Sicher heute?
Ich sehe um 16:10 Uhr auf ARD "Verrückt nach Meer - Herzklopfen zwischern zwei Kontinenten"....
Hast Du da evtl. den Namen der Sendung und vielleicht sogar einen Programm-Link?
Sicher heute?
Ich sehe um 16:10 Uhr auf ARD "Verrückt nach Meer - Herzklopfen zwischern zwei Kontinenten"....
Hast Du da evtl. den Namen der Sendung und vielleicht sogar einen Programm-Link?
Hm, einerseits geht es mir auch so, dass ich mich über neue Ideen freue - gerade, wenn sie scheinbar ergonomisch günstiger konzipiert sind; andererseits fehlt mir hier definitiv etwas "Fleisch":
Es sollte mindestens einen optisch überzeugenden Prototypen geben, der nicht einfach so aussieht, wie zwei unprofessionell miteinander verbundene Standard-Maschinen.
Ein aussagekräftiges Video, das schlicht verschiedene Spieltechniken bzw. den MUSIKALISCHEN Einsatz eines solchen Pedals zeigt, halte ich für zwingend!!!
So ist für mich das Erscheinungsbild leider ungut: Es drängt sich mir der Eindruck auf, dass hier mit unausgegorenen Ideen Geld eingesammelt werden soll, die noch weit, weit entfernt davon sind, irgendwie Marktreife erlangen zu können, geschweige denn das Potenzial haben, eine Markt-LÜCKE zu füllen.
Wie Josh schon erwähnte: Das Sonor-Giant-Step im verlinkten Video hat diese Idee schon vor vielen Jahren umzusetzen versucht und ist - meines Wissens - kommerziell auch gescheitert - bei deutlich platzsparender Konstruktion.
Die grundsätzliche Idee dahinter, dass die Vorteile einer eher "natürlichen" Sitzhaltung genutzt werden, finde ich ja gar nicht schlecht, aber es wirkt doch noch alles etwas schnell gestrickt.
Hier im Forum haben wir ja alle u.a. die Entwicklung und das "Erwachsen-Werden" der Pedale von Dennis (ACD Unlimited) erlebt, der bei der Entwicklung seiner Pedal-Ideen deutlich mehr Vorarbeit geleistet hat. DAS wirkt natürlich vertrauensbildend - und ist gerade für eine Kickstarter-Kampagne nicht zu unterschätzen. WENN ich etwas finanziell unterstütze, möchte ich doch auch den Eindruck haben, dass da Leute mit Sachverstand die Geschicke lenken, die auch in der Lage sind, sowas wirklich zur Marktreife zu bringen.
Und wenn es schon daran scheitert, dass sich ein Schlagzeuger findet, mit dem sich ein Video produzieren lässt, das das Pedal im musikalischen Kontext nachvollziehbar in seinen Vorteilen demonstriert, dann kann ich doch auch auf die Marketing-Fähigkeiten nicht vertrauen.
Kurz: In meinen Augen ist das Projekt viel zu früh zur Kickstarter-Kampagne geführt worden. Etwas mehr Zeit für überzeugende Videos und einen überzeugenden Prototypen wären schon sinnvoll gewesen. Und es wäre sinnvoll, sich klar zu machen und zu demonstrieren, wie man sich von bisher schon realisierten Konkurrenz-Produkten (Sonor Giant-Step) so abhebt und unterscheidet, dass das vorgestellte Produkt dem gegenüber auf dem Markt überzeugen kann.
Ich hoffe einfach, dass Ihr die hier auch von anderen Foren-Usern vermissten Aspekte nachbessern könnt, damit die Kickstarter-Kampagne die Kurve kriegt.
Mix 1 gefällt mir deutlich besser, weil er wirklich "luftiger" klingt und der Stimme zugute kommt. Mix 2 ist mir zu trocken und wirkt etwas "topfig", wo Mix 1 im Gegensatz offener tönt.
Meine einzige Kritik an Mix 1 ist, dass die Stimme schon wieder so weit vorne und dominant ist, dass sie sich zu weit vom Bandgefüge entfernt und Gefahr läuft zu Solo-Stimme plus Band zu werden, statt dass es eben nach Bandgefüge klingt.
An Mix 1 gefällt mir auch, dass der auch auf´m MacBookPro - also unter ungünstigen Abhörbedingungen - recht ansprechend und voll wirkt. Alles ist gut zu hören und zu orten.
Eigentlich bin ich mir sicher, dass DEIN Mix, der Mix 1 ist
Es dürfte trotzdem - für meinen Geschmack - etwas weniger Hall sein...
Mix 2 hat schon einen ganz anderen Charakter und wirkt im Refrain auch recht voll und hat da auch schön Druck, aber so richtig gefallen tut er mit nicht.... Liegt zum Teil auch an einer Gitarrenspur, die sich da leicht unpassend verirrt hat, d.h. für mich nicht wirklich ins Gefüge passt.
Sven
Zu ADHD: Toll!!!! Irgendwie hat man in Island wohl einfach eine andere Haltung zur Musik: Da entsteht soviel spannendes Zeugs, weil scheinbar jeder mit jedem in jeder Kombination ohne Berührungsengste und Scheuklappen Musik macht und z.B. der Drummer hier auf unglaublich vielen isländischen Produktionen und als Mitglied in vielen isländischen Bands zu finden ist - und das betrifft die anderen Musiker auch...
Video ist dann für viele cooler und man muss nicht lesen (Rechtschreibung, Ihr wisst schon).
Das ist ein ganz wichtiger Aspekt!
Videos haben in vielerlei Hinsicht Vorteile, wo eben die Schriftsprache nur eingeschränkt beschreiben und darstellen kann.
Ich denke da nur an die Demonstration bestimmter Schlagtechniken: Da ist YouTube garantiert unserem Forum überlegen, denn man kann - im positiven Fall - genau sehen und anschaulich verstehen, was der Drummer im Video da genau macht und es einfach nachmachen. Wenn man versucht, Schlagtechniken über Text zu vermitteln, wird man definitiv ein größeres Problem haben.
Immerhin können wir Videos in unsere Foren-Beiträge einbinden, was ja auch umfangreich genutzt wird - auch wenn es dabei immer mal wieder zu Problemen kommt
Hier mal ein kleines Werbevideo von Toontrack zu Superior Drummer 3, das recht gut tönt und in meinen Augen die Fähigkeiten von SD3 ganz anschaulich verdeutlicht:
Mit den Beiden ist hier einiges an Inhalt gegangen.
... und auch mit "matzdrums" - immer noch auf dem ewigen ersten Platz der quantitativen "Bestenliste", aber eben auch qualitativ immer wieder toll seine Beiträge - und oft auch kleine Lehr- und Anschauungsvideos.
Diese Intensität und Mühe der Beiträge vermisse ich manchmal schon. Schön, dass u.a. Gerald (=Drumstudio1") hier seit Jahren immer noch die Fahne aufrecht hält (Danke an dieser Stelle!)
Es stimmt aber, dass auf der anderen Seite die Fülle an Informationen der "Foren-Datenbank" sehr, sehr umfangreich geworden ist und darin ein unendlicher Fundus an Antworten auf sich für viele Drummer stellende Fragen bereit steht. Aber auch dieser Fundus will erst einmal verstanden sein und ist mit der gegebenen Foren-Software eher suboptimal zugänglich (ich suche z.B. lieber über Google Site-Suche, als über die Foren-Suche, weil die Treffer übersichtlicher angezeigt werden).
Das Drummerforum ist aber inzwischen das einzige Forum, in dem ich noch gerne verkehre: In anderen Foren (Gitarren-, Recording-, Software-Foren) ist mir teilweise der Umgang zu heftig geworden - national, wie international.
Vielleicht liegt es auch daran, dass der Drummer - im Mittel - ein eher besonnenerer Zeitgenosse ist - im Gegensatz zu Sängern und Gitarristen, wo das oft sehr ausgeprägte Ego mit entsprechenden Allüren auch gerne mal etwas schwierig im Kommunikationsverhalten zum Tragen kommt.
Im Vergleich dazu geht es hier im Forum recht gesittet und ruhig zu (von einigen Ausrutschern mal abgesehen). Grundsätzlich habe ich in meinem inzwischen 6. Lebensjahrzehnt nicht mehr soviel Laune, mir Hahnenkämpfe anzusehen oder Testosteron-geschwängerte, fachliche (oder auch weniger fachliche) "Schwanzvergleiche". Das ist in anderen Foren durchaus viel ausgeprägter.
Das Drummerforum ist immer noch eine positive Ausnahme und ich erlebe hier immer noch eine überwiegende Grundhaltung des Helfen-Wollens - mehr als das der Selbstdarstellung. Das ist ein Wert an sich.
Schade finde ich trotzdem, dass gerade Anfänger oft gleich wieder verschwinden, weil sie in ihrer "Unwissenheit" manchmal eben doch recht schroff belehrt werden. Das steckt nicht jeder in der Weise weg, dass er dann Lust hat, nochmals zu fragen, geschweige denn selbst aktiv helfen zu wollen.
Man ist als Anfänger ja auch gerne mal grundsätzlich verunsicherter und würde doch vielleicht lieber ermutigt werden. DAS passiert hier aber auch immer wieder - zum Glück!
Ich lese inzwischen keinerlei Drum-Zeitungen mehr, weil sie sich in meiner Wahrnehmung immer im Kreise drehen. Hier gibt es aber für mich doch immer wieder schöne, neue, überraschende Threads, die manchmal einfach nur Spaß beim Lesen machen. Und ganz wichtig ist mir: Ich weiß, dass ich jederzeit eine Frage stellen kann und sie qualitativ hochwertig beantwortet bekommen würde, wenn ich denn mal wieder eine hätte (passiert natürlich immer seltener, je länger man sich mit einem Thema beschäftigt.
Fazit: Weiter machen!
Das ist die einzige "Quelle" im Netz, die das schreibt. Diese Online-Zeitung ist alles andere als seriös und bringt generell Pop/Rock-Stars gerne mit Drogen in Verbindung. Die haben das offizielle Statement der Pantera-Seite einfach mal eben um den Satz mit den Drogen ergänzt, damit es alles etwas Sensations-lüsterner wird.
Mal ab davon, dass es trotzdem sein kann, dass Vinnie Paul an einem Drogen-Cocktail gestorben ist, ist das definitiv kein seriöser Journalismus. Schaut Euch einfach mal die Charakteristik der Artikel an, die sie sonst noch so veröffentlichen...
P.S.: In anderen Quellen steht z.B. auch "major heart attack" und "died in his sleep": http://loudwire.com/report-vin…ied-massive-heart-attack/ - Seriös ist wohl nur, die Ergebnisse der Gerichtsmedizin abzuwarten.
Ich finde den auch nicht so ungroovig. Sehr sauber gespielt!
Und was die Anwendung betrifft: Ich bin ein Freund von "farbigem" Drumming, was meint, dass es gerne komplex sein darf, aber dabei trotzdem die Musik unterstützen sollte. Das ist sicher nichts für AC/DC, aber hat absolut seinen Platz in der Musik und macht´s für mich manchmal spannender, weil auch beim 10. Hören noch scheinbar Neues auftaucht.
Gavin Harrison ist so ein Schlagzeuger, der mir immer wieder in den Sinn kommt, wenn ich Deine Videos sehe. Den schätze ich sehr für sein "farbiges" Drumming.
Bitte gerne mehr davon. Ich sehe die Videos auch eher als Inspirationsquelle, denn als 1:1-Übungsvorgabe - daran würde ich kläglich scheitern!
Also ich fürchte, ohne Gesang in einem separaten Raum, oder ohne später aufgenommenen Gesang, wird das leider nichts.
Es geht hier ja wohl um Verbesserungen in der Praxis und nicht um die theoretische, reine Lehre. Die Welt ist voll von Bands mit singenden Schlagzeugern, die selbstverständlich auch praktikable Lösungen gefunden haben, die funktionieren, aber natürlich nicht dem theoretischen Ideal entsprechen. Man muss Kompromisse eingehen, und der Umgebungsschall des Schlagzeugs lässt sich nicht komplett eliminieren, aber es lassen sich gegenüber dem für diese Zwecke wirklich schlimmen SM58 (in meinen Augen generell ein völlig überbewertetes Gesangsmikrofon in der heutigen Zeit: Das Ding ist über 50 Jahre alt und seine Bedeutung lässt sich sicher nur aus der Angebotssituation der letzten Jahrzehnte erklären) doch deutlich bessere Mikrofone finden, die die Problematik schon derart massiv entschärfen, dass das Singen beim Schlagzeugspielen weitgehend unkritisch funktioniert.
Meine Empfehlung ist das AUDIX OM7 Mikro
Kann ich absolut bestätigen. Das SM58 ist denkbar ungeeignet für diesen Zweck. Beim OM7 ging da richtig die Sonne auf und das Schlagzeug selbst kommt deutlich abgeschwächt mit durch. Definitiv meine Empfehlung.
Günstig ist es aber nicht!
da ja niemand auf die Messe geht, haben es (fast) alle verpasst, hier zum Nachgucken:
Uff, das ist ja fast unfreiwillig komisch: Mächtiges Badabum aussen herum, aber zum eigentlichen Produkt irgendwie so gar nichts.... und wieder der EINE übliche Verdächtige, der ein wenig auf dem Kit holzen darf, ohne auch nur Ansatzweise durch seine Spielweise zu zeigen, was mit dem Teil geht und was eben nicht...
Beyond understanding...
P.S.: Warum beschleicht mit bei dem G9 immer dieses "Flasche leer"-Gefühl? Ich hoffe sehr, dass ich mich irre und wir alle bald aus dem Staunen nicht mehr rauskommen...
Im Sinne des Threads dürften die Herren die Giftspritzen gerne mal wieder einpacken und den Disput per PM regeln.
Die persönlichen Anteile haben schon ein Weilchen die Sachinformationen überlagert. Schade
Habe auf einen baldigen Preisrutsch auf dem Gebrauchtmarkt bei Roland- TDs gehofft!
Ich hoffe in der Beziehung vor allem auf eine lebendige und ernsthafte Konkurrenz zum derzeitigen Marktführer Roland. Dann dürfte man dort entwicklungstechnisch wie auch preislich vielleicht etwas aus den Puschen kommen.
Man darf ja mal träumen
und hört sich auch gut an..
Hm, solchen Werbefilmchen traue ich immer keinen Zentimeter über den Weg. Da klingt immer alles fett und wuchtig. Wenn man dann selbst hinter dem Set sitzt und in großen Dynamikbereichen testet, dazu noch in verschiedenen Bereichen des "Fells" (soll ja Positional Sensing bieten), dann mag sich das alles wieder ganz anders anhören und vor allem anFÜHLEN, denn letztlich geht es ja darum, dass die eigene Spielweise annähernd und adäquat in entsprechende Sounds umgesetzt wird. DAS zeigen diese Videos nahezu nie und können es auch nur eingeschränkt. Ich erinnere diesbezüglich in erster Linie welche, die versuchen, das ganze Dynamikspektrum von "zart gestreichelt" bis "brachial gezimmert" abzudecken, so dass man einen RELATIVEN Eindruck bekommt...
Das, was Gerald hier geschildert hat, mag tatsächlich an der Konfiguration des Gerätes liegen, aber ich fürchte, dass dem nicht so ist. Selbst bei VST-Umsetzung mittels z.B. Superior Drummer muss man bei den einschlägigen Drum-Modulen bisher arg lange an den Dynamik-Einstellungen feilen, um eine einigermaßen passende Soundausgabe zur Spieltechnik und -dynamik erzielen zu können. Alle mir bekannten Module haben mit ihren internen Sounds und Einstellungsmögilchkeiten bisher weniger überzeugen können (das TD-50 kenne ich allerdings nicht aus persönlicher Anschauung).
Ich bin sehr, sehr gespannt, was andere Kollegen hier beim Gewa-Modul im persönlichen Test empfinden.
Vom Design her finde ich das Modul auf jeden Fall schon einmal sehr überzeugend.
Der erste Werbefilm auf YouTube ist da - noch wenig aussagekräftig, was das Soundangebot angeht und auch das Verhalten in verschiedenen Dynamikstufen:
Um die Quincy Jones-Story nochmal zu konkretisieren:
Er hat nirgends gesagt, dass Ringo bei Beatles-Sessions ersetzt wurde! Quincy Jones hat schlicht mit den Beatles-Recordings-Sessions nichts zu tun gehabt.
Er hat in einem Interview (das oft nur unvollständig zitiert wurde) gesagt, dass er die Beatles für die schlechtesten Musiker der Welt halte und sich insbesondere auf Ringo bezogen und dabei auf die Aufnahmen an dessen Solo-Album "Sentimental Journey". Während dieser Recording-Session sei bei einem Titel ("Love Is a Many Splendoured Thing“) Session-Drummer Ronnie Verrell ins Studio geholt worden, der den Drum-Part eingespielt habe, mit dem Ringo offenbar Schwierigkeiten hatte.
Das nur als Ergänzung zur Diskussion.
...was mich etwas verwirrt, daß von Ringo nichts kommt auf Purdies Auslassungen.
Er ist in einem Interview mal darauf angesprochen worden, was er zu Purdies Statement sagen würde und meinte wohl nur: "Well then, what was I doing in the studio? I've heard that rubbish before."
Es ist auch kaum etwas derart akribisch bis in die kleinsten Details dokumentiert, wie die Recording-Sessions der Beatles: Nahezu jeder Beteiligte hat dazu ein Buch geschrieben oder sich in Interviews geäussert.
Bis auf den Umstand, dass es von der ersten Single "Love Me Do" drei Versionen gab - eine mit Pete Best am Schlagzeug, eine mit Session-Drummer Andy White und eine mit Ringo -, sind die einzigen Beatles-Songs, bei denen nicht Ringo Schlagzeug spielt, die Titel, auf denen die Drums von Paul McCartney gespielt werden: Das war während der Sessions zum "White Album", als Ringo kurzzeitig ausgestiegen war. Hier wurden die McCartney-Spuren belassen und nicht noch einmal von Ringo neu eingespielt. Hier handelt es sich um die Songs "The Ballad Of John And Yoko", "Back In The USSR", "Dear Prudence" und "Martha My Dear"
Man sollte sich auch immer vergegenwärtigen, WIE damals aufgenommen wurde: Das ganze Album "Please Please Me" z.B. wurde live auf Stereo-Band an EINEM TAG aufgenommen. Da waren alle in einem Raum und haben gemeinsam das ganze Album live eingespielt. Nix mit Overdubs. Das kam erst später mit den ersten 4-Spur-Maschinen. Entsprechend konnte man da nicht einfach einen anderen Drummer drüber spielen lassen, denn die Instrumente waren ja nicht zu trennen.
Und weil Ringo das alles nicht selbst gespielt hat, haben doch einige Top-Drummer ein paar Sätze zu ihm zu sagen:
[video]