Eindruck absolut positiv.
Es ist erstaunlich, dass die (bekanntermaßen super) Sounds von SD2 schon im Vergleich zu den Presets in SD3 für mich nun plötzlich beinahe langweilig klingen.
Kaum zu glauben, aber da gehen neue Welten auf - ich bin begeistert.
Nach eineinhalb Wochen lasse ich mich jetzt auch dazu hinreissen, zu sagen, dass SD3 ganz neue Dimensionen erschließt. Das hat nicht mehr viel mit SD2 zu tun, sondern ist - wie inzwischen von Toontrack auch so beworben - keine Drum-Sample-Library, sondern ein Drum-Production-Tool... und das kann man so stehen lassen.
Was die Qualität der Sounds angeht, so geht es mir genau wie Dir: Ich habe testweise mal auf SD2 mit den klassischen Libraries umgeschaltet und hatte sofort das Gefühl, dass mir Dynamik, Präsenz und "Luft" fehlt. Der A/B-Vergleich ist ernüchternd. Ich möchte nicht mehr zurück - und auch meine SD2-Libraries wandern auf die Ersatzbank
Meine anfänglichen Probleme mit der Hi-Hat-Konfiguration hatten sich schnell erledigt: Zunächst hatte ich das - wohl weit verbreitete - Thema mit Roland Hi-Hats, dass "closed" nicht "closed" klang, sondern eben leicht offen.
Hier kann man aber in den MIDI-Einstellungen wunderbar einfach mittels verschiebbarer "Punkte" auf einer Achse festlegen, ab welchen MIDI-Werten welcher Sound ertönen soll (z.B. tight, closed, open1, open2, open3 etc.).
Ein weiteres Thema hatte ich damit, dass die "open"-Sounds alle einen Tick zu laut waren, gegenüber dem "closed"-Sound. Auch das lässt sich für jede Articulation getrennt anpassen und geht sehr einfach.
Ich habe noch keinen Aspekt gefunden, den ich wirklich zu kritisieren habe...
In meinen Augen ist Superior Drummer 3 derzeit das Maß der Dinge und wirklich für jeden SD2-User mehr als eine Überlegung wert - zumal der Upgrade-Preis lediglich dem einer weiteren Library entspricht.
P.S.: Manchmal habe ich direkt etwas Sehnsucht nach Trommeltotti: Er hat immer wieder bestimmte Features bemängelt und gefordert... müsste doch jetzt total glücklich sein
Noch ein interessantes Video: Ein Interview mit Norman Garschke (Drummer für Toontrack 3), in dem er u.a. auch den Aufnahmeprozess beschreibt.
[video]
Bin eben über ein schönes Video gestolpert, das ein paar der neuen Features von SD3 im Zusammenhang mit E-Drums zeigt: Hier vor allem die Multi-Zone-Features für Snare, Ride, Becken etc...
[video]
Edit: Hat sich erledigt.
1: Stambul NPaiste Trade Mark 22"
50.- bis 80.- Euro (auch wenn die auf Ebay häufig zu höheren Sofortkaufpreisen angeboten werden, kann man realistisch in dem genannten Bereich tatsächlich verkaufen).
2: Paist 505 Mase in Germany Trade Mark 18" Crash
50.- bis 70.- Euro
3: UFIP Ritmo7 14" HitHat
ähnlicher Bereich - mit Glück auch für knappe 100.- Euro im Paar (wenn man einen Liebhaber findet).
Generell nur in gutem Zustand, d.h. ohne Risse, Keyholes und sonstige Beschädigungen.... Einzelverkauf bringt mehr, als sie im Set zu verkaufen.
Einfach im SD 3 Mixer auf das Mixer Icon gehen und dann Multichannel anwählen.
Hab´s eben erst testen können: Es erfolgt bei Umschaltung auf "Multichannel" zwar im SD3-internen Mixer die entsprechende Zuweisung der Spuren auf einzelne Outs, aber - anders als bei SD2 - erzeugen sich dann nicht in der VST-Spur von SD3 in Cubase die dazugehörigen "Unterspuren", die den jeweiligen Outputs entsprechen. Da das in SD2 automatisch erfolgte, gehe ich davon aus, dass da bei SD3 irgendwo noch ein Trick sein muss, der das ebenfalls ermöglicht...
Weisst Du das eventuell? Wie machst Du das?
Edit: Thema hat sich erledigt, da die Ursache in Cubase 9 liegt und nicht in Superior Drummer 3! Hatte vor 3 Wochen ein Update auf Cubase 9 gemacht und seitdem SD nicht im Multi-Channel-Mode getestet. Der Fehler bestand also VOR SD3.
Einfach im SD 3 Mixer auf das Mixer Icon gehen und dann Multichannel anwählen.
Danke! Da habe ich wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen... Ein PDF-Manual wäre ja nicht schlecht, aber liegt ja leider nicht bei.... Habe nur über das "Help"-Menü einen Link zu einem Web-Manual gefunden, was aber nervt, weil ich das nicht einfach mal mit mir herumtragen und überall auch ohne Netzzugang lesen kann... Da bin ich echt konservativ: Anleitungen lesen ich gerne auf´m Klo
Bin gerade kurz vor Ende einer Aufnahmesession und überlege jetzt tatsächlich, die mit SD2 aufgenommenen Drums durch SD3 zu ersetzen...
Habe bei einer Rocknummer einfach mal das Rock-Preset 1 von Bob Rock geladen... Unglaublich fett!
Macht echt Laune!
Das stimmt. Da sind wirklich tolle Presets dabei. Mir gefallen auch die von George Massenburg selbst sehr gut: dezenter, aber mit dem gewissen Etwas.... Die Bob Rock-Presets sind einfach mächtig und machen seinem Namen alle Ehre...
Bei SD3 habe die Toontrack-Leute verdammt viel richtig gemacht!
Der SD 3 klingt meiner Meinung nach noch wesentlich differenzierter und vor allem die Snaredrum-Sounds sind der Hammer!
Spannend, dass Du das auch so empfindest.
Wäre ich Hifi-Fetischist, würde ich vermutlich sagen, dass der Unterschied von SD2 zu SD3 ist, dass sich bei letzterem nochmal ein Vorhang öffnet.
Was die Snares betrifft, so muss ich Dir recht geben: Zum einen eine wirklich große Vielfalt an brauchbaren Snares, zum anderen erscheinen mir alle sehr viel sorgfältiger und differenzierter aufgenommen.
Ich weiß zwar nicht, ob das wirklich so ist, aber es hört sich an, als seien da noch ein paar Dynamikstufen mehr aufgenommen worden, so dass fast alle Snares viel lebendiger wirken.
Auch die Ambient-Mics nehmen mich voll gefangen, denn der Raum klingt wirklich klasse. Bei SD2 habe ich noch mit Hallräumen von Reverb-PlugIns gearbeitet, bei SD3 sehe ich die Notwendigkeit nicht, da dies hier wunderbar und stimmig die Ambient-Mics erledigen.
Wo ich allerdings noch hänge: Bei SD2 konnte ich einfach alle Outputs auf Einzelspuren in Cubase routen. Bei SD3 habe ich noch nicht herausgefunden, wie das funktioniert. Sollte ja eigentlich nicht komplizierter geworden sein?
Habe mir gleich zum Start SD3 gegönnt und bin mehr als begeistert:
Zunächst einmal habe ich pünklich kurz vor 15 Uhr den Freischaltungscode bekommen und habe dann für das Basispaket und die Ambience-Library so etwa 100GB downloaden müssen. Selbst mit recht flotter DSL-Verbindung hat das einige Stunden gedauert. Wer eine solche nicht zur Verfügung hat, wird wohl eher Tage brauchen oder sich die fertige Installtion auf einer SSD leisten müssen.
Zu SD3:
Es ist erstmal eine große Umstellung, denn das User-Interface ist wirklich stark überarbeitet und einige Funktionen musste ich erstmal suchen.
Auch konnte ich nicht 1:1 meine Einstellungen aus SD2 übernehmen (CC-Einstellungen für die HiHat z.B.) und benötige da sicher noch einige Zeit, um alles nach meinem Geschmack anzupassen.
Aber: Der Sound ist großartig. In meinen Augen DEUTLICH besser, als mit SD2.... Alles wirkt klarer, definierter, transparenter....
Dazu sind wirklich eine ganze Menge brauchbarer Kesselsets, Becken und vor allem Snares enthalten... Das ist schon mal in der Grundausstattung alles ganz klasse.
Im Netz finden sich ja inzwischen viele Videos, die jeweils Ausschnitte aus den Samplebibliotheken zeigen, aber es ist doch einfach ein ganz anderes Ding, wenn man selbst hinter dem Set sitzt und deutlich den Unterschied bzw. die Verbesserungen zu SD2 hören kann.
Schon jetzt kann ich sagen, dass sich die Anschaffung gelohnt hat.
Es gilt aber immer noch: SD ist extrem komplex und daher nichts für Menschen, die einfach nur mal daddeln wollen. Man hat so dermaßen viele Möglichkeiten, dass man in diesen leicht mal verloren gehen kann
Edit: RS