Beiträge von zwaengo

    Ich bin auch 100%-Linkshänder und spiele auf einem Rechtshänder-Set, allerdings auf der anderen Seite Linkshänder-Gitarren und -Bässe.



    Gerade beim Drum-Set sehe ich die Seitigkeitsproblematik gar nicht so stark:


    Vorteil des Linkshänders auf dem Rechtshänder-Set: Ich kann open-handed spielen und muss nicht blödsinnig die Arme überkreuzen (wer sich das ausgedacht hat, gehört sowieso weidomiert ;-))


    Was die Füsse angeht: Früher oder später will doch heute fast jeder auf´s Double-Bass-Pedal "aufsteigen" - und da ist es wiederum wurscht, mit welchem Bein Du trittst, denn BEIDE sollten da treten können.


    Generell sehe ich einen Punkt ebenso und habe ihn selbst so erlebt: Als Linkshänder auf dem Rechtshänder-Set lernt man gerade als Anfänger zu einem Zeitpunkt Wege in die Unabhängigkeit der Gliedmaßen zu gehen, wo es noch einfach ist. Später, wenn die Gewohntheiten so richtig festgefressen sind, wird das schwieriger.


    Und ganz grundsätzlich sollten wir doch beim Schlagzeugspielen perspektivisch in der Lage sein, alle unsere Gliedmaßen maximal gleichwertig einzusetzen. Warum nicht gleich damit anfangen...
    Der hier schon angeführte Aspekt, dass ich auch mal auf anderen Sets spielen kann - zum Beispiel auch um im Laden direkt mal Sets zu vergleichen, auf der Bühne ein Set mit verschiedenen Bands zu teilen etc. - ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen.

    Bei Gitarre und Bass sehe ich das völlig anders, denn da erfordert das Umdenken/Umlernen der "instinktiv" verankerten Ausrichtung eine viel, viel größere Umgewöhnung, als dies beim Schlagzeug der Fall ist.


    Der für mich entscheidendste Vorteil in der Anfangszeit war aber definitiv, dass ich open-handed spielen konnte - und das fühlt sich ergonomisch sowas von viel besser an, als cross-over - und die HiHat kann dann auch ergonomisch sinnvoller und niedriger positioniert werden....


    Letztlich ist die Frage, wie schwer für Dich die Umstellung ist: Wenn Du merkst, dass es so gar nicht geht, dann musst Du wohl beim Linkshänder-Aufbau bleiben, aber wenn es schon gleich beim Ausprobieren gar nicht mal so schlecht funktioniert, dann zeigt das doch, dass der Weg so weit nicht sein kann....

    Theoretisch sollte das funktionieren, daß nebst positional Sensing auch Rimshot und Sidestick möglich sein sollte. Aber es funktioniert nur PS und Rimshot ODER PS und Sidestick. Hat jemand eine Idee, was man am TD12 und ggf. bei SD für Einstellungen vornehmen muss, damit PS, Rimshot und Sidestick gleichzeitig funktionieren?


    Erste Frage: Funktionieren Rimshot, Sidestick und PS in der Ausgabe der internen Modul-Sounds?
    Wenn DAS funktioniert, könnte man über Konfigurationsprobleme bei SD weiter nachdenken. Wenn es schon im Modul selbst nicht geht, können wir das Thema SD aussen vor lassen.

    Da ist vielleicht sogar was dran..... Aber auf der anderen Seite: Die Preise des Monopolisten MS in Sachen BS sind dafür aber als eher moderat einzustufen. (Windows 8.1 als Vollversion mit DVD Medium kostest zur Zeit um die 75.00 € als Einzelplatz-Lizenz) Damit sollte das zumindest preiswerter ausfallen als eine vergleichbare OS X Lizenz.


    Wohl kaum. Das Mac OS X gibt es seit der Version 10.9 (aus 2013) gratis! Die aktuelle 10.10 ebenfalls.


    Die Versionen davor waren - wenn ich mich richtig erinnere - irgendwo im 20-Euro-Bereich, noch ein paar Jahre davor waren wir im 40-Euro-Bereich... und vor sehr langer Zeit lagen Windows und Mac OS X mal auf gleicher Ebene...

    Aktuelle Infos:


    while still busy with making the DVD epic! … we start to fulfill perks now…Sweaters were sent out … and today this lucky guy got his "cymbal heaven experience…we hat a lot of fun at the meinl factory , i helped him select a new cymbal setup ( that he got to keep) and we did a lot of jamming (and ate bavarian food) …wow…


    thanks again a ton to the Meinl Cymbals Company for being a great host and partner in this…they know how to make cymbals and how to throw a party :)


    talk to you soon


    Benny

    Und die, die in Youtubevideos Trommelstimmungen nach Tonhöhen testen, die nennen dann immer exakt den Ton... haben die das dann per "normalem" Stimmgerät oder Klavier halt gemacht? Das wirkte bei denen so einfach, da hab ich mir ausgemalt, die haben irgendein komfortables Gerät dazu.


    Für solche Zwecke tut´s dieses Gerät - je nach Bedingung - bisweilen recht anständig: tune-bot


    Der passende Diskussions-Thread im Drummerforum: Hier!

    Sollte die integrierte Suche nicht theoretisch besser klappen?


    Theoretisch sicher, aber letztlich können das allenfalls die wirklichen Kenner oder gar Entwickler der verwendeten Foren-Software BurningBoard beurteilen, inwieweit hier schlicht unvollkommene Such-Algorithmen zur Anwendung kommen.


    Das Phänomen ist seit Ewigkeiten bekannt, daher greifen viele Foren-Mitglieder auf die verlässlichere Variante, d.h. die Suche via Google zurück.


    Ja, das ist nur ein Workaround, aber er funktioniert. Und da wir keine bessere Alternative haben, muss eben ein Workaround her.

    Wichtig wären aber trotzdem die Attribute Spielbarkeit und Lautstärke. Vieleicht weiss jemand hier ja noch dazu etwas.


    Spielbarkeit: Geht, wenn Du kein Drummer bist und eben nicht von einem echten, akustischen Drum-Set kommst. Es wird schwierig, wenn Du ein authentisches Spielgefühl erwartest. Das bekommst Du definitiv nicht.


    Bitte beachte, dass Du das als Nicht-Drummer wohl schlicht nicht wirklich beurteilen können wirst.
    Es ist in allen Lebensbereichen so: Wenn ich da mal kurz reinschaue, habe ich zwar einen Eindruck, aber ich kann nicht wirklich in die Tiefe gehen - und meine Wahrnehmung wird nicht so geschärft sein, wie sie es nach Jahren/Jahrzehnten der Auseinandersetzung mit einer Materie ist. Das gilt auch für E-Drums und das TD-1.


    Das TD-1KV hat im Gegensatz zum normalen TD-1 ja offenbar immerhin eine Meshhead-Snare: Meshheads gehen vom Spielgefühl her deutlich mehr in Richtung akustischer Drums, aber Gummi-Pads nunmal absolut gar nicht.


    Lautstärke: Das Thema hier ist "Trittschall". Bitte suche mal nach diesem Begriff in der Foren-Suche oder via google (site:drummerforum.de Trittschall E-Drums).


    Die Problematik ist allen E-Drummern hier im Forum bekannt: E-Drums sind bezüglich der direkten Raumschall-Emission natürlich deutlich im Vorteil gegenüber akustischen Drums; leider ist das Thema Trittschall eben weniger günstig, d.h. ohne einen entsprechenden Trittschall-absorbierenden Podest, auf dem Dein TD-1 aufgebaut wird, wirst Du mit Sicherheit Probleme mit den Nachbarn kriegen (wenn Du denn unter, neben, über Dir Nachbarn hast), denn die werden die Anschläge auf den Pads deutlich hören (wenn Du nicht im Bunker wohnst) und vermutlich wird man Dich dafür nicht lieben ;)


    Wie gesagt: Das Forum ist voll von Threads zu diesem Thema, wie auch was Lösungsmöglichkeiten angeht - und da ist sicher als einfachste Lösung ein Trittschall-absorbierender Podest zu nennen.

    Danke für die Antworten; bin jetzt auf der Suche nach Hilfe für das Thema "Hotspot": Wie stark muss denn das Meshhead gespannt sein? Nach der Beschreibung von Roland ist das doch recht lasch...


    Ich hatte das Thema auch mal: Achte bitte unbedingt darauf, dass in der Grundkonfiguration (Trigger-Einstellungen/Pad Typ) die korrekten Pads ausgewählt sind.


    Wenn hier z.B. ein anderes Pad eingestellt ist (kann gerne mal passieren, wenn Du das Modul gebraucht erworben hast), als das, was Du tatsächlich benutzt, wundern mich Deine Probleme nicht.


    Fellspannung ist definitiv nicht so wichtig, was diese Thematik angeht, d.h. im ersten Schritt bitte die Trigger-Einstellungen checken und vielleicht mal kurz mitteilen, welcher Typ jeweils voreingestellt ist und was genau Du tatsächlich benutzt (Beispiel: Du hast ein PD120-Pad, aber eingestellt ist ein PD105 etc.)

    Ich hab mich von dem nervigen Newsletter abgemeldet.
    Außer mir noch jemand?
    Wie erfahre ich jetzt die Neuigkeiten bzgl. der DVD, oder bin ich damit ganz raus?


    Ich kriege nur die Benny-Greb-Kampagnen-Updates....
    Die nervigen Indigogo-Spam-Mails habe ich abbestellt.


    Man kann das getrennt abbestellen.


    Mit 2,0GHZ Dual-Core und 2 GB RAM bin ich mir da nicht so sicher.
    Neu aufgesetzt wurde er letztes Jahr.
    Außer Mozilla, VCDS, Cubase und n G Data Visrusprogramm habe ich nichts nachträglich drauf gezogen, und er ist wirklich gähnend langsam.


    Gut, IT-Profi bin ich nicht. Ein paar Grundfunktionen kann ich, mehr aber nicht. :thumbdown:


    2,0GHz Dual Core und 2GB RAM sind ausreichend. DAS dürfte nicht das Thema sein. Wenn sich das Ding auf 4GB RAM aufrüsten liesse, wäre das natürlich fein und hilfreich.
    Minimal-Forderung für Superior Drummer sind 2GB RAM mit einem Pentium 4-Prozessor unter Windows 7!!!!


    Entsprechend wäre es schlau, das BS der Minimal-Forderung zu installieren, denn das wird am wenigsten Ressourcen verbrauchen, aber eben für die Aufgabe reichen.


    Für das systematische Abspecken des BS und Abschalten der Hintergrundprozesse brauchst Du definitiv etwas mehr Ahnung.
    Die installierten Programme selbst sind da weniger relevant, so sie nicht parallel mitlaufen...


    Wenn Du keinen IT-Spezi im Freundeskreis hast, dann kannst Du Dir das natürlich sparen und wirst im Zweifel nur viel Zeit verplempern, aber wenn der Rechner schnarchlangsam ist, dann liegt da ein ganz anderes Problem vor...
    Nach Neu-Aufsetzen eines minimal notwendigen Systems sollte auch ein solcher Rechner sehr fix sein...


    Typischerweise ist es die Vielzahl der Hintergrundprozesse, die alle Rechenpower UND den RAM-Speicher in der Art beanspruchen, dass für die eigentliche Anwendung nicht mehr ausreichend vorhanden ist...


    Aber, wenn Du hier keine Hilfe hast, ist das Thema definitiv erledigt...

    Und? Weiß jemand zufällig, ob alles wie geplant läuf? Das Jahr ist ja so langsam rum ...


    Wenn Du Dich an der Crowdfunding-Aktion beteiligt hast, wirst Du eigentlich permanent auf Stand gehalten und solltest Mails von Benny Greb / Indiegogo bekommen.


    Letzte Nachricht bei mir war vom 17.11.:


    "it seems that video editing and sleep deprivation are just 2 sides of the same coin…:-) we are getting closer and closer ! so psyched!
    btw i heard you … the grebfruit will be available for you both with and without click…working on it."


    Ich habe es in der Quintessenz seiner Nachrichten insgesamt so verstanden, dass alles nach Zeitplan läuft.
    Entsprechend sollte - wie angekündigt - die DVD eigentlich im Dezember erscheinen können - aber leichte Verzögerungen sind ja eher die Regel als die Ausnahme...

    Was benutzen denn die anderen Toontrack und Co.-User für Notebooks? (Apple macbook pro ist ja schon erwähnt)


    Ich nutze Toontrack Superior Drummer 2.4 sowohl mit dem Solo-Host als auch via DAW Cubase - allerdings auch mit einem alten MacBook Pro.



    Vielleicht eine Überlegung, die Dich viel Geld sparen lassen kann:


    Ich kann auf einem alten Apple Macbook Pro (Generation 3,1 - der jetzt satte 8 Jahre alt ist) mittels FireWire-Interface 16 Spuren SIMULTAN aufnehmen, ohne dass der Rechner ins Schwitzen kommt oder Dropouts entstehen.


    Das gleiche gilt für Superior Drummer 2.4: Es sind selbst unter hefigst schneller und komplexer Spielweise nicht die geringsten spürbaren Latenzen festzustellen - und der Rechner bleibt kalt und ist nicht ansatzweise im Lastbereich.


    Erwähnen müsste ich der Fairness halber nur, dass ich das Betriebssystem um alle für den Musikbetrieb nicht benötigten Programme und Hintergrundprozesse erleichtert habe, d.h. es läuft nur bei Bedarf mal eine WLAN-Verbindung.
    Die Kiste ist wirklich mein drittletzter Rechner und vor längerer Zeit aus dem Arbeitsprozess ausgesondert.


    Möglicherweise würde selbst Dein altes Thinkpad wunderbare Dienste leisten, wenn man die Kiste neu aufsetzt und schlicht mal den ganzen unnötigen Kram deinstalliert und dafür sorgt, dass das BS schlank ist und bleibt. Das grösste Problem ist doch heute, dass ständig unzählige Hintergrundprozesse irgendwelche Abfragen starten, mal schauen, ob denn noch der Drucker, Scanner sonstwas da ist, mal schnell ein paar Daten irgendwohin senden, Viren checken usw. usf. Das alles kann man mit entsprechender Kenntnis - oder Unterstützung durch einen Kundigen - auch deaktivieren bzw. vermeiden.


    Du brauchst definitiv für die genannten Anwendungen keinen aktuellen Rechner - und erst recht kein hochgezüchtetes Leistungspferd....


    Und ich würde es sowieso vermeiden wollen, Musikanwendungen mit meinem Alltagsrechner betreiben zu wollen. Da sehe ich den Host-Rechner für DAW/VST strikt als ein weiteres Musik-Instrument.

    Man kann dieses spezielle Thema sicherlich auch ganz pragmatisch betrachten wollen..... Macintosh bietet einem fertige Konfigurationen an und lässt sich das offensichtlich gut bezahlen.


    Genau DAS ist der Punkt: Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Beim Mac bezahlst Du Dein Geld nicht für eine bestimmte Hardware, sondern dafür, dass alles perfekt funktioniert und man schlicht keine Probleme damit hat.


    Grob ausgedrückt ist eben der Apfel für den reinen Anwender - auch gerade den, der sein Geld damit verdienen muss und auf ein verlässliches System angewiesen ist -, während man in der PC/Windows-Welt ein Freund des Bastelns sein muss und die Kohle am Ende u.U. für verlorene Arbeitszeit bzw. angeheuerte Fachleute UND verlorene Zeit ausgeben muss.


    Bei meinem Arbeitgeber wurde vor etwa 10 Jahren auf Apple umgestellt, weil unter PC/Windows-Nutzung immer wieder Hard- und Software-Probleme für (teilweisen) Ausfall sorgten und zudem nicht unerhebliche Summen in Rechner-Administration und Reparatur gesteckt wurden. Seit der Umstellung (gleich mit Mac OS X) ist absolute Ruhe mit solchen Themen: Alle Rechner laufen völlig stabil und zuverlässig, keine Software-Probleme, keine Ausfälle und damit durchgängige Produktivität.... Es ist eine Milchmädchen-Rechnung, dass PC/Windowssysteme bei der unendlichen Vielzahl an kombinierbaren Hardware-Komponenten und Treiber/Software-Problemen günstiger sind...


    Dennoch: Wer Spaß am Basteln hat und eine innere Befriedigung auch darin findet, sich mit Hard- und Software-Problemen zu beschäftigen, wird sicherlich mit einem PC-System besser bedient sein. In DER Hinsicht wird man mit Apfel-Geräten keine Freude haben.


    Es ist die gleiche Thematik wie mit den von Dir so geschätzten Roland-Produkten:
    Geht es um das reine Benutzen, Verlässlichkeit und Funktion - und eben nicht um das Testen, Probieren, Forschen, Problemlösen; -,dann ist die Entscheidung für ein Roland- oder Apple-Produkt doch naheliegend.
    Du zahlst hier genau dafür, dass Du den ganzen Drumherum-Stress nicht hast und Dich schlicht auf das konzentrieren kannst, worum es im Grunde wohl am ehesten geht: Um das Musik-Machen....


    Ganz nebenbei: Mein Bruder hatte sein MacBook Pro im Unibody-Gehäuse auf dem Dach seines Autos liegen lassen und war - weil abgelenkt - losgefahren... Das Ding ist vom Dach auf die Fahrbahn gerutscht, wurde von einem LKW überrollt.... und er hat es - ohne Hoffnung - von der Fahrbahn aufgelesen: Die Kiste hat funktioniert, hatte lediglich einen leichten Riss im Display - ansonsten läuft das Ding heute noch.


    Die Stabilität der Unibody-MacBookPro-Rechner sucht schon ihresgleichen: Vielleicht auch ein Argument, wenn man viel mit dem Rechner unterwegs ist - vor allem im Road-Alltag....
    Es gibt schon auch einen Grund, warum Du bei Profi-Musikern, die Rechner auf der Bühne verwenden, fast ausnahmslos Apfel-Rechner siehst....


    Solche Aspekte gehören in meinen Augen immer mit in die Diskussion und eben nicht nur der Vergleich der scheinbar verwendeten Hardware-Komponenten...


    Für Dich muss die Überlegung zuungunsten der Apfel-Produkte ausfallen, weil Du einfach auch jemand bist, der gerne bastelt und schraubt, testet und forscht....


    Der Thread-Starter sollte sich das selbst beantworten, wie er da seine Schwerpunkte setzen möchte...

    Mahlzeit,


    deshalb frage ich mich ja inzwischen schon mal,
    wer denn die Platte eingespielt hat, es wäre durchaus
    vorstellbar, dass da auch schon ein nüchterner Kollege
    am Werk war.


    Die Platte hat recht sicher Phil Rudd eingespielt:


    Das, was ich bisher davon gehört habe, klingt absolut nach ihm....
    Zudem las ich vor ein paar Tagen irgendwo ein Interview mit Brian Johnson, wo er erwähnte, dass Phil Rudd nicht mehr der sei, den sie kennen würden, dass er aber auf der Platte einen guten Job gemacht habe.


    jou, und der ist immerhin auch schon 58. :)
    meine quelle ist swr3.


    Hier geht jetzt aber etwas durcheinander: Der Neffe ist der Ersatz für Malcolm Young (offenbar dement) - aber jedenfalls nicht der Ersatz für Phil Rudd.... DAS Thema scheint noch nicht soweit geklärt, dass da harte Infos zu haben wären...

    Oder bin ich da jetzt einfach zu pingelig?


    Möglicherweise ;)


    Wenn Roland die VH-13 jetzt nicht mehr beschriftet, dann ist das eben so - und ehrlich gesagt, sind die Schriftzüge bisher doch alles andere als dezent gewesen...


    Für den Wiederverkauf spielt das keine Rolle, weil es eher zum Erkennungsmerkmal der eben ganz aktuellen Geräte werden wird. Es ist ja auch nicht so, dass Fälschungen im Umlauf sind...


    Ich selbst stehe aber auch überhaupt nicht darauf, aller Welt die Marken von mir genutzter Produkte "ins Gesicht zu schreien": Das Zeugs soll klingen, funktionieren und gerne auch gut aussehen - aber ein Markenlabel empfinde ich da eher als kontraproduktiv....
    Und ich vermute mal, dass das auch vielen anderen Drummern mächtig auf den Sack ging, dass Roland hier so arg überdimensionierte "Badges" verwendet hat... Das war ja fast so, als würde Mercedes den Stern sich über die ganze Kühlerhaube erstrecken lassen.....