Beiträge von zwaengo

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    Original von alecco
    Hat sich denn jemand die Sendung angesehen? Ich war mehr als erfreut und habs auch gleich aufgenommen. Ich kannte leider immer nur ein paar einzelne live songs, das das so abging hab ich nicht erwartet...hammergeil! Schade das ich sie nicht sehen kann.


    Ich hab´s zwar gestern nicht gesehen, aber das müsste das Rockpalast-Konzert von 1980 gewesen sein (hatte ich damals gesehen), bei dem Sting schon häufiger seinen elektrischen Kontrabass ausgekramt hatte... War das nicht aus Dortmund?


    Wie auch immer: Police war live immer eine Burg!! Allein Copeland explodierte (nicht nur) live vor Energie... DAS macht ihn sicherlich zu einem der ganz großen Ausnahmedrummer...
    Dagegen waren einige ihrer Aufnahmen regelrecht verhalten...
    Die ganz frühen Live-Konzerte (so um 1978...) waren derart heftig und rauh, dass Police zu der Zeit zum Punk gerechnet wurden (was von der Energie her schon stimmte, ansonsten sicher etwas gewagt war)...


    Wenn Sting nicht so ein Nervtöter geworden wäre (Solo-Scheiben)... ;)


    zwaengo

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    Original von Z-Murphy
    1. Sind in den beiden Interfaces Pre-Amps drin?


    Davon gehe ich aus. Ich habe selbst aber nur zwei von den Presonus Firepod. Die Dinger haben natürlich Mic-Preamps und eben auch Phantomspeisung. Das Alesis wird das auch haben, sonst macht das ja eigentlich nicht viel Sinn... Es geht ja genau darum, dass man Mics und Instrumente an den Rechner kriegt...


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    Original von Z-Murphy3. Alesis 10/26 oder Presonus Firepod


    Der Presonus ist ein ungemein verbreitetes, sehr zuverlässiges und funktional befriedigendes Gerät, das inzwischen auch echt in angenehmen Preisregionen angekommen ist.
    Vom Alesis habe ich bisher noch keine Erfahrungsberichte gehört...
    Meine Wahl wäre im erneuten Entscheidungsfalle klar, aber vielleicht hat hier jemand positives über die Alesis-Dinger zu berichten?


    zwaengo

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    Original von Simon2
    Mir ging's gar nicht so sehr um die Anzahl als mehr die (von mir empfundene) "Stilbreite".


    Tja, ob ich einen Drummer schätze oder nicht, hat tatsächlich wenig mit der Musikrichtung zu tun:


    Meist mißfällt mir eine gewisse Attitude, die sich im Spiel ausschwitzt. Ich kann z.B. Posing absolut nicht leiden - weder auf der visuellen Ebene, noch auf der spieltechnischen Seite; dagegen mag ich Drummer, die ihre Chops eher mit Understatement unterbringen und eben nicht aufdringlich auftragen. So ist mir komischerweise noch nie ein Jazz-Drummer negativ aufgestossen, obwohl ich absolut kein Jazz-Fan bin...
    Auf MTV sehe ich dagegen häufiger mal diese etwas aufdringlichen Herrschaften ;)


    Bei manchen ist es nur besser getarnt (daher Manni von Bohr)....


    Ich gestehe übrigens, dass ich mit NDVs Gesamtwerk wenig vertraut bin, sondern meine Abneigung aus einigen Modern-Drummer-Solo-Performances beziehe und eben nur nebenbei auch nicht soviel mit seiner Arbeit bei Spock´s Beard anfangen kann... Technisch ist an ihm im übrigen gar nichts auszusetzen...


    Wären wir in anderen Bereichen, würde ich einfach viele der von mir genannten Drummer schlicht als "Unsympathen" bezeichnen ;)


    zwaengo

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    Original von Simon2
    War mir schon klar, aber nach so einem "Rundumschlag" hat es mich einfach interessiert.


    Och komm ;-)... Ich habe doch nicht einmal eine Handvoll Drummer benannt... Da gibt´s doch echt noch ein paar mehr auf der Welt....


    Für einen Rundumschlag hätte ich doch sicher etwas weiter ausholen müssen...
    Das war allenfalls ein Schnippen mit dem kleinen Finger.... ;)


    Du darfst auch weiterhin Spock´s Beard hören und mögen und Nick D´Virgilio großartig finden.
    Ist doch schön, dass ER DICH berührt. Wäre doch schade, wenn wir den gleichen Geschmack hätten, denn dann würden wir uns nur gegenseitig die Eier schaukeln...
    Es ist viel spannender mitzukriegen, das bestimmte Drummer irgendwie "Spalter" sind. Man liebt sie oder man hasst sie (beste Beispiele scheinen mir wohl Portnoy, Lang und Minnemann zu sein)...
    Gerade DAS macht sie aber doch eben nicht beliebig!!!
    Die Drummer, über die man sich nicht aufregt, über die es keine Diskussionen gibt, verschwinden doch am ehesten in der Aufmerksamkeit der Drummergemeinde...


    ... und wenn wir jetzt erst einmal auf unsere Hörgewohnheiten kommen, also das, was sich auf unseren Plattentellern dreht (analog MP3-Player etc.), dann wird´s doch erst richtig bunt...


    Es lebe DEM Vielfalt! ;)


    zwaengo

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    Original von freak-928
    Ist doch tlw. viel Intolleranz hier für meinen Geschmack.


    Das sehe ich hier nicht, und das ist nicht das Thema des Threads.


    Du willst doch nicht behaupten, dass Dir ALLE DRUMMER GEFALLEN?
    Da gibt es doch sicher welche, deren Stil Du nicht magst, oder?
    Und warum das?
    Na?


    Alles, was hier geschrieben wird, ist gänzlich subjektiv, und ich habe hier nichts gelesen, wo jemand für seine subjektive Empfindung Allgemeingültigkeit beansprucht hat.


    Ich kann wunderbar damit leben, dass es tausende von Drummern gibt, die gerade DIE Drummer verehren, die mir Gruseln verursachen. Damit hat DEREN Empfindung ja nicht an Existenzberechtigung verloren...


    Müssen wir denn alle Erdbeereis lieben? Mögen wir alle Blondinen?
    Schätzen wir alle Monty Python?


    DAS ist doch gerade das, was spannend ist: Warum liebt der eine DIESE Drummer, der andere JENE; warum kriegt der eine bei ganz anderen das Gruseln?


    Wir haben alle unterschiedliche Perspektiven und einen unterschiedlichen emotionalen Background mit dem wir wahrnehmen und für uns in "angenehm" und "unangenehm" unterscheiden.
    Wir machen das ständig, wenn wir Menschen begegnen und dabei entscheiden, mit wem wir den Kontakt vertiefen und wo wir es sein lassen...


    Es gibt keinen Konsens und es muss ihn auch nicht geben.


    Toleranz ist, wenn man andere in ihrem Sein sein lassen kann...


    Anderes Beispiel:
    Ich schätze Neil Young als Musiker und Komponisten, aber seine Stimme empfinde ich als derart unangenehm, dass es mir fast physischen Schmerz verursacht.
    Das muss ich doch mitteilen dürfen, oder?
    Ich spreche ihm nicht seine Existenzberechtigung als Sänger ab, denn ich weiß, dass er andere emotional teilweise tief berührt... Und das ist gut so ;)


    zwaengo

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    Original von Simon2


    Wär vielleicht ganz gut, nochmal einen dazuzuschreiben, der Dir gefällt - nur so zur Einsortierung. So klingt's ein wenig, als ob Du einfach jeden Drummer schlecht findest, der technisch mehr drauf hat als Du ;) ... (oder von irgendeinem gemocht wird)


    Oha, da haben wir das Thema wieder:
    Es ging hier ausdrücklich darum, welch Drummers Stil man NICHT mag.
    In dem analogen Thread, wo es um die meistgeliebten Drummer geht, habe ich mich auch ausführlich ausgelassen.
    Selbiges war in diesem Thread aber nicht gefragt.
    Und es ging vor allem überhaupt nicht darum, ob jemand besser ist als man selbst.
    Darf ich nur stilistisch nicht mögen, wem ich technisch überlegen bin?


    Für Dich zur Einsortierung meine persönlichen Favoriten:


    Stewart Copeland: Absolut einzigartig, extrem energiegeladen (auch heute noch), Stil-bildend, songdienlich. Mein "Drum-Gott"!


    Danny Carey: Sehr, sehr geniales Drumming auf allen Tool-Alben. Ebenfalls voller Energie, sehr eigen, absolut songdienlich, ebenfalls Stil-bildend, perfekt für die Musik.. Nie zuviel, keine Selbstdarstellung, kein Posing...


    Benny Greb: Extrem toller Groove-Drummer mit viel Spielwitz, allgemein viel Humor und sehr bescheiden...


    Ich mag auch (unter technischen Gesichtspunkten) Thomas Lang und Marco Minnemann: Von denen kann ich wirklich viel lernen... - was nichts mit meinen Hörgewohnheiten zu tun hat ;)


    Ansonsten auf der Positivliste: Ringo Starr, Mik Glaisher (Comsat Angels), Chester Thompson (bei Zappa), Budgie (Siouxsie), John Blackwell, F.M. Einheit ("Mufty", Neubauten)...



    Noch Fragen? ;)


    zwaengo

    Manni von Bohr: Unerträgliche Selbstdarstellung, riesiges Setup, sehr kopfiges, holziges Getrommel ohne Gefühl und Groove... Mir ist unerklärlich, warum er immer mal wieder als deutscher Drum-Papst bezeichnet wird... Kann ich echt keine Minute hören...


    Portnoy: Absolut nicht mein Fall, auch wenn er technisch bestimmt nicht schlecht ist.. Das ist so ein Gefummel, was mich emotional gänzlich kalt lässt... und dann ballert er auch irgendwie oft die Musik so furchtbar zu... Man mag es musikalisch nennen, aber mir geht das sehr auf die Nerven - nicht nur bei Dream Theater


    Dirk Brand: Dazu fällt mir immer nur "abgewichst" ein... Muckergefrickel... aalglatt... richtig glitschig...


    Nick D’Virgilio: Geht für mich auch überhaupt nicht... Klingt nach technischem Pathos, ohne wirkliche Emotionalität... Ganz schlimm, dass er dabei auch noch singen muss...


    Jakob Sinn, Revolverheld (hatten wir schon): In der letzten Zeit der für mich auffälligste Fall von Grusel-Posing... Da musste ich mich vom TV wegdrehen, weil mir die Peinlichkeitsröte die Schädeldecke geöffnet hat... Das tat richtig weh!


    ... und dutzende andere fallen mir jetzt nicht ein, scheinen daher nicht so in der ersten Reihe zu spielen...


    zwaengo

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    Original von CannyJason
    Grade die Toms bekomm ich selbst mit den neuen Fellen nie richtig gestimmt. Es will irgendwie alles nicht so recht klingen. Ist das Tama Rockstar jetzt generell kein gutes Set oder liegts an meinem hohen Anspruch? Oder vielleicht doch nur an dem Fehlen professioneller Stimmkünste?


    Ich hatte das Tama Rockstar Custom auch und jetzt ein Starclassic Bubinga. Beide Sets stehen noch im gleichen Raum, so dass ich die gut miteinander vergleichen kann: Das Rockstar lässt sich so stimmen, dass es ganz hervorragend klingt. Es ist definitiv ein gutes Set und kein Müll.


    Mein Verdacht geht zum einen in die Richtung, dass Du evtl. ein paar Mal zu heftig auf die Gratungen getrümmert haben könntest (bitte Gratungen kontrollieren!), denn dann hast Du u.U. wirklich ein Problem, die Toms gestimmt zu kriegen. Dann ist es so, dass ich auf dem Tama Rockstar Custom tatsächlich die besten Ergebnisse mit klaren Remo Ambassador erzielen konnte. Das ist zwar Geschmackssache, aber ich fand, dass das sehr, sehr schön knackig und offen klang... Wer diese Art Sound mag, wird gut bedient.


    Die Sache mit der Stimmkunst wird aber - wenn Du das schon selber ansprichst - vermutlich der entscheidendste Teil sein. Ich habe schon Billigsets gehört, die von einem Könner gestimmt und gespielt einfach großartig klangen. Umgekehrt hilft Dir kein höherwertiges Set, wenn Du DAS dann auch nicht so gestimmt bekommst, weil Dir schlicht die Erfahrung dazu fehlt.


    Meine Anregung: Du wirst doch sicherlich jemanden kennen (Schlagzeuglehrer?), der sich vielleicht mal an Dein Set macht und mal versucht, das Ding sauber zu stimmen?


    Die Drum-Tuning-Bible ist Dir bekannt? Ich denke hier vor allem auch an Grundlagen, wie das Zentrieren und Setzen der Felle...
    Sind Deine Felle überhaupt in Ordnung?


    Es gibt verdammt viele Möglichkeiten, woran Deine Probleme liegen könnten.


    Ein neues Set würde ich erstmal absolut nicht in Erwägung ziehen... Das Rockstar Custom ist schon ein Set, das wirklich gut klingen kann (die Snare nehme ich mal ausdrücklich aus!!)


    zwaengo

    @ Luddie:


    Vielen, vielen Dank für diese wundervollen Videos!!


    Bin leider erst gestern dazu gekommen, sie mal zu saugen (im Walde mit Einfach-ISDN ein Wochenunterfangen, daher musste ich warten, bis ich mal an eine schnelle Leitung konnte)...


    Du machst das sehr charmant und gründlich.... Vom Snarebed-Reinstimmen hatte ich vorher auch noch nichts gehört, aber es klingt sehr logisch, und auch ich werde das mal testen... (dazu sollte ich wohl besser gleich mal neue Felle holen)...


    Du darfst gerne beizeiten weiteres Material einstellen, um zu meiner Ergötzung beizutragen ;)


    zwaengo

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    Original von JB
    Copland so gut wie (incl. OysterClub) seit langem nicht mehr,
    Sumner und Summers in bester Spiellaune.


    Mir hat´s auch recht gut gefallen. Copeland ist einfach immer noch ein Vulkan! Kein Anzeichen von Altersmüdigkeit. Sting ist routiniert und professionell wie immer, aber er schnörkelt schon ganz gut in der Gegend herum, d.h. die Gradlinigkeit der frühen Police-Jahre ist da nicht mehr zu sehen.
    Andy Summers hat mich allerdings sehr enttäuscht. Er wirkte so, als müsse er sich extrem konzentrieren, um seine Parts einigermassen hinzukriegen, hat die Augen immer fest auf´m Griffbrett gehabt und vieles vereinfachen müssen... An ihm ist die Zeit am wenigsten spurlos vorbei gegangen...
    Auf der anderen Seite ist er auch nochmal deutlich älter als die anderen beiden...


    Stewart Copeland hat mich aber mal wieder so richtig beseelt... Ich vermute mal, dass er auch im hohen Alter noch immense Energie haben wird...


    zwaengo

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    Original von drummertarzan
    Neuerscheinung:
    [URL=http://www.yatego.com/buch24/p,43eb90668da28,428b84fecc19b0_4,doppelbass-drum--1-dvd-video]Manni van Bohr - Doppelbasstechniken[/URL]


    Bei Manni von Bohr bin ich ganz, ganz vorsichtig... Sein Video (auch als DVD) über´s Tuning und Miking war sowas von grottenübel und mit unerträglicher Selbstdarstellung durchsetzt ("Ich spiele jetzt mal ein Stück von meiner neuen CD..."), dass ich das Ding kein zweites Mal mehr sehen konnte.
    Von der Informationstiefe her war es einfach nur dünn und nichtssagend (dazu noch deutlich von seinen Endorsements geprägt)... Ein völliger Fehlkauf...


    Ich kann nur hoffen, dass er für die Doublebass-DVD sein Ego etwas im Zaum gehalten hat und stattdessen mehr fundierte Informationen bietet... Ich hoffe es wirklich....


    Bei dem heftigen Preis von 48.- Euro müssten da erstmal einige sehr, sehr begeistert sein, dass ich mich nochmal an den Herren heran traue...


    zwaengo

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    Original von Christi
    außerdem ist das material gefährlich, die splitter und die abgebrochenen kanten sind sauscharf, da sollte man aufpassen!


    Vorsicht mit solchen Gerüchten, die nicht auf eigener Erfahrung beruhen!!! Obiges halte ich schlicht für falsch!
    Ich spiele seit Ewigkeiten Carbos. WENN sie mal brechen, dann ganz sauber mit einem glatten Bruch. Scharfe Kanten habe ich da noch nie feststellen können und davon auch noch nie gehört.
    Da halte ich splitternde Holzsticks schon eher für eine Verletzungsquelle.


    Und nochmal für alle: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!


    Solche Pauschalaussagen, wie "Beckenkiller" etc. bringen gar nichts, weil sie einfach im Zusammenhang mit der individuellen Spieltechnik gesehen werden sollten (wie auch das Phänomen der eingedellten Felle etc.).
    Sonst könnten wir auch alle mit unserer Handkante Steine zerkloppen: Das Material, aus dem unser Pfötchen ist, ist ja durchaus bei allen ähnlich, aber manche können damit den heftigsten Schaden anrichten... und man würde dem Phänomen wohl kaum gerecht werden, wenn man einem solche Karate-Spezi (oder ähnliches) unterstellen würde, das Material seiner Hand sei einfach ein "Steinekiller" ;)


    Es gibt halt Drummer, die hauen in kürzester Zeit den dicksten Stamm zu Mus und andere - durchaus auch Heavy-Hitter - spielen Ewigkeiten mit einem Pärchen 7A und haben trotzdem einen Mordswumms...


    By the way: In all den Jahren habe ich noch nie ein Becken geschrottet, aber viel, viel Geld durch geringeren Stickverschleiß gespart. Das ist MEINE Erfahrung...


    Sound und Spielgefühl sind einfach Geschmackssache. Dem einen gefällts, dem anderen eben nicht. Über Gewicht brauchen wir nicht reden, weil es die Carbos in ewig vielen Varianten gibt - wie auch bezüglich der Stärke.


    Und wie schon von anderer Seite erwähnt: Jeder Stick bricht irgendwann einmal!


    zwaengo

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    Original von Herdie123
    Hallo !! ich hab seit ein paar monaten CARBONSTICKS von AHEAD ich bin sehr mit ihnen zu frieden ! es gehen jediglich die Carbonhülsen kaputt aber der stock bricht nicht !! jedoch geht die Schlagkraft direkt z.B. aufs Becken ungebremst !! mir ist deswegen schon ein becken gebrochen !! aber bis auf das kann ich mich nicht beklagen !!


    Ahead-Sticks haben NICHTS mit Carbonsticks zu tun!!!! Aheads sind aus Aluminium!!! Auch die Kunststoffhülsen sind nicht aus Carbon!


    zwaengo

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    Original von Sebomaniac
    Bei mir kamen Mai und Juni am gleichen Tag in den Briefkasten.... klingt komisch, war aber so..


    Bei mir auch!!! Beide Hefte kamen am gleichen Tag an...
    Das war hoffentlich eine Ausnahme...


    zwaengo

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    Original von drumdidi
    Die Spliff Radio show läuft bei mir auch heute noch auf dem Teller. Kürzlich hab ich mir auch die Arbeit gemacht, das Teil zu digitalisieren, damit ich es auch auf meinem iPod hab und die Arbeit mach ich mir nur mit Alben, die ich wirklich schätze.


    Tja, die Mühe wollte ich mir auch vor kurzem machen, nachdem ich über Jahre die Spliff Radio Show nie als CD irgendwo entdecken konnte und meinte, die würde wohl auch nicht mehr als solche veröffentlicht werden. Durch diesen Thread kam ich mal wieder auf die Idee, danach zu suchen, und siehe da: Die Scheibe gibt´s auf CD sogar als NicePrice... Ich habe gerade mal 10.-Euro dafür bezahlt...
    Das nur als Info, falls Du die auch noch auf CD suchen solltest...


    Irgendwie zeitlos das Album... Lediglich die Frauenstimmen haben diesen leichten "amtlichen" (kotz!) Mucker-Touch der frühen 80er ;)


    Habe sie die letzten Tage wieder hoch und runter gehört... und vor allem wieder mal viel Spass an der Schlagzeugarbeit von Herwig Mitteregger gehabt...


    zwaengo

    Fein, fein, fein....


    Mitteregger ist auch einer meiner Jugendhelden..
    Der legendäre 78er-Auftritt der Nina Hagen Band beim Rockpalast hat mich schwer umgeschubst...
    Herwig hat da ein heftiges Roto-Set gespielt und - wie ich mich zu erinnern meine - sprang zwischendurch immer auf, so dass ich teilweise dachte, dass er meist im Stehen spielt...


    Es ist schon sehr eigenartig, dass nahezu nichts von ihm zu hören ist in den letzten 20 Jahren...
    Der MUSS doch irgendwann irgendwo mal wieder die Sticks in die Hände genommen haben?


    Na, vielleicht meditiert er täglich 24 Stunden über rosa Elefanten, züchtet kyrillische Irokesen-Schafe und futtert selbstgepflückten Mozarella-Käse... Wer weiß es?


    Ich konnte leider in den vergangenen Jahren bei meiner Internet-Recherche auch nie etwas heraus finden... Bin nur immer wieder über Seiten gestossen, deren Inhalt schon Schimmel angesetzt hatte...


    Zu wünschen wäre ihm, dass er glücklich und zufrieden lebt...


    Definitiv einer der prägenden deutschen Drummer für mich...


    Danke für den Thread :)


    zwaengo

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    Original von bonsaidrummer
    Rimshots sind halt einfach nich so der Hammer mit den Sticks.


    Exakt DAS war der Grund, warum ich von den Aheads wieder weg bin.
    Vom Spielgefühl her hatte ich eigentlich mit den TommyLee-Aheads endlich den Stick gefunden, der sich optimal anfühlte, aber der Rimshot-Sound war absolut Schrott... Das mit den Hülsen geht irgendwie gar nicht...


    zwaengo