Beiträge von zwaengo

    Also für mich ist das alles Haarspalterei, und geht an der Praxis vorbei.


    Es gibt eben DIE Praxis nicht!
    Selbige ist hochgradig individuell unterschiedlich: Wer ein "Sound-Fetischist" im eigenen Kämmerlein ist, hat andere Ansprüche, als der reisende Top40-Musiker oder der DeathMetal-Virtuose mit der imposanten Ballerburg und voller Triggerausstattung usw.....


    Fakt ist, dass es Menschen gibt, für die ein TD25 das genau passende Gerät sein wird, weil es eben DEREN Ansprüche befriedigt.
    Auf der anderen Seite gibt es - wie wir hier ja auch lesen können - eine ganze Reihe Drummer, für die das Gerät an den eigenen Bedürfnissen vorbei geht.


    Beide Bewertungen - und alle Zwischenstufen - sind damit legitim, in Hinblick auf den jeweils individuellen Hintergrund.


    Schwierig wird es dann, wenn die Abstrahierung vom eigenen Empfinden auf die Bedürfnislage der jeweils anderen "Seite" nicht vorgenommen wird und der eigene Standpunkt in Gefahr gerät, verabsolutiert zu werden.


    In diesem Sinne wünsche ich mir hier weiterhin eine möglichst tolerante Diskussion, in der auch die von der eigenen abweichenden Ansichten einfach mal stehen bleiben können.


    Und um wieder on-topic zu gehen:
    Das TD25 erscheint mir in einigen Aspekten ein attraktives Gerät für eine ganz bestimmte Zielgruppe und wird diese auch erreichen.
    Für mich selbst gilt das nicht (wobei das Styling doch echt attraktiv ist), aber in einem bestimmten Kontext könnte ich mir durchaus vorstellen, ein TD25 zu erwerben - auch und obwohl ich VST-Lösungen klanglich zu schätzen gelernt habe (die ich aber eben NICHT live nutze!)

    Ich kann Dir leider mit Hilfe von Geschreibsel keine Vorstellung von dem Klang geben, den ich meine. Dafür muß Du schon die Anreise auf Dich nehmen.


    Okay, danke für das Angebot, aber somit ist das für mich trotzdem jetzt unter "Werbegetrommel" abgehakt.


    Es ging mir um eine Vorstellung Deiner Signalkette und nicht darum, dass ich das unfassbare Klangerlebnis selbst erleben muss....


    Dann auch von meiner Seite viel Glück. Ich bin raus.



    P.S.: Dass VST-Lösungen klasse klingen können, ist mir bekannt: Ich nutze selbst Roland TD20X, via FirePod an MacBook Pro mit Superior Drummer 2

    Wenn Du da was wissen willst oder meine Kompetenz anzweifelst, schreib mir doch bitte persönlich, oder überzeuge Dich bei einer Probestunde.


    Ist das denn etwa sowas wie Deine persönliche "Coca Cola-Formel"?


    Das ist doch schlicht interessant, mal eine etwas konkretere Vorstellung davon zu bekommen, in welche Richtung es bei Dir geht.
    Nach den vielen Posts Deinerseits habe ich da eine eher sehr vage Vorstellung und hätte da schon ganz gerne ein wenig den Nebel gelichtet - vor allem auch nach Erwähnung von preiswerten Lösungen...

    Bei Slade muss ich immer an diese gruseligen "Solo-Versuche" von ihm denken... :thumbdown: ]


    Oha, das ist ja mal ganz schön neben der Tasse.... Entweder es ging ihm nicht gut, oder er hat einfach gewaltig abgebaut... Groove geht anders...
    So schlecht habe ich Mr. Slade noch nicht gehört.
    Aber wer weiß, vielleicht klingt Phil Rudd aktuell auch nicht besser, wenn ich mir seinen äusseren Zustand mal betrachte: Er könnte derzeit wohl ohne Make-Up einen Zombie-Film bereichern ;)

    Ich finde das Snare sehr gelungen, zumal beim playalong mit dem "owner of a lonely heart' Lied....


    Ja, das ist mal eine Snare, die schonmal deutlich besser klingt, als auf anderen Demos... In diesem Kontext passt das sogar recht gut...
    Insgesamt kommt diese Demo sehr viel symphatischer rüber, als die bisher verlinkten, d.h. nicht so aufgesetzt übertrieben...

    sorry für die Ironie, das bezog sich auf "Neueste" Triggertechnik.
    die ist nicht neu, sondern uralt, Die Triggertechnik ist wohl eher seit den 1980ern stehen geblieben.


    Ich hatte schon vertanden, dass Du das ironisch meinst, aber zur Triggertechnik gehört meiner Ansicht nach auch z.B. das Positional Sensing, und das ist nicht so alt und vor allem beim TD25 vorhanden (zumindest für Ride und Snare). Die Konkurrenz bietet das z.B. nicht - und in meinen Augen ist das tatsächlich ein ganz, ganz großer Vorteil der Roland-Module, die diese Fähigkeit integriert haben.


    Ich meine mich zu erinnern, dass man schon damals Piezos auf die Felle geklebt hat. Seit den 1990ern mit Schaumstoff dazwischen. Genau wie bei Ronald heute.


    Und die Erfindung des Rades ist noch länger her, aber was besseres haben wir immer noch nicht gefunden: Ich warte schon seit Jahren darauf, dass mein Hoverboard endlich geliefert wird ;)


    btw: der "Piezoeffekt wurde im Jahre 1880 von den Brüdern Jacques und Pierre Curie entdeckt" (wikipedia)


    Schon faszinierend, dass eine Technik so lange "modern" bleiben kann. Wobei: Die Roland-E-Drum Module aus der Jahrhundertwende (19./20. Jhd) wurden afaik noch mit Dampf betrieben ;)

    Also unterm Strich spricht einiges für das TD-25


    DAS ist eben tatsächlich der Punkt: Nur weil ICH und DU oder WIR meinen, der Kunde würde bestimmte Dinge erwarten, ist es ausserhalb des Drummerforums oder der Fachkenner-Kreise noch lange nicht so.


    Die Damen und Herren von Roland und Yamaha werden mit Sicherheit akribische Marktforschung betreiben und sich ganz genau ansehen, welche Geräte laufen und welche mehr oder weniger in den Regalen liegen bleiben. Dazu wird man mit Sicherheit ein Ohr am Kunden haben, d.h. sich daran orientieren, was die breite Masse der Kunden (und das sind eben nicht WIR) so haben möchte und toll findet.


    Wenn ich mal so in einschlägigen Läden im E-Drum-Bereich gewesen bin, war ich doch immer wieder erstaunt, wie begeistert die Menschen von den ganz einfachen E-Drum-Kisten sind...
    Und auf den geringen Prozentsatz derer, die höhere Ansprüche haben, wird sicher gerne mal verzichtet, denn die machen den Kohl nicht fett.


    Ich kann das TD25 zwar nicht als großen Schritt nach vorne sehen, aber mir doch vorstellen, dass die Zielgruppe dafür durchaus umfangreich ist und sicher auch gar nicht mal so schlecht erreicht wird.
    Und das hat dann eben gar nichts damit zu tun, dass ich selbst - und einige andere hier - die Sounds gruselig finden und VST-Lösungen bevorzugen.


    Analog verhält es sich übrigens mit Akustik-Sets:
    Die Breite Masse der Menschen, die Schlagzeug spielen, hat wenig bis keine Kenntnisse vom Stimmen ihres Drumsets und spielt teilweise mit grottenüblem Sound - und es stört sie nicht, weil sie es nicht hören oder schlicht nicht wichtig finden.
    Der Anteil derer, die ihr Set wirklich stimmen können und einen tollen Sound aus ihrem Set kitzeln, wird demgegenüber verschwindend gering sein.


    Und Musik kann man auch mit Plastikeimern machen, auch wenn es mit gestimmten, wohltönenden Kesseln (oder vortrefflichen Samples) schöner sein mag: Die Masse hört es nicht - und eben nicht nur die Masse der Musikhörer und Konzertgänger, sondern auch die breite Masse der Schlagzeuger (oder andere Instrumentalisten)...


    Vom Styling her finde ich die Kiste sogar gar nicht mal so schlecht - und vielleicht ist ein TD25 auch eine ganz interessante Basis als Trigger-Einheit. Es würde mich sehr interessieren, wie sich das Teil in dieser Hinsicht - d.h. z.B. im Kontext mit Superior Drummer und Konsorten - verhält.

    [verschoben aus Neues Roland TD-25 - Gruß mc.mod]


    Eine reelle Klangsimulation ist doch per Definitionem unmöglich. Eine Simulation bildet etwas (unecht/virtuell) nach. Etwas reelles ist echt.
    Inwiefern kann nun eine Simulation reell sein?


    reell:
    1. solide und anständig ("reelle Preise"); Synonyme: fair
    2. wirklich vorhanden ("eine reelle Chance zum Sieg haben")


    Eine reelle Klangsimulation könnte z.B. also solide und anständig sein. Wär doch schonmal was ;)

    Jetzt geht´s Schlag auf Schlag:


    Auf der Roland-Seite umfangreich präsentiert: hier


    Dazu noch das offizielle Video von Roland:


    [video]

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    [/video]


    Edit: wenn ich nur wüsste, warum DIESES Video nicht im Fenster erscheinen will.... Nochmal als Link: hier

    Die ersten Videos sind online: [video]

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    [/video]

    weiss jemand, wo man in deutschen Landen eine Trick Dominator antesten kann?


    Da es in Deutschland keinen offiziellen "Dealer" für Trick-Zeugs gibt, dürfte das schwierig werden. Die nächsten Adressen sind in Frankreich oder Schweden....
    Aber vielleicht hat ein Foren-Mitglied ein solches Pedal und lässt es Dich mal testen?

    Die Eingänge brauche ich für MIC KEY GIT e-Drum


    Er will 150 Euronen mit Garantie !


    Nun, viel günstiger wird es auf keinen Fall gehen. Und letztlich bleibt die entscheidende Frage: Was kannst Du für die gewünschten Zwecke investieren?


    Dass das weder mit dem Carlsbro, noch mit anderen LowBudet-Lösungen wirklich klingen wird (erst recht nicht, wenn auch noch Stimme, Gitarre etc. zusätzlich verstärkt werden sollen) sollte schon vom Prinzip her klar sein.
    Das Problem mit den Anschlaggeräuschen wurde schon erwähnt, d.h. die werden schon recht laut sein.


    Mein Tipp: Nimm erstmal den Carlsbro und probiere, ob er DEINE Ansprüche befriedigt. Für ein wenig Daddeln auf geringer Lautstärke mit dem Sohnemann wird´s schon reichen.
    Ansprüche an ein differenziertes Klangbild dürfen aber gerne draussen bleiben ;)


    WENN Du merkst, dass das nur für die ersten Versuche geht, aber perspektivisch so gar nicht reicht, dann kannst Du die Kiste ja ohne großen Wertverlust veräussern und Dir überlegen, ob Du das Budget nicht etwas großzügiger gestalten möchtest.


    Sowas ist ja aber immer eine Frage der Abwägung vom erhofften Nutzen und dem Wert, den man diesem ganz individuell beimisst. Diesbezüglich hast Du nicht klar geschrieben, was genau Du erreichen willst, wie die Raumverhältnisse sind und vor allem, wie ernsthaft letztlich Musik gemacht werden soll...


    Aufrüsten kann man immer, und der Amp ist im Prinzip sowas wie eine Mini-Mono-PA ;)
    Für einen kleinen Raum mag das reichen, wenn alle sehr verhalten spielen....


    Besser geht immer, aber das ist eben eine Frage der Bedürfnisse und auch des Gehörs....


    Da in der Preisklasse um 150.- Euro praktisch nichts zu wollen ist, finde ich den Vorschlag Deines Gitarrenhändlers gar nicht mal so abwegig....

    Ist das nun totaler Billigkram, Hausgebrauch oder schon in Richtung High-Level?


    Das ist definitiv besser, als ich es dem MegaDrum zugetraut hätte, aber wirkliche Dynamik kann ich hier nicht beurteilen, da der Drummer sehr im mittleren Bereich beschäftigt ist und weder so richtig rein langt, noch im zartesten Bereich unterwegs ist. Hilfreich wäre natürlich ein Video, wo das Dynamikverhalten mal sehr demonstrativ dargestellt wird, wie auch das Positional Sensing, das ich hier auf dem Video eher wenig überzeugend finde.


    Und: Die Snare nervt kolossal... Das mag an Addictive Drum liegen, aber das liegt knapp neben Maschinengewehr....


    Wenn ich es nach diesem Video beurteilen müsste, dann liegen Welten zwischen dem MegaDrum und TD30/20 ....

    Aber nun nochmal zum Thema, ich brauche eine Abhöre für einen relativ kleinen Raum ( 14 qm ) , aber der Bass muss schon *Sattelfest* sein.
    Es darf gebraucht sein und ich muss auch nicht unbedingt eine *Marke* haben.


    Ich selbst nutze in einem ähnlich großen Raum zu meiner absoluten Zufriedenheit Studio-Aktiv-Monitore, die entsprechend pegelfest sind.


    In meinem Fall sind das die M-Audio EX66, die wirklich klasse klingen und einen sehr schön transparenten und impulsstarken Drum-Sound liefern.
    Das kann sogar ganz schön laut werden, d.h. ich kann hier kleine Jams mit Gitarre/Bass sogar noch mit diesen Monitoren bestreiten, ohne dass sie streiken.


    Die genannten LogiTech-Dinger hatte ich auch mal getestet, aber als völlig unzureichend empfunden, da sie bei einer Lautstärke, bei der das Anschlaggeräusch vor allem auf den Becken-Pads endlich übertönt wird, deutlich Probleme haben: Das Ploppen im Bassbereich hast Du ja erwähnt... Dazu fand ich sie nicht wirklich "direkt" vom Klangbild her...


    Ich würde mal in der Richtung schauen, d.h. nach qualitativ besseren und leistungstärkeren Studio-Aktiv-Abhören, denn eine Klein-PA - etwa LD Dave oder HK Lucas etc - ist zwar eine sicher auch schöne Lösung, aber in einem derart kleinen Raum unnötig, nimmt doch viel Platz weg und ist eben nochmal teurer...


    Die von mir genannten EX66 gibt es nicht mehr neu zu kaufen, aber sie tauchen immer mal wieder gebraucht auf: im Bereich um und knapp über 500.- Euro kann man da durchaus ein Paar erstehen - und damit liegt man unter den Klein-PA-Systemen.


    Nähere Infos: https://www.youtube.com/watch?v=wzobdTbWpQY


    http://www.ebay.de/itm/M-Audio…ofers&hash=item3cefde2c0f


    http://www.ebay.de/itm/m-audio…n_205&hash=item4ae5088cff


    Wie gesagt, die kann ICH empfehlen, weil ich sie am TD20X/SuperiorDrummer zu meiner absoluten Zufriedenheit nutze. Aber primär geht es mir ums Prinzip: Im Bereich zwischen Computer-Lautsprechern (LogiTech) und Klein-PA (Dave, Lucas und Konsorten) scheinen mir Studio-Aktiv-Monitore ein gangbarer Weg zu sein.


    Von diesen ganzen Monitoren, die die E-Drum-Hersteller anbieten, halte ich gar nichts: Alles, was ich hier jemals gehört habe, klang wie ein schlechter Kompromiss, d.h. in der Tendenz einfach nur lauter, aber nicht gut klingend.


    Wenn Du in Deiner kleinen Hütte aber noch Platz hast, das Budget etwas größer ist (wie hoch ist es denn?) und etwaige Kneipen-Auftritte auch mal zu bestreiten sind, könnte es sich durchaus lohnen, ein Klein-PA-System anzuschaffen, denn dann hättest Du ja eine Mehrfach-Verwendung, die den Preis in einem anderen Licht erscheinen liesse. In diesem Thread wurden ja bereits einige Systeme empfohlen - und die haben gerade bezogen auf den Gebrauchtmarkt noch Gültigkeit.



    P.S.: Zufällig gerade bei DrumTec gesehen, dass sie gebrauchte Lucas Nano 300 Systeme recht preiswert (knapp über 500.- Euro) anbieten (bzw. Vorführware):


    http://www.drum-tec.de/lucas-n…-vorfuehrware-p-1993.html


    Das 300er kenne ich persönlich nicht und es ist offenbar recht klein dimensioniert, aber grundsätzlich fand ich die Lucas Nano-Dinger bisher immer recht bemerkenswert.



    Die DrumTec-Leute empfehlen übrigens auf Ihrer Webseite das Yamaha MS50 Monitorsystem, das ich persönlich noch nie gehört habe:
    http://www.drum-tec.de/zubehoer-monitorsysteme-c-63_68.html


    Das kostet keine 300.- Euro und könnte ja möglicherweise auch eine Möglichkeit sein. Vielleicht hat hier ja jemand selbiges in Betrieb und kann etwas dazu sagen.

    Wir (R-DRUMS) würden uns in der Hinsicht gerne an der Aktion beteiligen und anbieten das dazu benötigte Triggersystem um 10% zu vergünstigen und es kostenlos in eine gemeinsam finanzierte Snaredrum einzubauen.



    Das ist ein schönes Angebot :)


    Ich bin zwar mit meinem eigenen Setup sehr zufrieden und werde sicher auf lange Sicht nicht selbst das MegaDum-Projekt verwenden, finde aber den Gedanken, jemanden zu unterstützen, der für wirklich wenig Geld viel Energie in ein solches Projekt steckt, sehr klasse und würde mich daher auch an einer Snare beteiligen.


    Ich bin nicht in dem MegaDrum-Forum unterwegs und habe von dem Teil auch herzlich wenig Ahnung, daher müsste das sinnvollerweise jemand machen, der möglichst schon Kontakt mit Dmitri hatte.


    Totti: Da das Deine Idee war und die bestimmt nicht leichtfertig geäussert wurde, gehe ich davon aus, dass Du hier gerne auch der Ansprechpartner sein würdest, oder? Das mit der englischen Sprache kriegen wir schon alle gemeinsam hin - zur Not eben mit etwas Verzögerung wg. Formulierung/Übersetzung


    Sven