Beiträge von zwaengo

    Was in diesem Thread noch gar nicht berücksichtigt wurde ist, das diese ganze Modulinterne Soundverwurschtelung wie PS&Co nur via Midi an die Aussenwelt übertragen werden kann.
    Die Geschwindigkeit der MIDI-Schnittstelle ist vom technischen
    Standpunkt überholt.


    Das ist sicher so, aber einen neuen Standard bezüglich der Kommunikation von E-Instrumenten zu etablieren ist sicher auch kein leichtes Unterfangen, zumal ja der Musiker an sich gerne mal recht alte Schätzchen noch benutzbar wissen will. Könnte ich mir nur also optionales Feature vorstellen.
    Im Grunde geht es ja schon leicht in die Richtung, das zumindest die USB-Schnittstelle an Bedeutung gewinnt und bei neueren Modulen die Midi-Daten über diese übertragen werden. Eigentlich dürfte der Weg dann ja nicht so weit sein, Daten nach einem fortschrittlicheren Datenprotokoll über die gleiche Schnittstelle zu schicken.


    Da für das Auslösen eines Tons bis zu 3 Bytes
    übertragen werden müssen, was 0,960 ms in Anspruch nimmt, kommt es bei
    mehreren Events, die eigentlich gleichzeitig gesendet werden sollen, zu
    Verzögerungen, die bei Instrumenten mit deutlichem Anschlag auch hörbar
    werden können.


    Das ist mindestens ein unnötiger zusätzlicher Faktor. Ich bin froh, dass sich das in meinem Setup (TD20X/Presonus Firepod/MacBook Pro/Superior Drummer) so gar nicht auswirkt, aber letztlich gibt es ja schlicht den Schwellenwert, an dem ein "zähes Spielgefühl" einsetzt - und da trägt natürlich jedes Glied in der Kette seinen Beitrag... und wünschenswert wäre definitiv, wenn da auf allen Ebenen das derzeit technisch mögliche rausgeholt werden könnte.


    Der wichtigste Knackpunkt ist aber:
    Die interne Soundsynthese dieser frech überteuerten Module erlaubt alles was die Programierer möchten. Das aber auch 1:1 über die einzige Schnittstelle auszugeben ist vielleicht vergleichbar mit dem faxen eines hochauflösenden Fotos, unmöglich.
    Die diversen VSTi tragen keine Schuld an dem Dilemma.


    Das wohl leider so. Glücklicherweise ist es ja nicht so, dass die Module komplett nach aussen abgeschottet sind und eben immerhin die seit Ewigkeiten standardisierte MIDI-Schnittstelle bieten. Vermutlich tut sich da erst etwas, wenn auch in anderen Bereichen - wie etwa Keyboards, Studio-Technik, Gitarren etc. - der Ruf nach einem schnelleren Protokoll laut wird. Die E-Drummer-Szene alleine wird da wenig bewegen können - zumal die Einschränkungen der MIDI-Schnittstelle derzeit wohl eher noch das geringste Problem darstellen, wenn auch wirklich nicht zu vernachlässigen sind.


    Danke für die detailreichen technischen Erläuterungen!

    Man darf nicht vergessen, dass Roland die Technik für das Positional Sensing patentiert hat. Europa ist da zwar glaube ich eine Ausnahme, aber das beschränkt den Markt trotzdem sehr. Deswegen würde ich in den nächsten Jahren keine großartigen Erwartungen in der Richtung haben.


    Oha, das war mir nicht klar.... und damit stellt sich wirklich die Frage, warum Roland Mit-Konkurrenten unbedingt die Lizenzrechte zur Nutzung gewähren sollte... Schade!

    Nein, ein gebrauchtes TD-12 wäre für mich leider auch keine Alternative ..... Weil für mich persönlich zu hohe Latenzen am Midi-Out anliegen und auch nicht genügend Trigger-Eingänge angeboten werden. In meinem Fall würde das in übrigen auch auf ein aktuelles TD-30 Modul zutreffen.


    Oha, dann hast Du wirklich einen erhöhten Bedarf.


    Und zu so einem Preis schon einmal gar nicht. Betreffend der Anzahl an Trigger-Eingänge trifft das bis dahin auch leider auf das neue DITI Interface zu. Zumal wohl PS auch nicht unterstützt wird.


    Aua!! DAS geht überhaupt nicht! Für mich ist PS quasi unverzichtbar - mindestens auf der Snare. Ich war absolut davon ausgegangen, dass das DITI selbstverständlich auch Positional Sensing unterstützt... Das ist jetzt echt eine Enttäuschung - und damit empfinde ich den zu erwartenden Preis als deutlich zu hoch.


    Grundsätzlich bleibe ich dabei: Unternehmer die bisher Geräte mit Trigger-Anschlüssen entwickeln und anbieten können, haben scheinbar nicht im geringsten eine Ahnung davon wie ein durchaus geläufiges A-Setup aussehen wird. 20 Trigger-Eingänge und mehr sind dabei ganz schnell erforderlich. Die Frage sollte dabei also weiterhin im Raum stehen bleiben ..... Sind diese Herrschaften so was von unwissend in Sachen Schlagzeug Setups? Oder ist es dann doch nur eine Marktübergreifende "Abzocke" Strategie. Nach dem Motto: Willst Du mehr musst Du halt doppelt kaufen.


    Ich mag bei sowas nicht immer gleich an "Abzocke" denken, sondern schlicht an die üblichen Gesetze des Marktes: Wenn man Features auf den Markt bringt, die ein Produkt u.U. wesentlich verteuern, die aber nur von wenigen Prozent der Kunden genutzt werden, hat man sich quasi ins Knie geschossen.


    Ich - als Linkshänder und ursprünglich Gitarrist - kenne diese Thematik zur Genüge: Warum gab es bei einem Anteil an Linkshändern in der Bevölkerung von bis zu 20% in vielen Musikgeschäften nicht ein einziges linkshändiges Instrument? Warum gibt es Gitarrenhersteller, die sich konsequent weigern, Linkshänder-Gitarren zu produzieren?
    Letztlich ganz einfach: Die bauen welche oder haben es mal gemacht, sind auf dem Zeugs sitzen geblieben, mussten es verramschen und haben am Ende damit Verlust gemacht.
    Paul Reed Smith stellt inzwischen regulär keine Linkshänder-Gitarren mehr her und Gibson hat die diesbezüglich positiven Ansätze der letzten zwei Jahre wieder komplett eingestampft. Beide haben genau damit argumentiert: Wenn der Kunde die Ware nicht haben will, produzieren wir sie nicht, denn das kostet nur Geld und bringt Verluste.


    Wie groß mag der Anteil der E-Drummer sein, der sich ähnlich intensiv wie Du - lieber trommeltotti - mit der E-Drum-Materie beschäftigt, derart ins Detail einsteigt und entsprechend hohe Anforderungen an Latenz, Anzahl der Triggereingänge etc. hat? Dieser wird verschwindend gering sein. An Dir alleine können diese Firmen nicht verdienen oder verlustfrei arbeiten. Da verdient man dann lieber an der breiten Masse, die sich mit etwas "pock" und "zisch" zufrieden gibt und zu zehntausenden einfache Geräte kauft und diese auch noch toll findet.


    Betriebswirtschaftlich kann ich das also nachvollziehen. Anders sehe ich es, wenn es darum geht, dass man ja auch mit Innovationen neue Wege in die Zukunft bestreiten sollte, um den eigenen Status zu erhalten oder sogar zu verbessern. Da kommt keine Firma drum herum, Geld in Entwicklungsarbeit zu verpulvern, um letztlich zu hoffen, dass der Kunde die Entwicklung wichtig findet und auch kauft...


    (spass) In dieser Argumentationskette muss ich mir also die VH-13 oder ein TD30 kaufen, damit weiter entwickelt wird und andere das Produkt später zu leistbaren Preisen kaufen können ;) (/spass)

    Werde meine Hoffotografen einbestellen der mir dann perfekt ausgeleuchtete Fotos macht damit ich dann die Herstellerhomepage obsolet mache ;)


    Ein zarter Druck auf den Lichtschalter könnte schon Erleuchtung bringen ;)


    Nun, denn -wenn das Thema sonst keine Kommentare hervorruft dann ist das halt ein Minderheitentopic, OK.
    Meine Hoffnung stirbt langsam, dass in diesem Forum auch mal alternatives Equipment diskutiert wird statt die xte Grundsatzdiskussion zu "den teuren Drummodulen der Platzhirsche vs VST" oder "Settings für mein TD-8" aufzumachen.


    Nun, der Kreis derer, die sich mit der E-Drum-Materie beschäftigen ist hier im Forum schon mal übersichtlicher.
    Der Kreis derer, die dann noch tiefer einsteigen, ist dann nochmals so viel kleiner, dass hier einfach nicht sofort Antworten kommen können, da nicht jeder der "Betroffenen" täglich mitliest....
    Die einschlägig bekannten Vertreter des Metiers werden sich sicher in den nächsten Tagen tröpfchenweise melden und kommentieren...


    Mit bestem und aufmunterndem Gruss,


    Sven

    Man möge sich einmal vorstellen, dass etwa Zildjian für zwei Gummibecken 600.00 € verlangen möchte. Da würden wohl zahlreiche Strafanzeigen bei Zildjian in das Haus flattern. Unglaublich eigentlich.


    Dass die Preise etwas überzogen sind, sehe ich ähnlich, aber eine VH-13 besteht zum einen nicht nur aus Gummibecken - und vor allem funktioniert die sowas von genial gut, dass das Ergebnis den Entwicklern recht gibt... und die lassen sich eben auch die Entwicklungsarbeit bezahlen.
    Das ist ja in allen Bereichen so: Neue Technik kostet anfänglich richtig Schotter und wird dann irgendwann zum Massenprodukt und dann eben günstig bis sogar billig.


    Gibt es irgendeinen HiHat-Controller auf dem Markt, der einigermaßen ähnlich gut funktioniert, wie VH-12/VH-13? Gerade DAS Thema scheint doch - was die Entwicklung angeht - nicht mal eben aus dem Hut geschüttelt worden zu sein. Und die Leute, die sich da ihre Rübe zerbrochen haben und gar Jahr um Jahr nach Lösungen gesucht haben, möchten sich sicher auch ein Ei auf den Frühstückstisch stellen können...


    Mit der Argumentation dürften wir als Musiker kein Problem mit Raubkopien haben, denn der Materialwert einer CD oder erst recht einer MP3-Datei geht gegen null. Also was bezahlen wir da? Richtig: geistige Leistung und kreative Entwicklungsarbeit...- und da steckt mit Sicherheit mehr in einer VH-13 drin, als in einem B20-Bronzeteller, der seit 100 Jahren auf die gleiche oder ähnliche Weise mehr handwerklich geklöppelt wird.


    Ich sehe diese Thematik eben durchaus differenziert: Neu-Entwicklungen müssen zwangsläufig teurer sein, wenn man die Erzeuger-Firma nicht gleich wieder zu Grabe tragen will.
    Auf der anderen Seite muss sich der Preis dann aber schnell reduzieren, wenn die Stückzahlen steigen und eine Entwicklung zum Standard wird und sich vor allem irgendwann die Entwicklungskosten amortisiert haben.
    Die Materialkosten sind hier wirklich nicht das Ding, denn die dürften sowohl bei E-Becken, wie bei B20-Tellern jeweils nur einen Bruchteil des Verkaufspreises ausmachen...


    Aber zurück zum Thema:


    Ich finde grundsätzlich jede Alternative interessant. Deshalb hätten mich auch schöne Bilder der Triggera-Becken-Pads sehr interessiert.


    Da auch wir Musiker ja letztlich überwiegend konservativ veranlagt sind und unser gewohntes Bild des geliebten Instruments erhalten wollen, muss ein wohlklingender Beckensound natürlich auch aus einer Metallscheibe kommen und nicht aus einer Gummi-Pizza - das geht mir nicht anders.


    Insofern finde ich die Field-Dinger interessant, aber des Pudels Kern wäre für mich der Aspekt der Geräuschentwicklung: Mein logisches Verständnis sagt mir, dass Stick auf Metall immer irgendwie "ping" macht - aber vielleicht machen die Field-Dinger auch nur "pock"... und das möglicherweise ganz leise? Leider habe ich weder Field noch Triggera noch einen anderen dieser hierzulande eher exotischen Vertreter bisher persönlich sprechen können, und daher bleibt alles etwas nebulös und harrt der ersten Erfahrungsberichte aus kundigem Munde...


    @ audiowerk: Die "Kritik" an den Fotos hat nichts damit zu tun, dass es mich eben grundsätzlich auch sehr interessiert, wie die Triggera-Dinger aussehen.
    Mein ästhetisches Ganzheitsempfinden möchte keine Gummi-Gnubbel integrieren, sondern gerne formvollendete Design-Objekte ;)


    Und vor allem bin ich gespannt, ob die Teile auf Dauer in Deinem Setup bleiben, oder ob sie letztlich aus dem einen oder anderen Grund ausgemendelt werden...


    @ trommeltotti: Dein stetes Streben nach optimalen Lösungen im E-Drum-Bereich kann ich gar nicht genug loben! Das ist wirklich ganz großartig! Auch wenn ich Dich als bisweilen etwas zu streng bezüglich Roland, Yamaha und Konsorten empfinde.
    Fakt ist, dass Du Dich sehr mit der Materie beschäftigst, richtige und wichtige Fragen stellst und ganz offenbar gerade auch durch die Abkehr von den großen Herstellern genötigt bist, besonders intensiv nach Alternativen zu suchen. DAS finde ich bemerkenswert und letztlich auch für uns alle hier sehr hilfreich, die wir uns mit der Materie eben mehr beschäftigen, als vielleicht der Hobby-Anwender, der mal ein paar einfache Samples auslösen will...


    Ich möchte Dich ja beinahe zum Rudi Dutschke der E-Drum/VST-Szene erklären ;)


    Die aktuelle SD Version lautet 2.4. Dort wären bei mir zumindest weiterhin die jeweiligen "Note Mapping" ROLAND und Yamaha E-Drum Presets vorhanden.


    Ups, ich habe das SD-Bundle vor wenigen Tagen erhalten und war davon ausgegangen, dass das auch die neueste Version ist. Tatsächlich hätte ich erwartet, dass die Software erstmal checkt, ob es eine aktuellere Version gibt. Na, offenbar ist dem nicht so. Wenn ich wieder zuhause bin, muss ich mir das Update dann ja gleich mal ziehen - und dann hoffe ich mal, dass da auch wieder ein Roland-Mapping dabei ist, das möglicherweise ja sogar perfekt funktioniert? Welch schöne Aussichten :)



    Was die HiHat und die CC Controller Daten betreffen sollte: Eine wichtige Justiermöglichkeit in SD wäre dabei unter der Registerkarte "Mapping" bei ausgewählter HiHat rechts oben im Kästchen das Feld "hatsCtrl" anzuwählen. (Im "Instrument" Kästchen ganz nach unten scrollen) Dann kann man nämlich im unteren "VELOCITY CTRL" Diagramm die eingehenden CC4 Controller Daten der HiHat noch einmal an seine persönlichen Anforderungen/Spielweisen gezielt anpassen! Das kann bisweilen Wunder wirken.


    Ja, das habe ich tatsächlich alles schon durch - und das ist ja sogar in der Anleitung bzw. in den Videos auf der Toontrack-Webseite erwähnt. Entsprechend bin ich auf diese Weise doch recht zügig zu einem sehr schönen HiHat-Spielgefühl und tonlichen Ausdruck gekommen.


    Dem muss ich bis dahin leider zustimmen. SD ist noch nicht wirklich für Echtzeit Anwender per E-Drum optimiert worden. Da wäre IMHO noch wesentlich Luft nach oben vorhanden. Zumindest seit der 2.4 Version zeigt SD in Echtzeit die eingehenden- und auszugebenden Velocity Werte mit Hilfe kleiner Punkte jeweils am Rand des besagten "VELOCITY CTRL" Diagramms an, sodass man nunmehr etwas einfacher gezielte Einstellungen am Modul/Konverter vornehmen kann. Möglicherweise ist dieses kleine neue Feature auch auf meine Wenigkeit zurückzuführen. Ich habe nämlich mehrmals recht hartnäckig bei Toontrack darauf hingewiesen, dass man als Realtime E-Drum Anwender bei SD kaum ein visuelles Feedback über die eingehenden Midi-Noten/Steuberbefehle erhalten wird.


    Hammer!!! Danke für Dein Bemühen! Ich habe dieses Feature praktisch sofort vermisst, als ich in die Tiefen des Midi-Mapping eingestiegen bin und erstmal nur gedacht, dass auch das ja irgendwo versteckt sein muss, dass ich es nur eben nicht gleich finde (im User-Interface und der Anleitung)... Also war das eben gar nicht vorhanden und ist jetzt in der neuen Version drin. Fein! DAS wird ja einiges erleichtern und ist definitiv eine Notwendigkeit, wenn man mittels E-Drum-Set "in Echtzeit" spielt.


    So leuchten nunmehr auch ab der Version 2.4 unter "Mapping" in dem Artikulationsfeld die jeweiligen Sounds auf welche augenblicklich getriggert werden. Gerade bei der HiHat mit deren endlosen Artikulationen kann das eine große Hilfe darstellen wenn man nunmehr visuell sehen kann welche Zustände von "tight closed" bis "full open" nun tatsächlich getriggert werden. [/align]


    Ja, ja, ja!!! Das ist in meinen Augen wirklich unverzichtbar! Da freue ich mich schon auf meine Rückkehr, wenn ich das gleich mal checken kann.


    Ich sollte mal weiterhin bei Toontrack beharrlich nach einer besseren Einbindung für Echtzeit Anwender per E-Drum betteln. Wie gesagt .... Ich wünsche mir ja bezüglich SD schon seit etlicher Zeit einen großen Versionssprung hin zu einer dritten Generation. Ein IMHO ernstzunehmender Mitbewerber hat diesen Schritt schon längst vollzogen. Man sollte schließlich sehen wo man bleibt.


    Was genau sind die zentralen Punkte Deiner Kritik? Ich selbst bin augenblicklich noch in der Phase, dass ich mich freue, dass bei mir Superior Drummer ohne irgendwie bemerkbare Latenzen gefühlt superdirekt reagiert, SD sehr schön natürlich vor allem auf der Snare den "Maschinengewehr-Effekt" vermeiden hilft und schön fein auflöst; dazu die doch sehr umfangreichen Möglichkeiten, die Ambience-Spuren zu verwenden oder es sein zu lassen, um ein doch sehr natürliches Raumklang-Bild zu ermöglichen....
    Derzeit also noch voll in der Begeisterungsphase... Es würde mich aber mal interessieren, was für Dich - als längerer Praktiker mit dieser Software - vor allem an Kritikwürdigem stehen geblieben ist.


    Vielen Dank,


    Sven

    Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten ..... Ja, mangels geeigneter Trigger-Eingänge an meinem uralten TD-8 Modul stehen mir bis dahin nur Mono Eingänge an den Toms zur Verfügung.


    Danke für Deine Antwort.


    Okay, damit hat sich der Teil meiner Frage ja erledigt ;)


    Ein geeignetes und hochwertiges Drum To Midi Interface sollte schon etwa in einem Preisbereich von 300.00 bis 400.00 € bleiben. So ein Gerät ist schließlich nur als Bindeglied für erweiterte VST-Technologien zu verstehen.[/align]


    Da hoffe ich doch, dass Dein stetes Mahnen auch belohnt wird ;)
    Ansonsten sind die Gebraucht-Preise - z.B. für ein TD12 - doch inzwischen durchaus im akzeptablen Rahmen und nur knapp über dem, was Du für akzeptabel hältst...
    Warten ist ja nicht wirklich eine Alternative, wenn man sich ein bestimmtes Feature wünscht oder es gar braucht....


    Was mir noch zu diesem Thema eingefallen ist: Man sollte in dieser Angelegenheit aufpassen welche Sounds man innerhalb des Moduls auswählen wird. Ja, auch wenn man dabei externe VST-Instrumente ansteuern möchte. Bei meinem uralten TD-8 Modul werden am relevanten Trigger-Input 3 (Snare Drum) nur die jeweils besonders markierten Snare Drum Sounds entsprechende Artikulationen ausführen. Das könnte sich dann auch auf die entsprechenden Midi-Signale auswirken.[/align]


    Das ist richtig und an diese Möglichkeiten habe ich auch gedacht. Wie gesagt: Ich hatte die volle Satisfaktion einmal hinbekommen - nur durch Kurbeln in SD - und konnte das schlicht nicht reproduzieren.


    Wobei ich mir vorstellen könnte, dass für die Übertragung der Midi-Daten beim TD20/30 die interne Sound/Set-Auswahl unerheblich und umgangen sein könnte. Ich weiß es aber nicht, kann da auch gerade nicht nachsehen, weil ich unterwegs bin... Würde aber ja eigentlich Sinn machen, das zu umgehen....

    Zur Frage wie der Rimshot funktioniert: Laut diesem Link anscheinend über Controller-Daten (Controller Nr. 18 )



    Ob das wirklich so ist oder was genau gesendet wird, könnte man wahrscheinlich irgendwo in der DAW oder mit irgendeinem MIDI-Monitor wie z.B. Midi-Ox angucken. Vielleicht muss man zusätzlich die Positionserkennung auf den Toms aktivieren? Wie man das dann in SD2 einstellt weiß ich leider auch nicht :) hat das keine Presets für das TD-20?


    Hallo RoboBlaster,


    danke für diesen sehr, sehr interessanten Link. Das bestätigt, dass es also geht, nur eben über Controller-Daten läuft und somit irgendwie an DER Stelle gedreht werden muss.
    Die Logik ist mir nun nachvollziehbar, aber blöderweise finde ich eben nirgends beschrieben, wie ich das in SD einstellen kann, bzw. wo sich die Schräubchen im Gesamtsystem versteckt haben, an denen sinnvollerweise gedreht werden sollte.


    Was die Presets für das TD20 angeht: In meiner 2.3-Version von SD gibt es im Midi-Mapping nur ein allgemeines Preset für "E-Drums", während ich in einigen Lehrfilmen zu Superior Drummer noch Presets zumindest für "Roland" und "Yamaha" im allgemeinen gesehen habe, die offenbar in der aktuellen Version nicht mehr vorhanden sind - warum auch immer.
    In der E-Drum-Preset-Konfiguration lief die HiHat nicht richtig, auf den Tom-Rims lagen teilweise Becken, auch die Snare war suboptimal... - also eher ein Annäherungs-Preset, als eine wirklich brauchbare Voreinstellung.


    Ich bin auch davon ausgegangen, dass es irgendwo im Netz sowas wie optimale Midi-Mapping-Presets für das TD20 geben muss, bin aber nicht fündig geworden. Ich habe nur in einem Forum eines gefunden, das wirklich sehr dilettantisch und arg rudimentär war. Dagegen bin ich auf ewig viele gleichartige Anfragen gestossen, wo User mit ihrem TD20/30 nach eben solchen Presets suchen.


    Wenn jemandem von Euch irgendwo Presets aufgefallen sind, bin ich dankbar für jeden Hinweis. Ich selbst habe mich da blöd gesucht und nichts brauchbares gefunden, auch wenn ich eigentlich annehme, dass es unfassbar viele TD-20-Anwender geben müsste, die mit Superior Drummer arbeiten und ähnliche Probleme haben.


    Mein genereller Eindruck ist, dass Superior Drummer letztlich doch überwiegend NICHT von Drummern benutzt wird bzw. die Nutzung via E-Drum-Set eher eine zwar unterstützte, aber nicht wirklich im Detail gründlich und ausführlich beschriebene Anwendung ist...

    Die Sache ist eigentlich recht simpel zu beleuchten .... Herkömmliche Module "erkennen" im Grunde genommen gar keine echten Rimshot Artikulation bei einem piezo/piezo Pad. In der analogen (echten) Welt entsteht bekanntlicher Weise eine Rimshot Artikulation (Bitte nicht verwechseln mit der "Rimclick" und der "Sidestick" Artikulation) durch das gleichzeitige anschlagen des Fellbereiches- und des Spannreifens. Gleichzeitige Signale eines Stereo (piezo/piezo) Trigger Inputs werden aber aus technischen Gründen innerhalb der Module unterdrückt. (Das jeweilige stärkere Signal wird dabei einen Midi-Steuerbefehl erzeugen. Das schwächere Signal wird unterdrückt) Das ist sicherlich keine elegante aber praktische Lösung. Man sieht ja etwa bei dem MegaDrum Projekt wie schwer es sein sollte piezo/piezo (Mesh) Pads korrekt zu justieren wenn man nicht vorab eine solche interne Sperre verbauen wird.


    Hm, ich frage mich nur, wieso ich das auf einem Tom mal hinbekommen hatte, nur leider eben nicht reproduzieren konnte: Da war es so, dass ein Center-Schlag ein Center-Schlag war, unter Einbeziehungsdes Rims auch ein Rimshot erklang und bei einem definierten Schlag auf den Rim auch der Rimclick zu hören war. Es geht also irgendwie. Mein Problem besteht darin, dass ich nicht weiß, wie ich das ABSICHTSVOLL mittels "Learn"-Funktion oder meinetwegen Editierung der Midi-Mapping-Datei erzwingen kann.


    Wir beleuchten weiterhin: Es gibt ja im Grunde genommen oben besagte vier (gängige) Artikulationen bei einer Snare oder einem Tom. (In Wirklichkeit sind es noch wesentlich mehr! Man bedenke dabei nur einmal die unterschiedlichsten Methoden eine Trommel anzuschlagen. Hände - Besen - Mallets und so weiter und so fort)


    Diese wären dann also: 1. Schlagfell (Head) - 2. Schlagfell und gleichzeitig der Spannreifen am Kesselrand (Rimshot) - 3. Der aufgelegte Stick auf dem Fell welcher mit dem Schafft seitlich den Spannreifen trifft (Sidestick) - 4. Das normale anschlagen des Spannreifens ohne das Fell zu treffen (Rimclick)


    Bis dahin kann man leider nicht alle diese vier Artikulationen mit bisherigen Piezo-Technologien an einer Trommel umsetzen. Eine Mogelpackung dabei wäre etwa das "Layern" nach bestimmten (Midi) Anschlagswerten. (Etwa von 0-90 einen Rimclick Sound und von 91-127 einen Rimshot Sound usw.) Vielleicht kann man diesbezüglich auch etwas über die PS (Positional Sensing) Funktion machen. Zumindest müssten das die Module dann aber auch am USB/Midi Out unterstützen und nicht nur für die internen Modulsounds nutzen. Das scheint mir überwiegend nicht der Fall zu sein. Man möge mich dabei aber bitte korrigieren wenn ich hierzu irren sollte.


    Offenbar muss das aber beim TD20X möglich sein, denn sonst hätte ich das nicht einmal hinbekommen. Leider hatte ich vergessen, diese Einstellung abzuspeichern und dann weiter herumprobiert - und es dann eben nicht nochmal hinbekommen. Wie auch immer das im HIntergrund läuft: Es scheint so zu sein, dass das TD20X irgendwelche Midi-Noten oder meinetwegen auch CC-Daten sendet, die offenbar ja von Superior Drummer korrekt interpretiert werden können, WENN man es denn entsprechend zuweisen könnte....


    In dieser Angelegenheit kann man aber auch bei Toontrack SD unter "Midi Nodes" sehr experimentell vorgehen. Achtung! Das kann mitunter ein recht komplexes Vorhaben werden.


    Ja, durch diese Midi-Nodes hatte ich mich schon bezüglich der HiHat gequält und am Ende ein sehr befriedigendes und überzeugendes Ergebnis erzielt: Wenn ich die Augen schliesse, könnte ich glatt annehmen, auf einer echten HiHat zu spielen (mal den leichten "Gummi-Faktor" ausblendend): Das Verhältnis von Pedalbewegung/Anschlag zum gehörten Sound ist klasse und praktisch optimal.
    Vielleicht sollte ich mir da auch bezüglich der Toms mal die Mühe machen, ob sich das Verhalten hier irgendwie optimieren lässt...


    Wie machst Du das denn Totti? Spielst Du Deine Toms nur mit Center-Sound und ohne Rimshot oder Rimclick?

    Ich kann nur ein wenig beisteuern: Bei meinem TD-11 kann ich nur zwei von drei Sounds per SD platzieren. Also nur Head/Rim oder Head/Rimshot bzw. Rim/Rimshot.


    Danke für Deine Antwort.


    Mir fehlt ein ganz grundsätzliches Verständnis an einem Punkt, der auch die Snare betrifft:


    Mir ist klar, dass z.B. der Center-Trigger für das Snare-Pad eine bestimmte Midi-Note sendet; das gleiche gilt für den Rim-Trigger. So weit, so gut.


    Wie funktioniert jetzt aber rein logisch der Rimshot? Eigentlich würde ich vermuten, dass da schlicht BEIDE Midi-Noten gleichzeitig gesendet werden und Superior Drummer daraus folgert, dass der Rimshot-Sample ausgelöst werden muss?


    Leider ist mir nicht klar, wie sich das im Midi-Mapping zuweisen lässt - und ich mag ja blind sein, aber ich finde das nicht im Manual... Wenn ich das mittels "Learn"-Funktion mache, d.h. das gleichzeitige Anschlagen von Rim und Center für den Rimshot, dann löscht sich bei mir immer einer der anderen Mappings, d.h. ich verliere "Rim" oder "Center" - also wie bei Dir mit dem TD-11 bleibt es bei zwei Sounds.


    Ich habe mir mal die Midi-Mapping-Dateien in einem Editor angesehen und finde da immer so schöne Kombinationen aus Nummern und Buchstaben, die in Zeilen angeordnet sind.
    Mein logisches Verständnis sagt mir, dass ich somit auch auf dem Weg über das Editieren in einem Editor bestimmte Mappings zuordnen könnte, WENN ich wüsste, was die Einträge jeweils zu bedeuten haben...
    Leider bin ich auch da in den Weiten des Netzes nicht fündig geworden....


    Wenn hier jemand von Euch Superior Drummer-Nutzern noch einen Schritt weiter weiß, bin ich begierig von Euch zu lernen ;)

    Vor einigen Tagen habe ich mir - da gerade unfassbar günstig - das Superior Drummer 2-Bundle mit den NewYork 2&3 Bibliotheken geleistet.
    Installation ging schnell, auch der Anschluss des TD20X via Presonus FirePod an ein betagtes MacBook Pro war kein Thema und die Latenzen sind super.


    Erwartungsgemäß benötigte ich aber für Superior Drummer selbst etwas Einarbeitungszeit, vor allem was das Midi-Mapping und hier vor allem die Optimierung der HiHat-Sound-Ansteuerung via VH-12 anging. DAS ist jetzt aber endlich gelöst und funktioniert prima. Auch das Positional Sensing auf der Snare geht jetzt endlich großartig und voll befriedigend.


    Jetzt hänge ich vor allem an einer Problematik mit den Toms, wo ich nicht so recht weiter komme:


    In SD habe ich ja für die Toms drei Sample-Varianten "Center", "Rimshot" und "Rims" - und natürlich möchte ich die alle zum Klingen bringen, in Abhängigkeit des entsprechenden Anschlags auf dem jeweiligen Tom.
    Leider kriege ich über die "Learn"-Zuweisung immer nur entweder "Center" und "Rims" aktiviert - und dann eben keinen Rimshot, oder "Rims" und "Rimshot" bzw. "Rimshot" und "Center", aber eben nicht alle drei.


    Ich hätte das soweit gefressen, wenn ich nicht durch Zufall auf einem anderen SD-Set alle drei Varianten mal zum klingen gebracht hätte. Leider konnte ich das nicht reproduzieren.


    Wie geht Ihr Kundigen der Superior Drummer-Materie vor, um die drei Tom-Sounds verlässlich zuzuweisen?
    Ich könnte mir vorstellen, dass es einfach wäre, wenn ich z.B. via Editor in die Midi-Mapping-Datei eingreife - aber ich habe echt keine Ahnung, was ich da eingeben müsste bzw. wo ich mir die entsprechenden Werte herholen könnte?


    Gibt es evtl. eine Funktion, die ich bisher übersehen habe und mit der ich die Einstellungen eines vielleicht einmal glücklich konfigurierten Toms auf die anderen übertragen kann und wo ich quasi nur die entsprechenden Midi-Werte manuell ändern muss?


    Ich hoffe, dass das einigermaßen verständlich war. Im Moment erscheint mir Superior Drummer noch als echtes Software-Monster und erschliesst sich mir erst Stück für Stück... aber die Sache mit den Toms ist mir wirklich wichtig, da ich auf den Toms gerne mal Rimshots spiele...


    Also wie habt Ihr das gemacht?



    Danke für Eure Hilfe,


    Sven



    P.S.: Das Problem, das möglicherweise dahinter steckt, könnte ja in der Art sein, dass bei einem Rimshot ZWEI Midi-Noten gleichzeitig gesendet werden (eben für Center und Rim) - und vielleicht kann die "Learn"-Funktion sowas nicht verarbeiten?

    Tool , Muse , Meshuggah und sehr viele Extremmetalbands benutzen Trigger, sogar bei den Toten Hosen wird im Proberaum n E-Drumset gespielt und sicherlich bei vielen Hip Hop und Chartsgeschichten wo ist das Problem im Jahre 2014?



    Es ging aber um E-Drums und nicht um Trigger. Ein E-Drum-Set hat ja nun auch üblicherweise eine etwas "abweichende" Optik... Im Metal wird mächtig viel getriggert - gerade die Bassdrum - das ist keine Frage... Ein klassisches E-Drum-Set habe ich aber in dem Bereich noch nicht auf der Bühne gesehen... Ansonsten hast Du natürlich recht: Im Prinzip ist das abfeuern von Samples über Drum-Trigger nichts anderes...

    Warum verwenden die kein E-Drum?
    Meins ist schon lange via ebay entsorgt.


    Stimmt ja so nicht: Ich war u.a. mal auf einem Workshop von Thomas Lang, der erzählte, dass der Trend in den letzten Jahren dahin ginge, dass in den Studios für die Top-Produktionen überwiegend E-Drums genutzt werden - natürlich auf VST-Basis - und dass das mit der unkomplizierten Handhabung, Zeit- und Geld-Ersparnis zu tun habe...


    Gerade dieser Herr ist ein Beispiel für einen Profi, der in den letzten Jahren selbst auch überwiegend E-Drum-Sets einsetzt...


    Die Schere klafft bei weitem nicht mehr so weit auseinander zwischen E- und A-Drum, wie es mal war....


    Und wir hatten diese ganzen Hörtest-Arien ja schon, wo die Hörbeispiele wundervoll falsch zugeordnet wurden... Natürlich merkt man einen Unterschied in der Bespielbarkeit (gerade bei gummierten Becken), aber auch da finde ich die Unterschiede mit aktuellen Meshheads inzwischen arg gering... - wohlbemerkt rede ich hier nicht vom Einsteigergeraffel, sondern von dem, was im oberen Preissegment angeboten wird und für professionelle Anwender eben auch leistbar ist...


    Im übrigen habe ich inzwischen auch schon recht häufig E-Drums bei Live-Auftritten gesehen - zuletzt bei Dead Can Dance -, wenn auch mehr in den Bereichen, wo es nicht so wahnsinnig auf irgendwelche Image-Aspekte ankommt: Ein Metaller wird sich wohl nie mit einer E-Bude auf die Bühne trauen, weil Leder, Nieten, Tattoos und Ballerburg einfach sein müssen ;)

    Eigentlich hat die Kamera ja 21,7MP da diese Fotos dann aber meistens eine Dateigröße von 2MB haben, habe ich mir einfach einen Resizer vom Play Store herunterladen. Damit haben die Bilder meistens nurmehr eine Dateigröße von 40-60KB.


    Die Megapixel sagen genau gar nichts: Sie sind nichts weiter als ein inzwischen völlig Sinn-entleertes Verkaufsargument.


    Entscheidend ist die optische Qualität der Linsen im optischen System Kamera - und da haben die meisten Handy-Kameras einfach furchtbar schlechte Linsen drin - was sich allein schon durch die Baugröße ergibt: Hauptprobleme sind mangelnde Schärfe, Verzeichnung (Geraden werden zu krummen Linien), mangelnde Farbtreue (meist fahle, farbschwache Wiedergabe)...


    Grundsätzlich werden die Auflösungen der Kameras immer noch größer und noch größer, aber was nützt es wenn die Auflösung der Linse nicht dem des BildsensorChips entspricht.


    Auch die Dateigröße hat nicht viel zu sagen: Bei fachkundig angewandter Bildkompression kann ein Bild durchaus Bildschirm-füllend, exzellent scharf und kontrastreich sein und dennoch im von Dir genannten Grössenbereich liegen.... aber da sollten wir nicht in die Tiefe gehen, denn das wird dann zu fachlich abseits des Themas "Schlagzeug"...

    GrafWoodworks, gibt es denn eigentlich eine andere Möglichkeit, Bilder anzuhängen? Bei dir sieht das nämlich anders aus, und außerdem ist das ein viel schärferes Bild.


    Sein Bild ist nicht angehängt, sondern verlinkt, daher sieht es anders aus.


    Du kannst Deine Bilder auch auf Deinen eigenen Webspace oder bei einem der einschlägigen Image-Hoster (z.B. hier abload.de) hinterlegen und dann auf diese verlinken.
    Da es sich dabei dann um keinen Upload auf drummerforum.de handelt, hast Du auch mehr Freiheiten in Bezug auf die Bildgröße...


    Dass seine Bilder besser aussehen, hat aber auch mit der Qualität der Kamera-Optik, den Lichtverhältnissen (Blitz/Tageslicht vs. Gelbstich bei Kunstlicht) und ggf. der Fähigkeiten der digitalen Nachbarbeitung (Kontrast, Schärfen, Tonwertkorrektur etc.) zu tun... und natürlich mit dem mehr oder weniger ausgeprägten "fotografisch-künstlerischen Sehvermögen" ;)


    Dein Bild ist z.B. sehr kontrastschwach, d.h. nicht ausreichend ausgeleuchtet, die Schärfe ist nicht gut (Handy-Kamera?), alles hat einen Gelbstich (Kunstlicht?)... usw. usf.....

    allein, wenn ich den Unterschied zwischen CD und Download bei dieser einen CD sehe: Noi!se - Pushing On!


    Die verlinkte CD wird aber gar nicht VON Amazon verkauft... Also bitte immer schauen, ob hier Download-Preise mit ÜBER Amazon verkauften CDs verglichen werden. Das wäre kein fairer Vergleich, weil jeder Anbieter seine Preise nach Gutdünken festlegen kann - und da hat man gerade bei Raritäten/limitierten Auflagen gerne mal ganz große Diskrepanzen zwischen Download- und CD-Preis.