Beiträge von zwaengo

    Mmh. Die Technik hört sich interessant an (Flow Note), aber für den Preis nur eine Kick und ein Hihat?


    Habe ich da etwas überlesen? Wo steht das?



    Mir ist allerdings eben noch aufgefallen, dass zwingend NI Kontakt 4.2 erforderlich ist, d.h. die Kosten dafür kommen noch einmal dazu - und die liegen wohl ungefähr bei 400.- Euro :(


    Günstig geht also doch anders....

    Ja jetzt unbedingt "günstig" finde ich es nicht. Aber bisher haben die eben ziemlich hohe Qualität bei Ihren Instrumenten.


    Müsste man mal testen!



    Die Einordnung als "günstig" habe ich auch in Bezug auf die gebotenen Features gesehen, denn die finde ich schon recht überzeugend. Und wenn das in der Praxis alles so flutscht, wie es die Werbe-Videos suggerieren, dann ist das insofern "günstig", als ich dafür ja praktisch nur den Gegenweit eines anständigen Splash-Beckens zu löhnen hätte... SuperiorDrummer kostet ungefähr den gleichen Preis - und den fand ich - absolut gesehen - auch immer recht angemessen...

    Im ersten Moment war ich sehr angetan von dem, was ich da in den Videos hören konnte - und dann habe ich die "System Requirements" gelesen:


    6GB harddrive space (lossless compression from 20GB )
    Ability to download
    PC 2.4GZ+, 4GB ram
    MAC 2.6Ghz, 4GB ram


    Das wird dann nichts mit einer alten Kiste - da muss schon was aktuelles her... Schade, denn so relativiert sich der eigentlich zunächst günstig erscheinende Preis...

    Klar, diese VST-Lösungen können wahrscheinlich schon bessere Sounds darstellen, aber hört das der Zuhörer in den meisten Fällen. Z. B. bei einer Metalband? Oder bei normalem Rockgetöne by Brian Adams oder so?


    Es ist sicher so, dass fast 100% der Besucher eines Konzertes NICHT die Qualität der jeweils verwendeten Instrumente hören oder unterscheiden können.
    Die meisten hören nicht einmal, ob etwas live gespielt ist oder aus der Konserve kommt.


    DAS ist aber nicht das Kriterium: Ich kann ja als Zuschauer auch nicht beurteilen, wie sich der Formel1-Bolide von Sebastian Vettel qualitätsmäßig einordnet, sondern sehe nur ein Gesamtergebnis bzgl. Platzierung im Rennen - ich bin eben nicht der Fahrer..


    Entscheidend ist aber, dass wir Musiker uns mit unserem Instrument wohl fühlen - und da UNSERE Wahrnehmung über unser Musikerleben immer feiner und feiner wird, sich der Horizont auch immer mehr erweitert, muss das Material mit uns wachsen, damit wir die maximale Performance bringen können... Und HIER wird es dann eben komplett subjektiv: ICH fühle mich mit anderen Dingen wohl, als Du oder Erwin Meyer...


    Das alles ist wunderschön zu sehen, wenn man mal durch den Galerie-Thread stöbert und feststellt, dass es keine zwei gleichen Set-Konfigurationen und Aufbauten gibt, weil eben jeder seine ganz individuellen Bedürfnisse und Vorlieben hat, um sich wohl zu fühlen und mindestens im eigenen Erleben leichter und besser zu spielen...


    Gut so!


    Analog sollte auch stehenbleiben können, dass die Aspekte, die einige von uns an E-Drums kritisieren, für andere keine Rolle spielen - und umgekehrt, dass für andere die Vorteile der E-Drums jene der A-Sets überwiegen mögen..


    Ich persönlich kann beiden etwas abgewinnen: Mein A-Set kann ich nuancierter spielen, mein E-Set (TD-20) macht mir vor allem bezüglich tonlicher Experimente und der reduzierten Lautstärke beim Üben Laune.
    Mit beiden fühle ich mich auf jeweils eigene Art wohl. Die Bespielbarkeit der E-Sets jenseits der Einsteigerklasse geht in meinem Empfinden völlig in Ordnung - aber das ist eben auch nicht für jeden so....


    Schön, dass wir diese Vielfalt haben - auch wenn berechtigterweise hier im Forum immer wieder darauf hingewiesen wird, dass die Industrie hier schon ein ganzes Stück weiter sein könnte...

    Es wurden in diesem Vergleichstest auch die möglichen Latenzen der Modulgeräte thematisiert. (Etwa von 3-18ms Verzögerungen je nach System) Bei den Werten von 18ms ist damit wohl das Pearl EPro Live System gemeint. Das schlägt immerhin auch mit etwa 2500.00 € zu Buche. 18ms Verzögerungen..... Absolut unbrauchbar das Teil! Hier sollte eine eindeutige Warnung ausgesprochen werden wie etwa "kauft bloß nicht diesen Scheiß"! Ab so einer Deutlichkeit würde für mich so ein Test überhaupt erst einmal interessant werden. Halt einfach mal "Tacheles" reden und das Kind beim Namen nennen. Bei diesen Preisregionen dringend angeraten.


    Nun, ich fand - im Gegenteil - die Fazit-Aussagen und Kritiken gerade am Pearl für einen Test derart deutlich, dass ich fast verwundert war, WIE deutlich rüber kam, dass das Pearl im Prinzip unbrauchbar ist.


    Du darfst nicht vergessen, dass Testberichte praktisch IMMER im Kontext einer Zeitung, eines Portals, Händlers etc. stehen, d.h. hier gibt es klare Marktinteressen, die Auswirkungen haben: Ich erinnere mich noch lebhaft, dass vor etwa 30 Jahren mal das damals einzige Musikermagazin (Fachblatt Musik Magazin) einer Gibson SG Firebrand die Note 5 gegeben hatte, worauf der Vertrieb - der mächtig viele Anzeigen schaltete, die für das Überleben der Zeitung wichtig waren - hier wohl die Daumenschrauben angesetzt hat. Seitdem habe ich NIE WIEDER in irgendeiner Publikation einen Komplett-Verriss gelesen.


    Das läuft inzwischen wie in der Aussenpolitik, d.h. über die hohe Kunst der Diplomatie: Man spricht die Kritikpunkte an, unterfüttert aber mit "gute Anlagen"/"Montagsprodukt"/"möglicherweise Einzelfall" etc...


    Entsprechend erwarte ich hier eigentlich keine deutlichen Worte, sondern habe gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Klare Verrisse können wir uns hier als Privatpersonen im Forum erlauben - und DAS macht für mich ein Forum, wie das unsrige, auch unverzichtbar, um Bilder abzurunden...


    Dennoch: Ich fand die Aussagen überraschend klar und deutlich, da gerade zum Pearl gesagt wurde, dass es sich anfühle, als würde man mit Gewichten an den Armen spielen (sinngemäß, habe den genauen Wortlaut nicht mehr im Ohr)...


    Sven

    Weiß nicht wie das beim Roland ist, aber Yamaha hat teilweise schon echte Samples, wie das Oak Custom, Birch Custom und Maple Custom Absolute. Nur eben ohne Bleedings und mit weniger Dynamikstufen. Es gibt natürlich auch noch jede Menge Synthi Sounds...


    Ich meine die Tonerzeugung und nicht die Bezeichnung bzw. Charakteristik der Sounds, die am Ende heraus kommen: Auch beim Roland gibt es "Oak", "Birch", "Maple" und dazu z.B. "909", "808" etc..


    Das Yamaha DTX 900 ist - laut Yamahas Produktseite - mit synthetischer Sounderzeugung ausgestattet: "Mit dem DTX900 enthält die Serie darüber hinaus ein Soundmodul, dessen Tonerzeugung auf der unserer weltbekannten MOTIF-Synthesizer-Serie basiert" - also eben nicht auf Samples basierend.


    Roland und Yamaha "emulieren" ja quasi die natürlichen Sounds auf synthetischem Wege. Ich bin mir aber nicht sicher, wie das bei Pearl ist... von 2Box ist ja bekannt, dass sie mit echten Samples arbeiten...

    und das dann gleich bitte auch für trommler umsetzen.


    Selten so gelacht :)
    Toll gemacht... Nächsten Monat soll das Gadd-a-lyzer-VST-PlugIn erscheinen... Hab´s natürlich gleich geordert, weil ich zu Weihnachten meine Omi beeindrucken möchte ;)


    @ trommeltotti:
    Auch ich schätze Deinen Sachverstand bezüglich dieses Themas, finde es aber manchmal auch etwas schwierig, wenn in sehr vielen Threads zum Thema E-Drums immer wieder von Dir die Grundsatzfrage aufgeworfen wird. Dieser Vergleichstest hat diesen Anspruch ja ausdrücklich nicht, zu zeigen, was geht oder theoretisch ginge.


    In meiner Wahrnehmung ist es so, dass sich der Großteil der Drummer, die ein E-Set spielen oder spielen wollen, mit der komplexen Technik zum Erreichen des derzeit technisch Machbaren nicht beschäftigen wollen oder können (z.B. mangels technischem/bastlerischen Sachverstand, Geduld, Zeitaufwand etc.).
    Für genau die kann ein solcher Vergleichstest zumindest eine Orientierung sein, wo im Industrie-Standard-Segment der Hammer hängt.
    Mir geht der Vergleich zwar auch nicht tief genug, aber in der Quintessenz kommen einige wesentliche Stärken und Schwächen der im Laden direkt zu erwerbenden Produkte zur Sprache. Es wird im übrigen sehr wohl darauf hingewiesen, dass man noch reichlich Modifikations-Möglichkeiten hat.
    In Ermangelung anderer solcher Vergleichstests gibt´s von mir für den hier verlinkten Test ein dickes Plus! Kurz, knapp... und die in meinen Augen wesentlichen Schwächen und Stärken der vorgestellten Produkte werden auch genannt...


    Was mich gestört hat, war eher, dass häufig von Samples bzw. "amtlich aufgenommen" (oder sinngemäß) gesprochen wurde, wobei meines Wissens nur beim 2Box tatsächlich mit Samples gearbeitet wird: Alle anderen arbeiten doch mit Synthese?


    Sven


    Edit: RS

    http://www.thomann.de/de/mille…s400_edrum_stereo_set.htm
    Dieses Einsteiger- oder Spielzeugschlagzeug sollte für deine anfänglichen Erwartungen ausreichen.


    +1


    ich selbst möchte auf sowas zwar nicht trommeln müssen, aber ich kenne einige Menschen, die sich dieses Set gekauft haben, weil sie eigentlich z.B. Gitarristen sind, einfach nur mal etwas nebenbei trommeln wollen und mit dieser Kiste wirklich VOLL zufrieden sind.


    Mein Bruder hat sich gerade kürzlich auch dieses Teil gekauft und hat mir unendlich vorgeschwärmt, wie toll er die Kiste findet und wieviel Spaß es ihm macht - auch er spielt eigentlich Gitarre...


    Was mir diese Eindrücke aus meinem Umfeld zeigen: Wer kein Trommler ist, überhaupt noch nicht in die Materie eingestiegen ist und nur einen einfachen 4/4 mitklopfen möchte, wobei dann noch ein scheinbar mächtiger Sound aus den Boxen kommt, der KANN mit sowas absolut zufrieden sein - sogar nach mehr als einem Jahr noch...


    Als ich die Kiste das erste Mal angetestet hatte, hat es keine Minute gedauert, bis ich unter den Limitierungen gelitten habe und keine Lust mehr hatte, noch länger daran zu sitzen - aber als Kind hat es mir auch gereicht, auf dem Nachbargrundstück in einem alten Schrottauto zu sitzen und "Rennen" zu spielen: Ich hatte schlicht keine Ahnung vom Autofahren, aber mir erschien es wie der Eintritt in eine neue Dimension....


    Also sollten wir alle hier ein wenig von unseren Erfahrungen und unserer inzwischen ausgeprägten und geschärften Feinwahrnehmung abstrahieren und uns daran erinnern, wie es war, als die Waschmittel-Trommel das erste Drumset war und sich einfach nur großartig angehört hat....

    Es gibt natürlich Mikrofone, die zum einen als sehr feedbacksicher gelten und Mikrofone, die einen ausgeprägteren Nahbesprechungseffekt als andere haben.
    Ich würde an dieser Stelle ein Audix OM 7 ausprobieren.


    + 1


    Definitiv eine sehr, sehr gute Wahl. Das SM58 halte ich für Deine Bedürfnisse für komplett unbrauchbar, das Audix OM 7 ist in diese Beziehung einfach großartig. Es ist leider nicht ganz günstig, aber definitiv sein Geld wert. Unabhängig davon ist eine entsprechend angepasste Mikrofontechnik immer sinnvoll...

    Oh, you got me wrong: Es muss kein neuer Rechner sein! Eine neue SSD-Platte wirkt Wunder!


    @ Hajo K: Hm, okay wenn das SO viel bringt, dass ich eine uralte Schleuder damit betreiben kann und ein schnelles Booten erreiche, könnte das mit vertretbaren Investitionen verbunden sein...
    Vielleicht sollte ich mein Uralt-MacBook mal aus´m Schrank kramen und das ggf. checken ;)
    Mein aktuelles ist tabu für alles, was nicht mit Arbeit zu tun hat - muss schlicht stabil und verlässliche Arbeitsfähigkeit gesichert sein...


    Zu Deinem Update: Das klingt alles sehr ermutigend. Danke!


    @ Akkue39: Habe die Preisentwicklung im letzten Jahr nicht verfolgt, aber unter 100.- Euro sind ja ein Schnapper - und groß muss die Platte ja nicht sein, wenn der Rechner nur als VST-Maschine läuft und sonst nix... Danke für den Hinweis.


    @ Dicker Bub: Das Meinungsbild hier scheint mir ja recht klar in Richtung VST zu gehen... Da muss ich wohl über meinen Schatten springen und mal über eine günstige, aber schnelle Zweit-Rechner-Lösung nachdenken...
    Schön, hier Eure Praxiserfahrungen zu lesen, denn die sind ja erfahrungsfundiert und nicht Marketing oder Wunschdenken - das hilft mir ungemein :)


    @ trommeltotti: Deine doch immer wieder sehr eindringlichen Statements habe ich in den letzten Wochen schon mit grossem Interesse verfolgt und teilweise nachgelesen. Ich muss sagen, dass Dein Resumé in etwa das spiegelt, was mein erster Eindruck beim Info-Einstieg in die E-Drum-Welt war: Ich war in meiner grenzenlosen Naivität doch ernsthaft der Meinung, die technische Entwicklung müsse in den letzten Jahren auch auf dem Gebiet riesige Sprünge gemacht haben - und wie in anderen Elektronik-Unterhaltungs-Sparten - auch preislich in vertretbare Rahmen gerutscht sein... Offenbar nicht....
    Scheint mir darin begründet zu sein, dass hier offenbar ein Hersteller massivst Markt-dominierend ist.


    Keiner hier hat mir als Aternative z.B. nur mal ein Yamaha-Set vorgeschlagen, was mir zeigt, dass diese nicht wirklich ernst genommen zu werden scheinen... Die weitere Konkurrenz, wie z.b. 2Box, ist wohl - was die Sounds angeht - recht vielversprechend, krankt aber - wie ich gelesen habe - an der Qualität der Pads, Stabilität und vor allem auch dem Verhalten z.b. der HiHat etc....


    Wenn also EIN Hersteller den Markt dominiert, gibt es schlicht keinen Preisdruck... zudem scheint mir der gesamte Markt in dem Bereich eher überschaubar zu sein - wenn es nicht um die Einsteiger-Klasse geht, wo man dem Filius mal ein E-Drum-Set für 250-400 Euro hinstellt, damit er nicht arg zu sehr lärmt...


    Zu Deiner Trittschall-Anmerkung kann ich noch einmal erwähnen, dass das für mich nicht relevant sein wird, weil ich in einer kleinen Hütte wohnen werde, die wir uns nicht mit anderen teilen, die aber links und rechts recht eng an den nächsten Häusern steht (unter 3m): Hier spielt der akustische Schall eine große Rolle, der Trittschall dagegen wohl eher gar nicht - mein Akustik-Set ist aber definitiv nicht zu benutzen...


    Zu den angesprochenen Interface-Geschichten: Ich habe zwei Presonus FirePods... Könnten die mir helfen? Ich habe leider keine Ahnung, in welchem Bereich sich die Latenzen beim VST-Betrieb bewegen könnten: Sprechen wir hier von wenigen Millisekunden, oder geht´s hier schon in den "Slapback-Bereich"?


    Ich bin in jedem Falle jemand, der sich gerne mit neuer Materie beschäftigt - und wenn ich die Möglichkeit habe, mal schnell mit den Modul-Sounds zu spielen und perspektivisch am VST-Betrieb zu feilen, dann wäre das definitiv eine Option für mich.


    Vielen Dank Euch allen für die vielen hilfreichen Beiträge und Anregungen. Ich habe jetzt wirklich einiges an Futter bekommen, um besser orientiert zu sein und schon mal für mich eine Richtung zu haben...
    Letztlich hängt es jetzt daran, was ich im Verlaufe des nächsten Jahres an finanziellen Mitteln aufbringen kann (muss ordentlich Equipment verkaufen), damit ich auch den entsprechenden Spielraum habe, wenn der Umstieg endgültig sein muss.




    Edit: Tippfehler

    Nein, solange Du mit den tw. etwas kleineren und weniger hübschen Pads klar kommst.
    Die Pads entsprechen nicht der aktuellen Nobelserie, triggern aber fast genauso gut.
    Ich würde sagen "etwa 90% Spielspass bei 50% des Preises"


    Ein Austausch einzeler Komponenten ist im Bedarfsfall ja auch später noch möglich.


    Danke Kai, das ist genau die Antwort, auf die ich gehofft hatte:
    Natürlich ist es vollkommen ausreichend, bei Bedarf in der Zukunft einzelne Pads zu erweitern, wenn die Grund-Technologie absolut brauchbar ist. Schön! :)


    Dann kann ich ja u.a. auch in den nächsten Monaten mal nach gebrauchten TD-30 schauen, bzw. nach B-Ware...

    Ich denke, es ist was anderes, wenn du mit dem Stimmschlüssel an deinem A-Drum arbeitest oder vor dem Rechner hockst und MIDI Messages studierst.


    Ich verstehe Deinen Einwand. Das muss man für sich dann im Einzelfall entscheiden. Grundsätzlich neige ich zum Tüfteln, d.h. das wird mich nicht abschrecken, wenn ich denn glaubhaft versichert bekomme, dass ein befriedigendes Ergebnis grundsätzlich möglich ist....
    Schön wäre natürlich trotzdem, wenn der ganze Mist nicht sein müsste und die Hersteller gleich ein durchweg rundes Produkt auf den Markt brächten, das nicht erfordern würde, dass man mittelfristig noch allerlei Studiengänge absolvieren muss ;)

    Mir kommt es so vor, das Toontrack und Addictive Drums da eine deutlich beserer Unsetzung der Dynamik und des allgemeinen Spielgefühls bieten.


    Ich hab EZ drummer mit einigen Extensions am Start und bestätige das gerne.


    Mir wird schon wieder ganz blömerant, wenn ich daran denke, dass auf mich auch noch mächtige Kämpfe gegen Software-Monstren warten ;)


    Was ist denn in dem Bereich derzeit so das Top-Produkt? Da gibt´s doch sicher sowohl High-End-Zeugs, als auch die teilweise schon genannten Einsteiger-Probier-Tools?

    zwaengo: Ach komm ... dem Rechner 'ne schicke SSD spendiert und schon rast das ganze. Ich hab hier ein MacBook Air neueren Datums (was ja kein Höchstleistungsrechner ist), der so flott oben ist, da ziehe ich gerade den Staubschutz vom Drumset. (Oder lege mir die Sticks zurecht, oder die Noten oder rücke die Kaffeetasse in Reichweite).


    Das ist ja nun nicht fair ;)
    Wenn ich jetzt auf Rechner-Seite noch die neueste Technik spendiere, d.h. einen SSD-Rechner, dann ist mein Budget aber mächtig durch die Wolken ;)


    Interessant wäre natürlich, wenn das alles auch mit einem iPad ginge... Das gibt´s zwar auch nicht umsonst, hätte aber für mich noch in anderen Bereichen eine sinnvolle Anwendungsmöglichkeit...