Beiträge von zwaengo

    Ja habs jetzt nochmal probiert und festgestellt, dass der Midi Konverter wohl nicht erkannt wurde. (Audio-Midi-Setup wird nichts angezeigt)


    Ja genau hab das Superior Drummer 2 und Toontrack Solo.
    dann muss ich wohl nach nem anderen Gerät schauen.
    könnt ihr da was günstiges empfehlen?


    Du hast ja immer noch nicht geschrieben, welches Interface Du verwendest?


    Wie auch immer: Im Netz finden sich ewig viele Meldungen über solche Teile, die deshalb nicht funktionieren, weil sie offenbar über den USB-Port nicht ausreichend mit Strom versorgt werden.
    Solltest Du zufällig einen USB-Hub mit externer Stromversorgung haben, würde ein Test mit Anschluss an selbigen mal eine Option sein:


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    Auf dem Batch steht Perfomer. Klär mich bitte auf...


    Ist auch ein Performer!


    Du könntest auch das hier nehmen: Sonor Performer bei Ebay


    In der Regel gehen diese Sets für um die 300.- Euro über den Tisch, teilweise habe ich schon welche gesehen, die für unter 200.- Euro bei Ebay weggingen... Ein Schnapper ist das daher nicht!


    An Becken sehe ich da nur eine für mich unidentifizierbare HiHat... und das Set ist mindestens sehr verdreckt, möglicherweise ungünstig eingelagert gewesen... Sollte man unbedingt vor Ort ansehen, bevor man sowas kauft...

    Das ist en Midi auf USB Converter, nix besonderes. Da leuchtet auch ne Kontroll leuchte aber am Rechner wird mal nix angezeigt.


    Na, wenn Du hier keine genaueren Angaben machst, können wir ja nicht ausschliessen, dass genau DAS Teil das Problem sein könnte....
    Nochmal: Bist Du Dir sicher, dass genau DAS Gerät, das Du da angeschlossen hast, einwandfrei von Deinem Mac erkannt und unterstützt wird? Hast Du irgendeine Funktionskontrolle vorgenommen, die positiv ausgefallen ist?


    Es hilft ja nichts, irgendwo zu schrauben, wenn man nicht systematisch die Glieder einer Kette erst einmal dahingehend checkt, ob sie überhaupt das tun, was sie tun sollen...

    Ist das hier was gescheites oder kann man das getrost ablehnen?


    Das kommt auf den Preis an:


    Auf den ersten Blick sieht die wie eine alte Tama Imperialstar/King Beat aus den frühen 80ern aus, auf den zweiten Blick stimmt da so einiges nicht (geflanschte Hoops, "Kesselringe" etc.)...
    Ich gehe davon aus, dass es eine der vielen NoName-KingBeat-Nachbauten ist, die zu der Zeit aus dem fernen Osten kamen und unter diversen Namen verkauft wurden (z.B NewSound etc.)...


    Meist sind die in der Verarbeitung nicht mit den Original-Tama-Snares zu vergleichen, aber sie kann ja trotzdem interessant klingen... und wenn sie richtig günstig ist und Du sie mal anspielen kannst, mag sowas ja durchaus eine Überlegung wert sein.... Mehr als 50.- Euro würde ich dafür aber keinesfalls löhnen wollen...


    Sven

    vor allem weil bei mir ohnehin nach den meisten Interviews der Eindruck entstanden ist, er mag dieses ganze Gerede über "Schlagzeuger und Schlagzeuge" nicht sonderlich.


    Das stimmt allerdings. Das hat er in vielen Zusammenhängen immer mal wieder geäussert...
    Auch dass er keine Drum-Solos mag - aber was war das dann bei Letterman ;)


    So, jetzt aber hurtig wieder an die Arbeit, der "unbewusste" Copeland wartet auf Entdeckung ;)

    Um aber nochmal kurz auf das Thema "wissenschaftlich" einzugehen. Selbst bei diesem Buch ist es ja so, dass es mit Wissenschaft im eigentlichen Sinn nichts zu tun hat.


    Das ist natürlich richtig. In solchen Anekdoten finden sich aber meist ungemein viele Anhaltspunkte für das, was für "den Forschungsgegenstand" von Wichtigkeit war und ist, bzw. eben in diesem Fall Einfluss auf sein Spiel hatte bzw. gehabt haben könnte.


    Und natürlich behinhaltet ein solches Sich-Erinnern immer nur den BEWUSSTEN Teil der Erinnerung, wobei wir ja alle wissen, wie sehr wir Dinge aufnehmen, ohne es wirklich mit unseren Sinnen direkt zu bemerken; zum anderen schwingt da immer auch ein gewisses Maß an Selbstdarstellung mit bzw. das Bild, das der Betreffende von sich zeigen will bzw. zu zeigen bereit ist...


    Wie auch immer: Ich sehe, Du bist sehr, sehr gründlich - und ich persönlich bin neugierig auf das, was Du da zusammentragen wirst.
    Copeland ist definitiv einer meiner Jugend-Helden, und auch heute höre ich ihn noch wahnsinnig gerne spielen...


    Was den persönlichen Kontakt betrifft, so kannst Du selbst natürlich am besten beurteilen, welches Wissen Dir vorliegt, wie vertrauenswürdig Deine bisherigen Quellen scheinen und welche Aspekte ggf. noch offen geblieben sind....
    Und natürlich kann ich auch den Saturn beforschen, ohne dort gewesen zu sein: Manchmal entsteht in einer gewissen Distanz auch gerade ein Aspekt, der es Wert ist, beschrieben zu werden, und der im persönlichen Gespräch vielleicht in den Hintergrund gedrängt worden wäre...


    Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deiner Arbeit und hoffe, dass Du sie am Ende nicht für Dich behalten wirst, sondern dass sie vielleicht auch von mir und anderen Interessierten gelesen werden kann...


    Sven

    :whistling:


    Falls sich das auf meinen Kommentar beziehen sollte:


    Du glaubst gar nicht, wie oft im wissenschaftlichen Kontext mit Sekundär-Literatur operiert wird, nur weil die Primär-Quellen nicht deutschsprachig zugänglich und "Wissenschaftler" der englischen Sprache nicht ausreichend mächtig sind.
    DAS ist der Hintergrund meiner absichernden Frage: Wer kann direkter Auskunft über einen Forschungsgegenstand geben, als der Forschungsgegenstand selbst?


    An den Threadstarter: Schon mal versucht, direkt mit Copeland Kontakt aufzunehmen? Man hört hier und da, dass der eine oder andere geschmeichelt sein soll, wenn er erfährt, dass er Gegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit ist... Einen Versuch wäre es doch wert, oder? Kontakt-Verbindungen gibt es sicher, da zumindest die Elbtonal-Jungs oder Benny Greb mit ihm Kontakt hatten...

    500 EUR ist utopisch, oder jemand hat überhaupt keine Ahnung...


    Dieser "jemand" sind aber mindestens 3 verschiedene Leute, die bei über 400.- Euro noch im Rennen waren....


    Vielleicht ist das Ding in letzter Zeit seltener aufgetaucht?


    Vielleicht hat auch kürzlich Joey Jordison erklärt, dass er mit dieser Schüssel nochmal 50bpm schneller spielt, ihm sein Makeup nicht mehr verrutscht und somit die Nachfrage angestachelt? ;)

    Hallo,


    ich habe ein MacBook Pro mit SD 2.0. Über den KH- Ausgang klappt alles ganz gut- normaler Sound.
    Ich kann aber keinen Sound über USB zum Mixer übertragen, während das mit normalen MP3-Files problemlos über ITunes funktioniert.
    Muss ich / wie kann ich einen entsprecheden Treiber installieren ?


    Danke für Eure Hilfe



    Hat denn der Mixer ein integriertes Audio-Interface?


    Ansonsten liegt es wohl daran, dass Du ein solches benötigen wirst...

    Au! Der Junge Mann hat aber einen Phasendreher in seinen Aufnahmen!


    Das Video hat auch noch ganz andere Probleme (z.B. die zweifelhafte Form überhaupt), aber ich konnte kein anderes Video finden, in dem man mal direkt eine VH-12 und eine VH-13 nebeneinander hören konnte.
    Und um sich einen Eindruck einer VH-12 zu machen, reicht das absolut...

    Du kannst auch nach einer gebrauchten VH-12 schauen.


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    Etwa ab 2:15 vergleicht er die VH-13 mit der VH-12

    Wäre auch zu schön gewesen ... naja, mal schaun was ich jetzt wie mache ... Danke Euch.


    Du kannst auch nach einer gebrauchten VH-12 schauen. Die ist auch klasse und befriedigt mich wirklich voll, was das Spielgefühl angeht, d.h. sehr nah am Original...


    Die VH-12 läuft auch an älteren Modulen, wie TD-20 und eben auch TD-12 (mit der neuesten Firmware!!)...


    Die VH-12 war genau das, was für mich endlich ein realistisches Spielgefühl bei einer E-HiHat ermöglichte...
    Die VH-13 setzt da wohl noch einen drauf, aber ich kann nur empfehlen, die VH-12 mal zu testen, wenn Du das irgendwo ermöglichen kannst...




    Sven

    Nur einmal so als Anregung für Deine mögliche Kaufentscheidung in Sachen E-Drums.


    Ja, und was macht der Thread-Ersteller jetzt mit dieser Aussage? Das Thema ganz sein lassen?


    Ihm ist genau das passiert, was ich auch hinter mir habe: Einen ganzen Haufen E-Sets im Vergleich getestet und am Ende nur vom TD-30 angetan gewesen - alles andere schien von der Verarbeitung, vom Spielgefühl, von der Funktionalität usw. deutlich dahinter zurück zu fallen. Das TD-30 ist im Bereich der fertig konfigurierten Industriegeräte mit Sicherheit das Top-Produkt - ob es nun seinen Preis wert sein mag oder nicht.


    Es ist doch eben KEINE Alternative, sich selbst ein Set mit VSTi-Lösung zu schnitzen, wenn man das - mangels Kenntnissen oder Fähigkeiten - nicht angehen will. Da bleibt doch nur, sich aus dem, was der Markt fertig konfiguriert bietet, das derzeit Beste rauszuziehen, was dann eben der Geldbeutel noch ermöglicht.


    Da hilft alles Zetern und Jammern nichts, was hätte, könnte, sollte: Es ist, wie es ist! Es gibt eine Notwendigkeit, ein E-Set zu spielen und für den einen oder anderen eben nicht die Grundlage, sich eins zu backen...
    Also was dann? Verzicht kann da doch nicht die Lösung sein?

    In dem Moment wo ein nutzbares (professionelles) Drum To Midi Interface am Markt erscheinen wird, sollte sich das meines Erachtens aber ganz schnell ändern können. Viele Anwender werden sich dann sicherlich sehr gut überlegen wollen, ob man sich weiterhin von diesen sturen Nostalgie Modulherstellern verarschen lassen möchte. (Spezielle im Hochpreissegment) Das bedingt aber natürlich unkomplizierte Kaufoptionen in den üblichen Fachgeschäften als funktionsfähige/spielbereite VSTi-Systeme wie das auch bei den bisherigen Modulsystemen der Fall ist.


    WENN das alles wirklich so einfach wäre und die üblichen verdächtigen Modul-Hersteller einen so großen Reibach machen würden, DANN frage ich mich, warum nicht schon lange ein paar findige Tüftler diese Chance genutzt haben, um sich dieser Marklücke zu bemächtigen?


    Ich fürchte, dass die Problematik darin liegt, dass der Anteil der "professionellen" Endanwender solcher Systeme im Verhältnis zur "Geiz-ist-Geil-Fraktion" der Hobby-Trommler verschwindend gering ist und sich schlicht darauf keine Geschäftsidee aufbauen lässt, die nicht nach kurzer Zeit im Konkurs endet...


    Du wirst ja nicht müde, immer wieder zu betonen, dass praktisch die ganze Technik für einfache und günstige VST-Systeme schon vorhanden ist, aber dass die großen Hersteller sie uns quasi "vorenthalten". Somit würden selbige ja einen scheinbar lukrativen Geschäftsbereich schlicht ungenutzt lassen... Tatsächlich glaube ich das nicht: JEDE Firma muss auch wirtschaftlich denken, und meist sind die "High-End"-Modelle (wenn ich sie mal so nennen darf) der Teil, mit dem eben kein Geld verdient wird, sondern mit denen man "neue Ideen" in den Markt einführt, die dann irgendwann Eingang in die niedrigeren Preisklassen finden.


    WENN also alles so einfach wäre, müssten sich hier ja schnell ein paar Kundige finden, schnell das Machbare "zusammenpatchen" und auf den Markt bringen können, um damit auch noch einen vollen Kühlschrank bezahlen zu können.


    Leider ist es offenbar nicht ganz so einfach, und an dem Punkt mag ich mich auch an dem Roland/Yamaha-Bashing nicht beteiligen... Mir geht das manchmal zu sehr in Richtung "Verschwörungstheorie".


    Wenn Du, lieber Trommeltotti, ein Unternehmen zu führen hättest, dann müsstest Du zwangsläufig auch etwas vielschichtiger analysieren und entscheiden. Allein die Frage der technischen Machbarkeit bzw. was THEORETISCH schon hätte auf dem Markt sein können und müssen, ist im Gesamtzusammenhang in meinen Augen zu stark vereinfachend - wenn ich auch grundsätzlich wichtig finde, im Sinne von "steter Tropfen höhlt den Stein" als Kunde weiter Innovation einzufordern.


    Sven